Im Januar 2018 forderte das EU-Parlament ein Verbot der Beimischung von Palmöl zu Biokraftstoffen ab 2021. In den anschließenden Verhandlungen mit dem EU-Rat und der EU-Kommission konnte dieses Ziel leider nicht erreicht werden. Mit der Einstufung von Palmöl als "risikoreicher" Biokraftstoff kann der Verbrauch von Palmöl in EU-Ländern ab 2019 nur eingefroren werden. Erst ab 2030 sollte der EU-Anteil bei Null liegen. Damit das Verbot rechtskräftig ist, muss es im Februar noch vor den Europawahlen gesetzlich festgesetzt werden. Die Regierungen der Palmöl-produzierenden Länder versuchen jedoch mit allen Mitteln, dies zu verhindern und drohen mit dem Scheitern der momentanen Verhandlungen zu zukünftigen Freihandelsabkommen......
https://www.presseportal.de/pm/22521/4121852
Ganzer Text
Klimawahn...
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Ukrainer die unter Jubel des Publikums Grüne platthauen klingt ganz cool, aber die wollen dafür sicher auch irgendwann bezahlt werden.
Die Verlierer kriegen Erbsensuppe, die Gewinner Erbsensuppe mit Speck.
Das muss reichen. -
@Performer
Nein, weil sie das krankheitsbedingt gar nicht kann!@Zweifler0815
Wir hatten bisher zwei mal Mitarbeiter mit Asperger in der Firma und so einige Erfahrungen gemacht:
Auch wenn sich diese Menschen nach außen als relativ normal geben, brodelt es in Ihnen bei jedem vermeintlichen Defizit.
Eine neue Aufgabe zu übertragen ist daher äußerst schwierig, da jede Unsicherheit und jeder Fehler zu einen teilweise (selbst-)aggressiven Ausbruch führen kann. Man weis nie so richtig, wie man dran ist, weil man die Person nicht gut genug kennt um eine Reaktion vorhersagen zu können.
ABER wenn diese Menschen mal eine Aufgabe verinnerlicht haben, wird diese zu so etwas wie deren alleinigen Lebensinhalt und alles dreht sich für sie nur noch um diese Aufgabe. Für einen gewissen Zeitraum werden sie wirklich die leistungsfähigsten Mitarbeiter für eine spezielle, abgegrenzte Aufgabe: 0 Fehler und arbeiten bis zur Erschöpfung...
Der Haken dabei ist, dass diese Menschen bestrebt sind, immer besser zu werden, immer mehr zu schaffen. - Bis sie ihre körperliche Grenze erreichen. Und so beginnt nach einiger Zeit das Dilemma, dass ein noch so umdeutender Fehler zu einem Gewaltausbruch oder völliger geistiger Abschaltung führt. Da kann dann schon mal ein Tisch durch die Gegend fliegen, der Mitarbeiter "versteinern" oder schreiend davon laufen.Von daher MUSS Greta permanent gebrieft und mit Medikamenten unter Kontrolle gehalten werden. Das dies nicht (mehr) immer gelingt, zeigen die Heulanfälle der letzten Monate sehr deutlich.
Natürlich kann man einen kranken Menschen nicht 100%ig einaschätzen, aber ich habe die Vermutung, dass die zeitweise Abstinenz aus der Öffentlichkeit schon erste Zeichen des Zusammenbruchs sind.
Das was mit Greta abläuft in verabscheuungswürdiger Kindsmissbrauch und Ausbeutung eines behinderten Mädchens!
Wenn Greta nicht mehr als Galionsfigur der Bewegung verwendbar ist wird sie wahrscheinlich einen Märtyrertod sterben dürfen.Alles was diese Menschen machen kommt aus einen Automatismus, einer Teach-In Funktion. Nichts von dem was Greta sagt oder tut kommt von ihr! - Sie versucht nur den Job, den ihr ihre Eltern und Bezugspersonen geben bestmöglich zu machen..
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Gegen den brennenden Elektrokram ist der CO2-Löscher die erste Wahl.Gibts als kleiner 2 Kilo Handlöscher bis hin zu großen fahrbaren 50 Kilo Geräten.....
Jawohl CO2 !
Gruß
Golden MaskIch weiß ja nicht woher du diese Info hast, aber sie ist zumindest teilweise falsch und sehr gefährlich.
