Beiträge von pez

    ja sorry, ich kannt' ihn bislang noch nicht, wollt' nur ein bischen Spass reinbringen. Denn das Thema PIGGS selbst ist schlimm genug und die stümperhaften Versuche, es zu lösen lassen in mir abwechslend Wut, Hilflosigkeit und Zynismus aufkommen!


    ... scheint nicht gelungen. [smilie_blume]

    Das EU-Rettungspaket


    Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt.
    Es regnet und alle Straßen sind wie leergefegt.
    Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben auf Pump.
    An diesem Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die irische Stadt und hält bei einem kleinen Hotel.
    Er sagt dem Eigentümer, dass er sich gerne die Zimmer anschauen möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten und legt als Kaution einen 100 Euro Schein auf den Tresen.
    Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel.


    1. Als der Besucher die Treppe hinauf ist, nimmt der Hotelier den Geldschein, rennt zu seinem Nachbarn, dem Metzger und bezahlt seine Schulden.
    2. Der Metzger nimmt die 100 Euro, läuft die Straße runter und bezahlt den Bauern.
    3. Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt seine Rechnung beim Genossenschaftslager.
    4. Der Mann dort nimmt den 100 Euro Schein, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.
    5. Der Wirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte.
    6. Die **** rennt zum Hotel und bezahlt ihre ausstehende Zimmerrechnung mit den 100 Euro.
    7. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.


    In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt seinen Geldschein und meint, dass ihm keines der Zimmer gefällt und er verlässt die Stadt.
    Niemand produzierte etwas.
    Niemand verdiente etwas.
    Alle Beteiligten sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft.
    So, jetzt wisst Ihr Bescheid.
    So einfach funktioniert das EU Rettungspaket.
    ________________________________
    Na wenn das so ist... :wall: :wall: :thumbup:

    Aufregung über "Keinohrhase" 30km von Fukoshima entfernt...
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    Quelle: http://kurier.at/nachrichten/3911861.php


    Sollte man nicht überbewerten... Mutationen gibts immer wieder mal, aber es passt halt zusammen.
    Schlimm wird's jedenfalls dann, wenn mehr Mutationen auftauchen...

    Die Presse:
    "Kraftwerkbetreiber Tepco bestätigt erst jetzt Kernschmelze in drei Reaktoren. Grund für die verspätete Information war die Angst vor einer Massenpanik. Tokio hätte nicht evakuiert werden können."


    Weiter...
    "Aus welchen Gründen auch immer: Fakt ist, dass Tepco erst vor einigen Wochen zugegeben hat, dass es im Reaktor 1 zu einer partiellen Kernschmelze gekommen ist, und zwar fast sofort nach dem Beben. Und nun räumte Tepco ein, dass die Uranbrennstäbe auch in den Reaktoren 2 und 3 schmolzen. Die Reaktoren 4 bis 6 waren am 11. März nicht aktiv gewesen.


    Im Klartext heißt das: Drei der sechs Reaktoren des AKWs sind rettungslos zerstört. Aufgrund der hohen Temperaturen, die zur Kernschmelze führen, muss sich flüssiges Brennstabmaterial ins Betonfundament gebrannt haben und könnte das Erdreich darunter erreicht haben. Tepco gab vorläufig zu, dass die Kernschmelze innerhalb der ersten 60 bis 100 Stunden nach dem Beben stattgefunden habe. Ein vorige Woche bekannt gewordenes Tepco-Gutachten bestätigte die frühere Vermutung unabhängiger Experten, dass im Reaktor 1 schon nach fünf Stunden die Kernschmelze eingesetzt hatte.


    Das wiederum heißt aber auch, dass Japans Atomindustrie die Unwahrheit gesagt hat, als sie behauptet hat, die Reaktoren seien bebensicher und nur der Tsunami habe die Notsysteme geknackt. ..."


    >zum Artikel

    Mein Dank an Tuarek123!


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    Hasst mich aber ich denke: Benzin ist noch viel zu billig! Wenn ich hier in Stuttgart unterwegs bin, stehe ich fast immer irgendwo im Stau. Kolonnen von Autos schieben sich über Bundes- und Landstrassen dicht an dicht gedrängelt. Aus finanziellen Gründen sind 60% der Autos Klein- und Mittelklasse/Familien-Autos, 30 Oberklasse und SUV, und der Rest lagebedingt Premiumfahrzeuge mit Spritverbräuchen von real über 13 Litern. In den meisten Autos sitzt nur eine Person. Angesichts von Peak Oil, dem was auf der Genfer Auto-Messe präsentiert wird, China und dem globalen Bevölkerungsproblem ("7 Milliarden Menschen waren nicht genug") ist der Leidensdruck offenbar noch zu gering.


    stimme dir da voll zu... heute gibts einen ironischen Artikel hier (ftd.de) dazu...


    Zitat daraus...
    >> Geht das mit dem Ölpreis weiter so bergauf, könnten die Amerikaner ihre erst 2010 wiederentdeckte Liebe für spritschluckende Kleinlaster und SUVs verlieren. Die Europäer könnten ihrer nie versiegten Freude an 30-Euro-Flügen innerhalb des Kontinents verlustig werden. Die ohnehin durch die Dioxinhysterie leidgeprüften Bauern und Fleischverarbeiter könnten des ebenfalls transkontinentale Hin- und Herfahrens von lebendigem, halb- oder ganz totem Fleisch überdrüssig werden. Es könnte hierzulande zu Engpässen bei Erdbeeren oder Spargel im Winter kommen, der Transport von Sprudelwasser über die Alpen könnte unrentierlich werden. Und, horribile dictu, einige der in Frankfurt ansässigen Ökonomen und Strategen könnten sich genötigt sehen, für ihren vier Kilometer langen Arbeitsweg nicht mehr das Auto zu nehmen. Wir stellen uns schon mal schockiert aufs Ende der Welt ein. <<


    :) :) :) :) :)

    Der Name täuscht: :P


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    [smilie_blume] Mein Dank gilt K. TASTROPHE [smilie_blume]

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    Mein Dank an eineunze [smilie_blume]

    Dieser Meinung ist Francisco Gonzalez, der Vorstandsvorsitzende der spanischen Bank Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), in einer Rede heute.



    Hinter dieser Aussage mag zwar wohl auch einiges an Kalkül stehen, so unterstützt er damit u.a. die in der Vorwoche veröffentlichten (wohl nicht uneigennützigen :)) Studie seiner Bank, die den notwendigen Kapitalbedarf für die Neuordnung des spanischen Finanzsektors mit 50 Mrd. Euro beziffert.



    Trotz allem schockiert mich folgende Zusatzinfo im Artikel des Wirtschaftsblatts dazu: "Die Europäische Zentralbank hat im Mai spanischen Banken die Rekordsumme von 85,6 Mrd. Euro ausgeliehen. Nach Daten der spanischen Notenbank lag der Wert im Mai damit um elf Mrd. Euro höher als im April." Ja sagt mir doch, da sind die Kredite an die Griechen doch ein Klacks dagegen!!!! :wall:



    Weitere - gefährlich offene - Aussage seinerseits: "Wenn der spanische Staat selbst Schwierigkeiten bei der Kapitalaufnahme im Ausland hat, sind diese für private Unternehmen noch viel größer. Für den überwiegenden Teil der spanischen Unternehmen und Finanzinstitute ist der internationale Kapitalmarkt geschlossen."

    Mein Dank an voba:

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