Da die Krankenkasse meine Blütentherapie vorletztes Jahr ablehnte,habe ich letzte Woche Blueberry,Mandarin Cookie und Wedding Cake ausgesäht
Mit der Aussaat warte ich bis nach den Eisheiligen. Im Zelt hab ich feminisierten Killer-Kush am Start. Auf der Fensterbank Dark Devil Autoflower und Super-Skunk (Auto).
Die Automatic sind zwar nicht so üppig, aber in 8-10 Wochen erntereif. 
Nachti, was für Sorten kannste denn für ein energetisierendes High empfehlen?
In Prinzip Sativa dominante Sorten. Zum Beispiel Haze, Purple-Haze ist da mein Liebling.
Hab im Moment Gorilla Girl am Wickel. Etwas früher geerntet, damit die 28% THC nicht Richtung CBD entschwinden. Klares High, Energie ohne Ende.
Jetzt wo es,,legal,,wird,macht der Anbau kaum noch Spass
Will ich so nicht unterschreiben.
Legal oder Illegal war mir die letzten 50 Jahre scheißegal. Immer das richtige Kraut im Gewächshaus. Sativa zum Energietanken tagsüber und Indica für einen entspannten Abend. Dann noch die legendären Sorten wie Super Skunk, Northern Ligth, Jack Hero, Haze usw. Die Blätter zu Cannabutter verarbeitet für die "Sterneküche".
Bei über 3000 Sorten kann man sich so richtig austoben, da man nun die Samen ohne Stress bestellen kann. Ich sage nur Green Doktor, weil man sich so einiges an Medikamenten ersparen kann. Ist nicht alles schlecht, was die Ampel zusammen schustert.
Wenn in Deutschland Cannabis für in "Clubs" organisierte Hanfkonsumenten legalisiert wird, steigen die permanent rote Zahlen schreibenden US- und CAN-Aktien
Aus meiner Sicht ist nach der Teillegalisierung kein Grund für höhere Kurse vorhanden. Im Gegenteil.
Angebaut wird in Clubs (die keine kommerziellen Absichten verfolgen dürfen) oder zu Hause. Auch wird der Markt für "medizinisches" Gras enger, da diese Nutzer nun ihr Kraut selber ziehen können.
Logisch. Sie waren es ja selbst. Ich weiß auch, was ich morgen mache...
Du Glücklicher, ich weiß es nicht.
Ich lebe einfach in den Tag hinein und lass mich überraschen, was der Tag so bringt. Es passiert manchmal was und manchmal nicht. Egal, bin völlig tiefenentspannt, auch habe ich nicht vor, meinem doofen Nachbar das Gas abzudrehen. Mir fehlt alles, was einen Staatsmann ausmacht ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
Hab mich an die Dekadenz gewöhnt und lebe sie in vollen Zügen.
Das Land fährt auch ohne mein zutun gegen die Wand und dafür sind die "Nüchternen" und "Vernünftigen" zuständig.
Bin ein beinharter Ohnemich(el) geworden ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Manipuliert ist die die Münze aber aus meiner Sicht definitiv. Die beiden merkwürdigen Materialaufträge sind deckungsgleich auf beiden Seiten, da die Münze wechselständig ist.
Ist mir zwar nicht ganz Wurst, aber alleine vom Goldwert bin ich 50% im Plus. Den Zwanziger hab ich nur noch, weil mir bis jetzt zum PoG kein besserer über den Weg gelaufen ist (Belegstück)
Glaube nicht, dass es sich um eine Henkelspur handelt. Wäre die Spur bei 12 Uhr ist es klar, aber wer henkelt eine Münze bei 3 Uhr?
Mal ne Frage: Hat da wer selbst versucht den Randstab einzufeilen, rechts, beim GD, nachdem das da gehenkelt war oder so???? (Und auf die Birne ist das Kind wohl auch schon gefallen?
, Scherz muss sein!)
Nun, gehenkelt war der nicht. (siehe Revers) Was in den ca. 25 Jahren, als er im Umlauf war, passiert ist entzieht sich meiner Kenntnis. Denke, nach dem WW I hat auch in Spanien keiner mehr mit Gold bezahlt und hat Papier bevorzugt. Aber auf den Sternen steht 18-90. Der Jahrgang ist zwar häufig aber aus der Zeit.
