Staatsrisiko - Deutsche Bank

  • Wir schreiben aneinander vorbei. Friedman war für ein Vollgeldsystem, das die Risiken für Bankkunden verringert. Er erhielte seine Einlagen zurück, nur bleibt die Frage, wieviel die Währung noch wert ist, wenn der Staat zuviel Geld schöpft, das Problem bleibt ebenso wie seitens der Geldschöpfung der Banken, nur die Motive für eine kontroproduktive Geldmengenausweitung unterscheiden sich.


    http://www.dradio.de/dlf/sendu…ntergrundpolitik/1968379/
    Vollgeld statt Buchgeld
    Nach dem Zweiten Weltkrieg befürworteten sowohl der neoliberale Nobelpreisträger Milton Friedman als auch Walter Eucken - einer der Väter der Sozialen Marktwirtschaft - diese Art der Geldschöpfung durch den Staat.

  • WK2 ist lang her
    inzwischen war Friedmans Lehre durch die Jungs aus Chicago verfeinert worden
    Wollschtriet (sorry ich bin nicht zu blöd, das zu schreiben, aber will die SUchmaschinen so weit wie möglich ablenken) fand heraus, wie nutzbar zu machen, um das erklärte Ziel, den allgemeinen Wohlstand in wenige Taschen umzulenken, zu erreichen


    und das müssen wir endlich klarmachen, was das Ziel ist
    wir schreiben hier nur, oh oh sie haben dies und sie haben jenes
    wir haben hier zig verschiedene freds, in denen wir uns selbst zerfasern, und alle behandeln nur die Folgen
    wir brauchen einen übergeordneten fred, in dem wir kurz aufzeigen, was ist, und dann nach Lösungen suchen, die wenigstens im Gleichklang laufen, besser wäre einen Schritt vorweg, als immer nur hinterher


    that´s the soundof a w´man working on the chain gang


    und scheinbar muss man auch noch klarmachen, wer wollschtriet ist:
    nicht nur die Broker, die uns im TV gezeigt werden, wie sie da jeden Morgen einmarschieren, sind die Bösen sondern
    die FIrmen, die dort gelistet sind
    und ja, auch noch ein paar andere, die noch nicht an der Börse gehandelt werden

  • Das ist jetzt nicht als Antwort auf Deine Aufforderung gedacht, graxx.


    http://blog.markusgaertner.com…ieber-chinesische-banken/
    Seit gestern wissen wir wenigstens, warum die US-Regierung und die Behörden in Wirklichkeit so zögern, die Axt im Kredit-Universum zu schwingen. Der Banken-Analyst Dick Bove hat es uns verraten. Eine Zerschlagung der Wall Street-Dinos würde zu einer raschen Übernahme des Weltfinanz-Systems durch die Chinesen führen. – ICBC statt Citi. Zhong Guo dingens, statt Jamie Dimon.


    “You’ve got four big banks in the United States and all the United States Congress wants to do is rip them apart”, sagte Bove am Mittwoch in einem Interview mit CNBC: “If you rip apart all the big banks in the United States, while the Chinese banks are growing rapidly, then the Chinese will take over the global financial system.”



    http://blog.zeit.de/china/2013…-der-chinesischen-banken/
    Chinas Banken wachsen rasch und machen gute Gewinne. Nun hat das Wirtschaftsmagazin Forbes zwei der Institute zu den größten Unternehmen der Welt gekürt.


    Die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) und die China Construction Bank (CCB) belegen die ersten beiden Plätze auf der Rangliste der mächtigsten Unternehmen der Welt.

  • http://www.handelsblatt.com/po…t-der-fed-an/8113208.html

    Zitat

    Die Deutsche Bundesbank und die US-Notenbank Federal Reserve Bank (Fed) streiten ungewöhnlich offen über die zukünftige Regulierung der Banken.
    Die neuen Vorschläge könnten europäische Institute, allen voran die Deutsche Bank mit ihrem riesigen US-Geschäft, hart treffen. Denn die Banken könnten Kapital nicht mehr dort vorhalten, wo es die beste Rendite abwirft.


    http://www.handelsblatt.com/un…uer-fitschen/8113260.html

    Zitat


    Sparkassenpräsident Fahrenschon zeigt Verständnis für den Co-Chef der Deutschen Bank Fitschen. Deutschlands Privatbanken sich bei der europäischen Einlagensicherung gegen die öffentlichen Institute gestellt.
    Der Co-Vorstandschef der Deutschen Bank hatte gleich bei seinem Amtsantritt als Bankenverbandspräsident den bisherigen Konsens in der Kreditwirtschaft aufgekündigt und sich für eine europäische Einlagensicherung starkgemacht.