Ein Löschen ist generell unmöglich, weil alles was den Prozess antreibt im inneren der Zelle ist!
Mit einem CO2-Löscher kannst du die Zelle bzw. die Unterlage auf der sie liegt kühlen und so eine Brandausbreitung vermeiden. Du darfst aber niemals das CO2 an die Zelle kommen lassen, da diese sonst unkontrollierbar springt oder sogar explodieren kann. Ist schlimmer wie ein Knallfrosch und die wegfliegenden Partikel brennen sehr heiß und lange weiter.
Bei uns sind die Zellen in Kunststofftrays (vergleichbar EIerkartons), die sich wiederum in einem Stahlbehälter (rechteckige Pfanne) befinden. Im Brandfall, etwa ein-/zweimal im Monat, kann ein Mitarbeiter den betreffenden Tray ins freie fahren und ausbrennen lassen.
Bei den großen Herstellern wird die Zelle im Brandfall automatisch in ein Becken mit eine Löschflüssigkeit fallen lassen. Aber diese Löschflüssigkeit ist auf Grund ihrer Giftigkeit nicht als Löschmittel verwendbar.
Gruss Wildkatze
Nachtrag: Wir lagern im Durchschnitt rund 15.000 LiIon-Zellen. Wobei diese, im Gegensatz zu den anderen Lithium-basierenden Zellen, nicht im Lager, sondern einem separaten vollüberwachten Gebäude untergebracht sind.
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Bei uns im Ort brannte im Parkhaus ne Karre.....man weis noch nicht ..Abriß oder Reperatur!!!!
cu DL....noch Fragen ...Kienzle????????
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Bei uns im Ort brannte im Parkhaus ne Karre.....man weis noch nicht ..Abriß oder Reperatur!!!!
cu DL....noch Fragen ...Kienzle????????
Wir verkaufen die Batterien Bundesweit und hören fast jeden Woche von einem Brand..
Vor knapp einem Jahr hat um die Ecke ein E-Auto aufm Pendlerparkplatz gebrannt - kein so großer Schaden, aber auch keinerlei Berichterstattung durch die Presse.
Also nur ein Einzelfall -
War kein E Auto..mann weis noch nicht soooo genau....aber ich denke mal Brandstiftung.
Nur....was glaugt ihr wie da die Prämien steigen.
cu DL
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Bei uns im Ort brannte im Parkhaus ne Karre.....man weis noch nicht ..Abriß oder Reperatur!!!!
cu DL....noch Fragen ...Kienzle????????
Natürlich wenn das die Runde macht werden die findigenGesetzerlasser Schilder anbringen
Grillen sowie offenens Feuer im Parkhaus verboten
No Stomfahrzeuge
Parken für grüne nur in Düne
Fährst mit Stom wärst lieber dahomme gebliem
Parken von Winderäderangetriebenen Fahrzeugen strengstens Verboten
Solarabhänige Fahrzeuge bitte in der Sonne parken
Sie dürfen hier nicht Parken sollten deshalb mal die grenen Aktivisten fragen
Parken im Schatten nur für N....Ratten
Mit freundlicher Unterstützung Ihrer greenen Befehlshaber
§ 2918366 - 189274987917474/892134/Dumm/genehmigt/666/widerstand666zwecklos
Abs. 7662757
Nr. 892176487Da habe ich mal nee Rechliche Frage, müssen die den Feuerwehreinsatz bezahlen ? Denn von meinen Kumpel die Tochter hatte einen Unfall 4 Tage später kam schon die Rechnung für den Einsatz Tatütataa die Rechnung ist da
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@Jocky
jap, die Einsatzrechnung musst du zahlen, bzw. deine KFZ-Versicherung.
Nachdem der Anspruch in jedem Fall an den Verursacher geht, bekam auch deine Tochter die Rechnung.Das kleine Problem dabei ist, dass die Feuerwehr mittlerweile zu jedem Fahrzeugunfall wesentlich mehr Equipment anschleppt, weil es sich ja um ein E-Fahrzeug handeln könnte und zudem zu fast jeden Unfall von der Polizei angefordert wird - selbst einfach Auffahrunfälle!
Das treibt die Rechnung(en) in ungeahnte Höhen und damit auch die Versicherungsbeiträge.