Lieferung vom Goldheinz heute angekommen. Wie immer professionell verpackt.
So kenne ich das auch von ihm
Ich tröste mich damit, dass das Handelsgold auch schon früher im Umlauf aufeinander rumklimperte. Dann sollten auch die 200km bis zu mir keine grösseren Schäden anrichten. Richtige Hobel waren eigendlich nie dabei. Leider ist der Christian kein Heinz, was Schnäppchen betrifft.
1896 ist generell eine Neuprägung. Trotzdem nur 12900 Ex.
Solche Münzen ziehe ich jedem Sammlermüll der Neuzeit vor.
Na ja, dann kann man sich gleich mit den Neuprägungen der Ösis eindecken. Mir sind selbst die Vreneli nach 1935 zuwider. Trotz dem, Hauptsache Gold.
Mein 20er (Auflage 2,3Mio) hat PoG+25,-€ gekostet. Als alter Knauser, wie Du mich kennst, ärgern mich die 25,-€ für Massenware heute noch.
Grüßle ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
R
War damals bei einigen gängig ihre Stücke mit Initialen zu kennzeichnen.
Gibt es ( leider) auch im Bereich Altdeutsche Münzen.
Nicht nur bei altdeutschen Münzen, sondern bereits bei Denaren der röm. Republik.
So genanntes Graffiti ist leider wertmindernd und degradiert den Eagle zu Schmelzgold (mit Abschlag)
Na Toll, Gold und Terrorismus in einem Atemzug.
Sprengstoff->Verboten, Waffen->Verboten, Gold und Bargeld->???
Alles Mumpitz, der Raubstaat will die totale Kontrolle!
In meiner Jugend konnte man sich ein Gewehr beim Ottoversand bestellen und geböllert wurde mit Schwarzpulver, Karbit und Unkrautex. Der Lohn wurde am Freitag im Tütchen ausgezahlt. Trotz dem war das Land ein Land in dem man gerne lebte. Dann kam (wenn man arbeitete) verpflichtend das Girokonto. Von nun an gings bergab!
Kein Grund zur Freude klingt, bezogen auf Gold, eher negativ.
Nu kann man nicht mal mehr ein 1/4 Ünzlein versichert mit der Post versenden 
Wohl dem, der auf 1/10 Ünzlein gesetzt hat.
Aber freut euch nicht zu früh, es kommt der Tag wo auch diese problematisch werden.
Da die Politiker mit dem Zahlenraum über 10 Probleme haben, werden einfach einige Monate des Jahres gestrichen, so dass man unter 10 Monate/Jahr kommt. Das hatten ja schon Cäsar und Augustus praktiziert.
Unsere Dietenempfänger führen eher noch ein paar Monate zusätzlich ein.
Mit 24 Monaten im Jahr klimpert die Kasse richtig.
Für Rentner passt ein Monat mit 15/16 Tagen auch weil um diesen Zeitraum das Geld zur Neige geht.
Alles anzeigenGeklärt, nun wieder zur Tagespolitik:
https://t.me/russlandsdeutsche/25184
Der neue finnische Präsident Alexander Stubb:
"Ich stimme mit dem NATO-Generalsekretär darin überein, dass der Weg zum Frieden über das Schlachtfeld führt. Ich denke, dass die Ukraine jetzt Finanzmittel braucht."
Kann ich nachvollziehen. Als Häuptling einer abtrünnigen russischen Provinz, würde ich das auch behaupten. Fragt sich nur, von wem diese Finanzmittel kommen sollen. Von Finnland sicherlich nicht.
Man sollte nicht in alles und jedes etwas hineininterpretieren.
Kann etwas oder auch nichts bedeuten.
Z.B. die Regenbogenjodler, stehen für Offenheit und Toleranz, solange es um ihre Perversitäten geht. Im Inneren sind es meist üble Nazis, wenn sie auf einen mit einem traditionellen Weltbild treffen.
