Beiträge von Kult

    Nach langer Zeit mal wieder vorbeigeschaut.
    Gold gibt es nach wie vor nur gegen Ausweis.


    Darum fragte ich nach EINEM Silber-Maple.


    Wer es unglaublich findet, probiert es aus.


    Die wollen tatsächlich beim Kauf einer EINZIGEN Silbermünze z.B. Maple
    den Ausweis kopieren!!!


    Ohne weitere Worte.

    Ich wollte letzte Woche bei der HASPA, Hamburger Sparkasse
    in Hamburg etwas Gold kaufen.


    Kleinmenge, 1 Krügerunze als Geschenk.


    Da verlangt der Verkäufer meinen Ausweis und meint,
    seit Jan. 2010 würde die HASPA bei jeder Transaktion
    auch der Kleinsten über z.B. 50 €
    immer eine Identitätsfeststellung vornehmen und
    nachschauen ob der potentielle Kunde auf der Verbotsliste !!! steht.


    EU-Gesetz!


    Für mich ist das eine Sache des Prinzips und ich bin empört!
    Es wird immer schlimmer, es ist zum k...



    Was geht DIE das an, wenn ich meinem Enkel
    mal ein kleines Geschenk machen will?


    1000 € !!


    Daraus wird nun wohl nichts oder es kann mir jemand sagen,
    wo in HH man so eine Kleinmenge zum korrekten Preis ohne
    Formalitäten kaufen kann.

    Moin Misi,


    Du schläftst wohl nie. Vielleicht solltest Du mal?


    Also, die Preise bei den kleinen Händlern beobachte ich nicht.


    Ich spreche vom Goldhandel der Banken.
    Hier beträgt die Differenz bis zu 25 € bei derzeitigem Kurs.
    Also, weil´s schon spät ist: Krüger 592 € zu z.B. Maple 605 €.


    Für Besitzende erhöht sich durch die Angleichung schlagartig der Rückkaufbetrag.
    Neukäufer machen schlagartig bei gleichbleibender Kasse Buchgewinn.


    Okay?


    Lohnt sich nicht für "kleine", ist aber interessant en gros.


    Das muß nun aber wirklich reichen!

    Damit es viele mitbekommen ist diese Abteilung wahrschweinlich der beste Platz.
    Sonst bitte verschieben.


    Also:


    Aufgrund des großen Absatzes und einer daraus folgenden relativen Knappheit
    speziell der 1 Unzen-Krügerrands
    wird vermutlich nun endgültig ab Montag, 11.08.,
    der Preis für die Krügerrandmünze dem des Eagles und Maples angeglichen.


    Macht was draus.


    Ich werde mich nicht weiter dazu äußern.
    Wer an der Mitteilung Zweifel hat, bleibe dabei.

    Also Mesodor39,
    um Gehirnmasse kann es sich bei Deinen 1000g nicht handeln.


    Neben einigen anderen Kopflosen gibt es die,


    die Metalle als Start nach dem grossen Abwasch sehen.


    Zwischenzeitlch läuft es wohl so,
    wie Rostu schön bemerkt.
    Sehe ich auch so.


    Doch zusätzlich würde ich gern, wie Du Ritterwacht,
    einwenig von der Übertreibung profitieren.
    Natürlich nicht um mich an einem Haufen Fiat zu erfreuen,
    sondern diesen in etwas Materielles zu transformieren,
    welches in dieser Phase womöglich gerade besonders günstig
    zu bekommen ist.


    Nur das muss gut getimed sein.


    Und hier Ritterwacht sehe ich das Problem,
    denn Deine Buch-Gewinne aus dem Gold
    musst Du ja ersteinmal realisieren
    bevor Du sie investieren kannst.


    Aber lasst nur,


    abc123 und Misi Ihr habt schon recht,
    der Genieser schweigt ab jetzt wieder.

    Schade, Schade, Schade!


    Ich hab´Euch wohl überfordert.
    Oder Ihr seid noch nicht soweit.


    Jedenfalls wollte ich Euch im Eingangspost
    zur Problematik einer Exitstrategie einstimmen und befragen.


