Alles anzeigenIn einem skandinavischen Land sind schon längst 25% MWST normal.
Wieso auch nicht in Deutschland?
Um den Politikern ihre Gehäter zu sichern,
den Wirtschaftslobbyisten ihre Firmenpolitik zu sichern,
um die miserable Haushaltspolitik und Nichtveränderungsbereitschaft zu sichern,
braucht Deutschland eine hohe MWST.
Schließlich muß der Staatsbankrott so lange wie möglich hinausgezögert werden.
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Hallo
Leider sind wir mit den Skandinaviern nicht zu vergleichen......die haben ein wesentlich höheres Einkommen als wir. Nicht umsonst gehen viele Deutsche dorthin um zu arbeiten.
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Löhne und Gehälter
Mit einem durchschnittlichen Bruttoverdienst von gut 3.400 € im Monat liegen norwegische Arbeitnehmer europaweit an der Spitze. Einen gesetzlichen Mindestlohn gibt es in Norwegen nicht, doch die Gewerkschaften haben mit den meisten Arbeitgebern Mindestlöhne ausgehandelt. Etwa zwei Drittel der Unternehmen bieten ihren Beschäftigten außerdem geldwerte Zusatzleistungen an. Die Arbeitnehmer in Oslo verdienen ein gutes Zehntel mehr als ihre Landsleute.
In Norwegen verdient ein Krankenhausarzt im Monat 7.020 € brutto, ein Informatiker 5.190 €, Pflegefachkräfte im Krankenhaus 3.690 € und Verkäufer im Einzelhandel etwa 3.540 €. Ein Elektriker auf dem Bau bekommt etwa 3.390 €, Bürokaufleute in der Industrie 3.320 € und Köche 2.840 € im Monat. In diesen Zahlen sind Überstunden noch nicht enthalten.
Sozialabgaben und Steuern
Wenn Sie sich über ein halbes Jahr in Norwegen aufhalten, müssen Sie Ihre Einkünfte dort versteuern. Eine Ausnahme sind Studenten und Praktikanten, deren Wohnsitz noch in Deutschland ist. Erkundigen Sie sich frühzeitig bei den Finanzbehörden Ihrer Wohn- und Arbeitsorte, welche Regeln für Sie gelten.
Im Allgemeinen werden 28 Prozent Ihres Verdienstes an Steuern abgezogen. Beantragen Sie rechtzeitig beim Finanzamt Ihrer Gemeinde eine Lohnsteuerkarte, auf der Ihr Steuersatz vermerkt ist. Ein Grundfreibetrag bleibt steuerfrei. Besserverdienende müssen außerdem eine Zusatzsteuer (toppskatt) zahlen. Im Jahr 2006 betrug sie neun Prozent und begann bei einem Jahreseinkommen von 394.000 Kronen (knapp 50.000 €).
Wer höchstens zwei Jahre in Norwegen arbeitet, kann einen Freibetrag von einem Zehntel auf seine Steuerkarte eintragen lassen (standartfradrag). Auch Familien und Ältere können erhöhte Freibeträge nutzen.
Jeder Beschäftigte in Norwegen muss außerdem Beiträge zur staatlichen Sozial- und Rentenversicherung in Höhe von 7,8 Prozent des Bruttoeinkommens zahlen. Der Satz ist relativ niedrig, weil er sich aus drei Töpfen finanziert: aus Beitragszahlungen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie aus Steuern. Eine Beitragsbemessungsgrenze gibt es nicht.
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Ich befürchte auch eine drastische Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 25%. Das wird aber nichts nützen, es wird die Binnenkaufkraft noch mehr schwächen......und den "Exportweltmeister" können wir uns ja wohl abschminken! Danke an die Politkorruptia!!
LG lenca