  • http://www.sueddeutsche.de/wir…-bank-verklagen-1.1658292

    Zitat

    Los Angeles darf die Deutsche Bank verklagen


    Hat die Deutsche Bank Häuser absichtlich verfallen lassen und Mieter gezielt vertrieben? Das behauptet die Stadt Los Angeles und will das größte deutsche Geldinstitut deshalb zur Verantwortung ziehen. Ein Gericht hat die Klage jetzt zugelassen - es geht um Hunderte Millionen Dollar.



    http://www.manager-magazin.de/…l/0,2828,892431-3,00.html
    Die Entscheidung, welcher Teil des fast 60 Billionen Euro schweren Derivatebuchs der Bank tatsächlich dem Kundengeschäft oder der Absicherung zuzuordnen ist, muss die Bafin treffen - auf Basis von Informationen, die die Bank liefert.

  • Und es kostet sie hierzulande nix. Weshalb auch. :wall:


    http://www.wallstreetjournal.d…04578446383599173810.html

    Zitat

    Die Vorstände der in den Skandal um Zinsmanipulationen verstrickten deutschen Banken kommen aller Voraussicht nach mit einem blauen Auge davon: In den seit fast einem Jahr andauernden Untersuchungen haben die Ermittler der deutschen Finanzaufsicht Bafin keinen Beleg für ein organisiertes Vorgehen gefunden. „Wir haben bisher keine Hinweise auf eine Art systematische Kriminalität, in die Vorstände eingebunden waren", sagte der Leiter der Sonderermittlungen bei der BaFin, Raimund Röseler, im Interview mit Wall Street Journal Deutschland. „Nach unseren bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um Handlungen einzelner Händler."
    Neben der Deutschen Bank sind Ermittlungen der Finanzaufsicht beim WestLB-Nachfolger Portigon bekannt.

  • and the winner is: Deutsche Bank!
    In fact, the bank with the single largest derivative exposure is not located in the US at all, but in the heart of Europe, and its name, as some may have guessed by now, is Deutsche Bank.


    The amount in question? €55,605,039,000,000. Which, converted into USD at the current EURUSD exchange rate amounts to $72,842,601,090,000.... Or roughly $2 trillion more than JPMorgan's.


    http://www.zerohedge.com/news/…e-world-hint-not-jpmorgan


    :!: :!: :!:

  • Desertfighter und all:


    Ganz unabhängig davon, ob die gehaltenen Derivate in der aktuellen Realität nun faul werden oder vielleicht doch clever sortiert sind, schließlich kennt keiner von außen die Zusammensetzung und die Gegenparteien.


    Warum macht man als Marktmacht mit dem eigenen internen Insiderwissen keine zügigen Gegenpositionen auf?


    Beim Lehman-Event war mir jenes schon schleierhaft. In simplen Worten:


    Ist der Schiß in der Hose sollte der Betroffene dies schließlich als Erster bemerken und entsprechend zügig handeln, bevor ein übler Geruch das Umfeld auf Abstand bringt!


    Schöne Grüße

  • Als kleiner Warnhinweis für Postbank Kunden.


    09.03.2013
    http://www.wiwo.de/unternehmen…agentransfer/7900426.html

    Zitat

    Erhebliche BedenkenPostbank: Bafin bremst Einlagentransfer
    Die Postbank darf künftig Einlagen ihrer Kunde auch über die bisher geltende Großkreditgrenze hinaus an ihre Muttergesellschaft Deutsche Bank übertragen, wird das aber vorerst nicht tun.


    Derzeit hat die Postbank fünf Milliarden Euro mehr Einlagen als Kredite in den Büchern.


    Der Zugriff auf die für die Finanzierung günstigen Einlagen galt als einer der Hauptgründe für die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank Mitte 2008.



    http://www.wiwo.de/unternehmen…winneinbruch/7986908.html

    Zitat


    Postbank rechnet mit Gewinneinbruch
    Die Postbank hatte - wie die Deutsche Bank - zum Jahresende 2012 den Teil ihres Geschäfts in eine interne "Bad Bank" ausgegliedert, den sie künftig nicht mehr betreiben will. Dazu zählten strukturierte Kredite - eine Altlast aus der Zeit vor der Finanzkrise -, gewerbliche Immobilienkredite im Ausland und ein Teil der Kredite an Firmenkunden, insgesamt ein Siebtel der Kreditrisiken in der Bilanz.



    http://www.wallstreetjournal.d…04578454461980003812.html

    Zitat


    Die riskante Wette der Deutschen Bank
    Der Löwenanteil des Geldes wird voraussichtlich in die US-Niederlassungen fließen, um die höheren Kapitalanforderungen an ausländische Banken zu erfüllen. Dabei geht der Analyst nicht vom schlimmsten Fall aus, sondern von einem „Basiszenario". Und dieses sieht schon einen Kapitalbedarf von 7,3 Milliarden US-Dollar vor, den die Deutsche Bank DBK.XE +6,11% für die US-Tochter bereithalten muss.