Es sorgt auch bei der Feuerwehr für große Schwierigkeiten und massiven Unmut.Eine freiwillige Feuerwehr, wie sie bei uns üblich ist, arbeitet mit ehrenamtlichem Personal. D.h. im Einsatzfall verlassen die Feuerwehrleute ihre Arbeitsstätte und fahren zum Einsatzort.
Nur dass jetzt fast täglich Einsätze kommen, verweigern immer mehr Unternehmen die Freistellung der Mitarbeiter.
Die Folge: Personalmangel, da die Feuerwehrmitglieder keine Möglichkeit zur Ausübung ihres Amtes mehr haben.
Eine Berufsfeuerwehr ist nicht finanzierbar....Die Folgekosten des E-Auto Unsinns sind eben sehr weitreichend
Gruss Wildkatze
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@Jocky
jap, die Einsatzrechnung musst du zahlen, bzw. deine KFZ-Versicherung.
Nachdem der Anspruch in jedem Fall an den Verursacher geht, bekam auch deine Tochter die Rechnung.Das kleine Problem dabei ist, dass die Feuerwehr mittlerweile zu jedem Fahrzeugunfall wesentlich mehr Equipment anschleppt, weil es sich ja um ein E-Fahrzeug handeln könnte und zudem zu fast jeden Unfall von der Polizei angefordert wird - selbst einfach Auffahrunfälle!
Das treibt die Rechnung(en) in ungeahnte Höhen und damit auch die Versicherungsbeiträge.
Es sorgt auch bei der Feuerwehr für große Schwierigkeiten und massiven Unmut.Eine freiwillige Feuerwehr, wie sie bei uns üblich ist, arbeitet mit ehrenamtlichem Personal. D.h. im Einsatzfall verlassen die Feuerwehrleute ihre Arbeitsstätte und fahren zum Einsatzort.
Nur dass jetzt fast täglich Einsätze kommen, verweigern immer mehr Unternehmen die Freistellung der Mitarbeiter.
Die Folge: Personalmangel, da die Feuerwehrmitglieder keine Möglichkeit zur Ausübung ihres Amtes mehr haben.
Eine Berufsfeuerwehr ist nicht finanzierbar....Die Folgekosten des E-Auto Unsinns sind eben sehr weitreichend
Gruss Wildkatze
@Jocky
jap, die Einsatzrechnung musst du zahlen, bzw. deine KFZ-Versicherung.
Nachdem der Anspruch in jedem Fall an den Verursacher geht, bekam auch deine Tochter die Rechnung.Das kleine Problem dabei ist, dass die Feuerwehr mittlerweile zu jedem Fahrzeugunfall wesentlich mehr Equipment anschleppt, weil es sich ja um ein E-Fahrzeug handeln könnte und zudem zu fast jeden Unfall von der Polizei angefordert wird - selbst einfach Auffahrunfälle!
Das treibt die Rechnung(en) in ungeahnte Höhen und damit auch die Versicherungsbeiträge.
Es sorgt auch bei der Feuerwehr für große Schwierigkeiten und massiven Unmut.Eine freiwillige Feuerwehr, wie sie bei uns üblich ist, arbeitet mit ehrenamtlichem Personal. D.h. im Einsatzfall verlassen die Feuerwehrleute ihre Arbeitsstätte und fahren zum Einsatzort.
Nur dass jetzt fast täglich Einsätze kommen, verweigern immer mehr Unternehmen die Freistellung der Mitarbeiter.
Die Folge: Personalmangel, da die Feuerwehrmitglieder keine Möglichkeit zur Ausübung ihres Amtes mehr haben.
Eine Berufsfeuerwehr ist nicht finanzierbar....Die Folgekosten des E-Auto Unsinns sind eben sehr weitreichend
Gruss Wildkatze
Das ist ja ne richtig spannende Entwicklung und wird in den ÖKO Familien je nach Schadensbericht eine nahzu befriedigende Diskusion auslösen Dazu noch ein paar Klagen der ungewollten Geschädigten/Betroffenen dann brauchen wir bald ein ÖKO_Gericht Um so mehr brennen um so besser wenn die erschten dann größere ÖKO_Brandstifter an Entschädigungenzentrale zahlen müssen ist schnell Schluß mit Lustig.