    Jedoch:


    @ Robertino - Thema leicht verfehlt
    @ Marcher - Lese- oder Verstandesschwäche
    @ Anzugspunkt - wohl als Mensch verkleidet
    @ TomStone - daneben
    @ Ritterwacht - schon okay, aber nun weiterdenken
    @ Osterhase - trotz 1478 oder wegen, blah, blah


    @ all - nicht böse sein,
    aber muss denn in jedem Thread geschwafelt werden?


    Auch wenn hier nur
    der Sonstige Bereich mit Edelmetallbezug ist.


    Es geht hier nicht ums Punkte sammeln für die Sternchen,
    sondern um die Frage,


    ob Banken oder andere Händler,
    in der heißen, uns noch bevorstehenden Phase,


    überhaupt bereit sein werden,
    Edelmetall zurückzukaufen
    oder ob "man" einfach "Urlaub" macht etc.


    Altersmäßig könnte es hier im Forum Mitglieder geben,
    die Erfahrungen aus früheren Hochphasen haben.


    Nochmals,
    die Freude über steigende Kurse und
    das sich Reichrechnen ist doch ziemlich witzlos,
    wenn sich herausstellt,
    dass Gewinne nicht auch realisiert werden können.


    Also, wie das Optimum herausholen?

    Hallo Gemeinde,


    irgendwann ist es soweit.


    Gold und Silber stehen in einer finalen Phase
    ganz weit oben.
    Wir haben das ja immer schon gewusst,
    vorausschauend gehandelt und ordentlich gekauft.


    Aber wir sind nicht allein.


    Darum, "Wen beißen die Hunde?".


    Angenommen:


    Der Kursverlauf ist inzwischen exponentiell.
    Historische Vorbilder zeigen uns den weiteren Verlauf.
    Eine massive Korrektur steht bevor.


    In dieser Endphase sind wir nun der Überzeugung,
    das es an der Zeit ist, auf ein neues Pferd zu setzen.
    Darum wollen wir verkaufen.


    Die Kasse im Computer steht aktuell auf 2600 $.
    Der Ankauf bei der Bank ist mit 2400 $ ausgewiesen.
    Der Kurs wird wohl noch bis 3000 $ steigen.
    Eine scharfe Korrektur ist historischen Vorbildern gemäss
    bis 1300 $ zu erwarten.


    Wir sind ja schlau und ein früher Vogel.
    Darum nichts wie hin zur Bank und verkaufen.-
    Da kann man Gewinne machen!


    Aus der Traum?


    Einer hats bestimmt verstanden. Misi?
    Ich frage nach der Exitstrategie.


    Wir sind ja nicht allein wissend.
    Mit den Computerkursen können wir uns zwar reich rechnen, aber ...


    Ich kann mir nicht vorstellen,
    dass die Edelmetallabteilung der Bank,
    die uns als Käufer immer gern gesehen hat,
    nun ihr Metall wieder zurücknimmt, wohlwissend,
    dass der Kurs "morgen" auf 13hundert steht.

    @all
    Ich verstehe Eure Antworten so, dass hinter allem kein tieferer Sinn und Verstand steht.


    Es gibt überhaupt keinen Plan oder Planer.


    Jeder macht was er glaubt tun zu müssen und merkt nicht wie er der Kausalität genügt.


    Am Ende steht dann der Anfang mit den gleichen Fragen.

    "Die Dinge haben den Wert, den man ihnen beimißt"


    Deshalb meiden viele von uns das Papier und bevorzugen das Gold, materiell.


    Und wir denken, dass wir schlau sind.


    Währenddessen geht der institutionelle Goldverkauf weiter.


    Und da frage ich mich-


    Wie kann es sein. dass die so dämlich sind, sind sie das?


    Irgendwann haben sie alles verkauft. An uns.


    Und dann müssen wir wieder alles abliefern, weil sie trotz allem die Macht haben?


    Wird so ein Schuh daraus?


    Kann mir das jemand erklären?

    Ich hab´da ein Problem:


    1. Wer Vermögen sichern will,
    sollte der dann bei jetzt schon gestiegenen
    und möglicherweise weiter steigenden Preisen
    zusätzliche Krügerrands u.ä. kaufen?