Über die faschistoiden Grünen braucht man erst garnicht diskutieren, ob wohl der Schutz der Umwelt und ein schonender Umgang damit, überlebenswichtig für die Menschheit ist.
Nicht an den Gewändern sollt ihr sie erkennen, sondern an ihren Taten.
Ich bevorzuge nach wie vor das Handwerk.
Ist zwar teurer aber man weiss was man hat.
Da bin ich ganz bei Dir.
Wir haben in der Gegend noch 1-2 Bäckereien wo noch nach alter Handwerkskunst gebacken wird.
Normale Zutaten, ohne Zusatzstoffe. Bei denen gehe ich gelegendlich fremd.
Das kostet mehr, dafür schmeckt es und man weiß was man hat. Die Bäckerei wird gut frequentiert, weil das langsam zum Alleinstellungsmerkmal geworden ist.
Auch haben wir einen Biometzger der Wurst, noch oder mittlerweile, ohne Zusatzstoffe hin bekommt.
Wurst spielt bei uns aber eher eine untergeordnete Rolle, und eine Sau, Lamm, Ziege kann ich selbst zerlegen, weil meine Frau und ich mit Hausschlachtungen groß geworden sind.
Wurst war selbstgemachte Dosenwurst die lange haltbar war oder eben luftgetrocknete "Salami".
Bestes Beispiel Schäfers: Gehört Edeka. Das gleiche Brot ist im Edeka halb so teuer wie in der Filiale am Eingang, muss man nur selbst schneiden.
Selbst backen ist auch kein Hexenwerk und man weiß was man hat! (wir machen das schon lange)
Die Novizen können sich eine fertige Backmischung holen und haben das gleiche wie von den meisten Bäckereien. Für Kuchen ezt. braucht man die auch nicht. In meiner Jugend war ein Kuchen vom Bäcker ein Zeichen für eine schlechte Hausfrau und Köchin.
Bäckerei 
, Kann weg 
Ich hätte ihn mir ja selbst gekauft, aber ich kann
mir nicht 1800 Flocken aus dem Ärmel schütteln.
Normal so, im Fall eines Falles wird es den zukünftigen Kunden oft auch so gehen.
Deshalb kleine Stückelungen, bis max. eine 1/4 Unze. (LMU, 20 M, Sovereign)
Alles was größer ist wird evtl. problematisch.
Mein Opa war mit dem Reiseunternehmen "Wehrmacht" 3 Jahre auf Kreta (all inclusive) und bekam noch Geld dafür.
Mit dem Reiseunternehmen TUI reicht es bei mir immer nur für 3 Wochen (ohne Verpflegung) und die wollen Geld von mir.
War nicht alles schlecht damals.
Der neue Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Aleksander Syrsky, ist bei den Soldaten äußerst unbeliebt. Sie bezeichnen ihn als „Schlächter und General 200“. Das berichtet Politico unter Berufung auf ukrainische Soldaten.
„Eine sehr schlechte Entscheidung“, kommentierte ein ukrainischer Kommandeur die Ernennung Syrskys gegenüber Politico unter der Bedingung der Anonymität. Sein Standpunkt wurde von einem anderen Soldaten unterstützt, der sagte, dass die Ernennung des neuen Oberbefehlshabers wahrscheinlich nicht zu positiven Ergebnissen für die Ukraine führen wird. Den Gesprächspartnern von Politico zufolge gaben die Militärs Syrsky wegen seiner Neigung, das Leben seiner Soldaten zu riskieren, die Spitznamen „Schlächter“ und „General 200“. (Anm. d. Übers.: Als „200er“ werden in der russischen und ukrainischen Armee Gefallene bezeichnet. Ein „Transport 200“ ist beispielsweise ein Transport Gefallener)
Syrsky sei bei den Soldaten unbeliebt, so Politico, weil er die ukrainischen Streitkräfte in der Schlacht bei Artjomowsk (ukrainischer Name: Bachmut) geführt habe, bei der viele ukrainische Soldaten getötet wurden.
Der blutige Ferdinand (GFM Schörner) war dann auch der letzte OB der Wehrmacht!
Wie sich doch die Nazis im Endspiel gleichen.