    ZU den Derrivaten:
    http://deutsche-wirtschafts-na…-fuss-wieder-auf-dem-gas/



    http://www.nzz.ch/finanzen/nac…&ID_NEWS=76e4049b1e5e5c0f
    Bank of Japan schaltet sich im Streit über US-Bankenregulierung ein

  • http://wirtschaftsblatt.at/hom…l_backlink=/home/index.do


  • Es wird eine Fussfessel für Grossbanken in den USA erwogen.


    http://www.wallstreetjournal.d…04578459061125115012.html

    Zitat

    Konkret erwägen Fed und die US-Einlagensicherung FDIC nach Angaben informierter Kreise, bestimmten großen und komplexen Banken vorzuschreiben, dass sie eine Mindestmenge unbesicherter Langfristschulden in ihren Büchern halten.


    Das Vorhaben bekommt immer mehr Schwung. Laut den Informanten kommt es den Regulierern darauf an, im Krisenfall auch die Gläubiger an den Verlusten zu beteiligen. Ein zweiter Vorteil aus Sicht der Regulierer bestünde darin, dass die Abhängigkeit der Geldhäuser von den volatilen kurzfristigen Refinanzierungsmärkten sänke.



    Aus Schweizer Sicht.


    http://www.nzz.ch/aktuell/wirt…evanten-banken-1.18075090

  • Es gibt eine Deutsche Bank, die ihre Hände so gut wie in jedem Skandal hat. Von US-Hypotheken bis zum LIBOR.


    Hier brodelt die Gerüchteküche hinter dem Kulissen immer heisser.


    Noch bevor BASEL-III diese Bank Bank verpflichtet einen höheren Mindestreservesatz zu halten und damit das Derivatevolumen verkleinert, wird es wohl krachen. Nicht nur bei dieser Bank. Das jetzige System kann nur mit einer permanenten Ausdehnung der Kredite überleben, aber nicht mit einer Verkleinerung. Damit bringt man das das Ponzi-System nur noch schneller zum Ende.


    Gerüchten nach, sollen drei Großbanken, im großen Stil in Forex-(Devisen)-Manipulationen verwickelt sein. Darunter angeblich eine bekannte, sehr goße deutsche Bank. Von einem Finanz-Newsletter diese Tage bereits an Insider. Von da aus bis zu Zerohedge. Von Zerohedge zu den Blogs und von da an auch in die Wirtschaftspresse ist es nicht mehr weit. Auch wenn die Politik und die Mafia hinter diesen Skandalen all ihren Einfluss geltend macht, dass die neuen Skandale nicht breit getreten werden. Es ist bereits zu spät. Und je mehr die Euro-Krise wirklich, falls überhaupt, in den Hintergrund tritt, desto mehr wird man vermutlich bald über Dollar- und Devisenmanipulationen und eben über die drei bis vier Großbanken sprechen.


    Eine dieser Banken soll wohl auf dem internationalen Altar geopfert werden. Ausgehend von London, wird es keine englische oder amerikanische Bank sein.


    Wenige Großbanken dominieren den Forex-Handel:


    Citi, Barclays und Deutsche Bank.


    Die Deutsche Bank ist mit einem Marktanteil über 15% sogar auf dem ersten Platz.


    Weitere Gerüchte besagen, dass eine deutsche Großbank offenbar in Schieflage sein soll. Es soll massiv Kapital fehlen. Eine interne Derivateprüfung soll intern den Ernstfall festgestellt haben. Sie werden verstehen, dass wir uns sehr vorsichtig ausdrücken, denn nicht wir wollen es sein, der auch noch das Streichholz an die Lunte legt. Allerdings ist die Lunte ist bereits gezündet. Es ist zu erwarten, eine Schieflage dieser und weiterer Banken, wird auch und gerade Deutschland von einem Tag auf den anderen aus der Komfortzone in die Hölle des Südens befördern.


    Das Scheitern dieser Bank könnte dafür sorgen, dass Deutschland sich Russland und China stärker annähert, um in der Neuordnung des Weltfinanzsystems doch noch eine Rolle spielen zu können.


    Die Frage ist doch nur, wann wird die Schieflage öffentlich breit getreten? Unserer Meinung nach, wird es schon sehr bald passieren.


    http://www.marktorakel.com/index.php?id=3114485857190660307


    :!: :!:

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