    2. Nach jedem Anstieg kommt der Fall -
    Angenommen nach einem Gipfel kommt der Preis zurück.
    Dann wären bei 400 oder höher gekaufte Unzen
    bei 350 im Verlust.
    Also Vermögenssicherung ist das nicht.


    3. Angenommen der Preis geht auf 1000.
    Dann freuen wir uns.
    Und dann?
    In Fiat -Money zurücktauschen?
    Und dann kommt der Crash -
    Tolle Vermögenssicherung!


    4. Also was tun?


    Vielleicht versteht mich ja jemand
    und kann mir das fehlende Puzzleteil
    zum monetären Überleben erklären.

    Mich beschäftigt folgendes Paradoxon:


    Da schauen wir gebannt auf die Gold- u. Silberkurse.
    Finden Bestätigung bei jedem Anstieg und hoffen weiter bei Schwäche.


    Der Goldbug investiert möglichst billig ins Physische,
    will er doch sein Vermögen sichern.


    Aber ist es nicht so, das Anstiege, vorallem der große finale Anstieg,
    der den richtigen Gewinn bringen soll,
    nur passieren werden, bei schwindendem Vertrauen in FIAT?


    Und was dann?


    Verkaufen? Endlich den großen Gewinn machen.
    Ein tolles Gefühl?


    FIAT eintauschen?


    Ist das nicht paradox?
    Eintauschen gerade dann, wenn Keiner mehr Vertrauen hat.


    Contrary Opinion?


    Was denkt Ihr?

    Guten Abend,


    da dieser Thread schon etwas älter ist und ich nicht vor geschlossenen Schaltern stehen möchte, eine kurze Bitte um Aktualisierung, die Lage in Hamburg betreffend, Gold, Silber.


    Vielleicht weiss ja jemand etwas.



    Außerdem, was mir beim betrachten des Links der EuroExchange einfiel:


    Gehört zwar nicht direkt hier hin, aber:


    Kann man eigentlich so eine Art Reisescheck oder ähnliches kaufen und erst später entscheiden, welche Währung man dafür haben möchte?
    Was ich meine ist:


    Ich bezahle heute diesen Scheck in Euro.


    Wenn sich morgen der Euro verabschiedet und wertlos würde, bekäme ich für den Euro.nichts mehr.


    Jetzt zücke ich meinen Scheck und lasse mir z.B. Schweizer Franken oder Norwegische Kronen geben.


    Dies wäre doch eine Möglichkeit der 1/3-Regel für Cash genüge zu tun und dabei trotzdem flexibel zu bleiben.

    Hallo und guten Tag.
    Ich bin der Neue.


    Tatsächlich lese ich allerdings schon eine ganze Zeit mit und habe manches von Euch gelernt und erfahren. Vielen Dank dafür.


    Nun bin ich auch im Club und beginne langsam mich vom Altpapier zu trennen.


    Dabei beschäftigt mich folgende Frage:


    Nehmen wir an:


    Man hat seine Immobilie, wohnt also mietfrei.
    Man hat sein Einkommen.
    Man hat eine Reserve zum schnellen Eingreifen für Autorep., Kühlschrank, Fernseher kaputt, etc.
    Und etwas Überschuß rumliegen.


    Nun also die Frage:


    Warum sollte man nur z.B. 20% des freien Kapitals in Gold und Silber konvertieren?


    Wenn wir doch meistens davon ausgehen, daß das Geldsystem über kurz oder lang am Ende ist, ist das dann nicht inkonsequent?


    Z.B.: 20% meines Überschusses wären nur ein paar Unzen z.B. 30,
    der 80%-Rest wäre im worst case verloren.


    Und mit den 30 Unzen könnte man in der Zeit danach kaum wieder den gleichen Lebensstandard erlangen.


    Oder?


    Was ich meine ist,
    eigentlich müsste man doch den gesamten Überschuss konvertieren.


    Klar, jetzt kommt, "nicht alle Eier in einen Korb", aber
    wenn man kein Aktienfreek ist, keine Ahnung davon und kein Vertrauen in die Be_Verbrater hat,
    andererseits das Kapital zu gering ist, für weitere Immos.


    Das beschäftigt mich.


    Wie denkt Ihr darüber?