Pendragon Kongress: Vortrag Peter Fitzek (Teil 1)
http://www.youtube.com/watch?v…k&feature=player_embedded
22. November 2024, 19:17
Pendragon Kongress: Vortrag Peter Fitzek (Teil 1)
http://www.youtube.com/watch?v…k&feature=player_embedded
ist doch schon seit Jahren klar
die Kaufkraft von Papiergeld sinkt derzeit ca. 10%/Jahr im €/$- Raum
die Kaufkraft von Edelmetallen bleibt gleich (mehr oder weniger)
die Kaufkraft von Produzenten intelligenter Ernergiesysteme bzw, Fortschrittssystemen könnte steigen
wenn Papiergeld schlagartig seine Kaufkraft verlieren würde wären Lebensmittel Trumpf, nicht EM!
lebensmittel waren glaub ich jahrtausende der wirtschaftsmotor - keine ahnung wann die banken angefangen haben geldgeschäfte zu machen . aber normalerweise müsste ein reiner guter agrarstaat gute gewinne machen
Aus Agrarproduktten ließen sich bisher keine hippen Konsumgüter herstellen, also auch keine großen Gewinne. Schon lange waren Rohstoffe die Gewinnbringer : Z.B Salz und Metalle. Das könnte sich nun ändern....
Bedenklich bloß, dass die Wetlbevölkerung nicht in Gänze ernährt werden kann, wenn einige Ethanol fahren oder andere Konsumprodukte aus Nahrungsmitteln verbraten.
dann muss man dafür sorgen das diejenigen welche sich nicht selber ernähren können keine militärmächte werden - obwohl wer sollte militär bezahlen , wie war da sin der antike ? , von babylon bis zum alten rom eigendlich alles agrar oder plünder zivilisationen - gut die sind irgendwie immer untergegangen , aber wegen geldmangel ?
http://www.tagesschau.de/ausland/beatrix110.html
Zitat:
Überall stehen Glasvitrinen, darin: Essgeschirre, Bestecke, Trinkgläser, Figuren.
Mark Grol, Auktionator von Sotheby's, erwartet einen riesigen Ansturm: "Sammler von Glas, Silber und schönen Aquarellen werden wohl kommen. Aber sicher auch Käufer, die einfach ein Andenken vom Königshaus erwerben wollen, weil sie es verehren. Von 15 Euro bis 50.000 Euro kann jeder etwas ersteigern."
Das teuerste Exponat ist ein Service für 50.000 Euro. Davon hat schon Hollands König Willem III. gespeist, der ab 1849 den Thron innehatte.
Auch Alltagsgegenstände dabei
Überall stehen große Glasvitrinen. Darin befindet sich 30 kunstvoll gestaltete Essgeschirre, silberne Bestecke, fein geschliffene Trinkgläser, goldene Figuren, die einst auf dem Kaminsims der früheren Monarchin standen. Vieles davon hat die Ex-Königin auch im Alltag gebraucht, erklärt der Auktionator und zeigt ein viereckiges goldenes Täschen: "Das ist ein vanity case, eine Abendhandtasche, darauf ein 'J' für Juliana und eine Krone. Bringt bis zu 400 Euro. Vielleicht wird mehr geboten."
Auch Alltagsgegenstände sind zu ersteigern: Ein Gartenstuhl zum Beispiel - auch wenn der Lack abblättert.
Das Amsterdamer Theater gleicht jetzt fast einem Palast. Goldverzierte Schränke, wertvolle Ölgemälde und prunkvolle Sessel stehen dort. Aber auch Alltagsgegenstände, an denen der Zahn der Zeit sichtlich genagt hat. Gartenstühle zum Beispiel, von denen der weiße Lack abblättert. Mit 400 Euro ist so ein Gartenstuhl angesetzt. Dabei geht es eher um den ideellen Wert. Ein Foto daneben zeigt, wie sich die königliche Familie in diesen Stühlen im Schlossgarten von Soesdijk anlässlich der Verlobung von Beatrix und Claus versammelt hatte.
"Gehört eigentlich ins Museum"
Dem Königshausexperten Fred Lamers fällt beim Rundgang ein besonderes Prunkstück ins Auge: "Eine Schale aus dem 17. Jahrhundert, von einem Silberschmied gefertigt. Darauf: das letzte Abendmahl. Königin Wilhelmina hatte die Schale einst an eine Silberausstellung verliehen. Jetzt kann man sie kaufen. Gehört doch eigentlich in ein Museum. Aber für ein Museum ist das fast unbezahlbar. Vielleicht landet es im Ausland. Schade. Man wird sehen, was geschieht."
Kritiker melden sich zu Wort
Das was übrig geblieben ist, wird nun versteigert. Beispielsweise ein Reise-Bidet.
Einige Kritiker meinen, dass hier königlicher Besitz mutwillig verscherbelt würde. Doch das will Paul Rem, Konservator der königlichen Paläste, nicht gelten lassen: "Ich glaube, die Versteigerung ist keine Katastrophe. Der königliche Haushalt wird dadurch nicht zerfleddert. Es sind schon viele schöne Stücke dabei. Aber das ist nur das, was übrig war. Eben das, was die Kinder nicht mehr brauchen können, wenn ein elterlicher Haushalt aufgelöst wird."
Geld geht ans Rote Kreuz und andere Hilfsfonds
Das Auktionshaus schätzt, dass insgesamt 1,5 bis drei Millionen Euro zusammenkommen. Das Geld ist teilweise für das niederländische Rote Kreuz bestimmt. Ein anderer Teil soll Hilfsfonds zugute kommen, die von Königin Beatrix und ihren drei Schwestern unterstützt werden. Nach der Besichtigung soll am nächsten Montag die öffentliche viertägige Versteigerung beginnen.
Zitatende:
mhm.. das ist warscheinlich alles altes Zeug das die Queen nicht mehr sehen kann.
Warum diese Qual ertragen?
Man ist ja Königs, der britische Steuerzahler bezahlt neue Ware vom Feinsten.
Beatrix ist die Queen von Holland...
Das was übrig geblieben ist, wird nun versteigert. Beispielsweise ein Reise-Bidet.
Wenn die Blaublüter jetzt schon ihre Wanderscheißhäuser verklingeln müssen...
Beatrix ist die Queen von Holland...
Ist doch wurscht. Sind eh alles Inzüchtlinge.