Bald wird man dann auf den Trichter kommen , das door greene Akku (scheiß wer hätte , das gedacht) beim Brand doch Giftstoffe absondert (aber sowas) . Der ganz grüne Umweltbewusste verhasste E_Auto-Gutachter mit brauner Jacke stellt dann noch feste , das ein großzügiger Bodenaustausch stattfinden muss. Das werd scho -
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Das ist ja ne richtig spannende Entwicklung und wird in den ÖKO Familien je nach Schadensbericht eine nahzu befriedigende Diskusion auslösen Dazu noch ein paar Klagen der ungewollten Geschädigten/Betroffenen dann brauchen wir bald ein ÖKO_Gericht Um so mehr brennen um so besser wenn die erschten dann größere ÖKO_Brandstifter an Entschädigungenzentrale zahlen müssen ist schnell Schluß mit Lustig.
Bald wird man dann auf den Trichter kommen , das door greene Akku (scheiß wer hätte , das gedacht) beim Brand doch Giftstoffe absondert (aber sowas) . Der ganz grüne Umweltbewusste verhasste E_Auto-Gutachter mit brauner Jacke stellt dann noch feste , das ein großzügiger Bodenaustausch stattfinden muss. Das werd schoDamit haben wir dann einen NEUEN WIRTSCHAFTSZYKLUS.
Es entstehen viele neue Arbeitsplätze- -
Damit haben wir dann einen NEUEN WIRTSCHAFTSZYKLUS.Es entstehen viele neue Arbeitsplätze-
E_Baggerservice
Wir machen den Bodenaustausch, den Ihre Klimaverseuchten Karre angerichetet hat
Firmenzulassung ÖKO+++++++++++++++++++++++ist ein muss ich sehe gerade da brennt ein ÖKO_Bus -
nachfolgend nur mal 2 Zitate aus einem Kurzbericht FeuerTrutz-Artikel zu den NICHTÖFFENTLICHEN!! Versuchen des Instituts für Technik.
Link zum kompletten ArtikelLeider ist der komplette Untersuchungsbericht urheberrechtlich geschützt und nur teilweise geschwärzt erhältlich [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/confused.png]
"Vor dem eigentlichen Brandstadium werden brennbare Elektrolyt- und Lösemitteldämpfe freigesetzt, die schwerer als Luft sind. Erst beim anschließenden Brand entsteht heißer aufsteigender Brandrauch. Es ist daher sinnvoll, sowohl im Boden- als auch im Deckenbereich eine Brand- bzw. Rauchdetektion unter Berücksichtigung der Ventilationsbedingungen im Raum vorzusehen. "
"Bei Bränden werden verbrannte oder unverbrannte Stoffe und Pyrolyseprodukte freigesetzt, die mit dem Löschwasser weggespült werden und das Erdreich bzw. Oberflächen- oder Grundwasser kontaminieren können. Bei der Brandbekämpfung bzw. beim Feuerwehreinsatz sollte daher der Abfluss des kontaminierten Löschwassers insbesondere bei Bränden größerer Mengen von lithiumhaltigen Batterien kontrolliert werden. So kann die Feuerwehr ggf. notwendige Schutzmaßnahmen in Abhängigkeit der möglichen toxischen Batteriebestandteile und des ggf. mit Zusätzen versehenen Löschmittels ergreifen, um dieses aufzufangen und einer Entsorgung zuzuführen."
oder vom Brandbekämpfungs-Ausrüster Gloria:
Link zum kompletten Artikel"Bei der Druckentlastung bzw. bei Brand und Explosion kommt es zur Freisetzung von giftigen und gesundheitsgefährdenden Stoffen wie beispielsweise Flusssäure und organischen Verbindungen, aber auch krebserzeugenden Nickel- und Kobaltverbindungen. Häufig entsteht auch Wasserstoff, der mit Luft zündfähige Gemische bildet (Knallgas). Das brennbare Gas entsteht auch durch die an den Polen anliegende Gleichspannung, wenn die Batterien beispielsweise mit Löschwasser überdeckt sind."
Bereits an Hand dieser beiden Auszüge kann man abschätzen, um welche horrende Kosten es im Brandfall geht. Ob ein Gebäude nach einem LiIon-Brand noch bewohnbar ist? - Die Medizin sagt nein, die Versicherung ja und der Staat schweigt wie üblich.
...und wie bereits geschrieben, sollte diese Technik vor 20 Jahren in der EU verboten werden.Ergänzend dazu: Unser LiIon-Batterielager benötigte eine spezielle Genehmigung/Begutachtung und Spezial-Umweltversicherung. Zu den Kosten kann ich nur sagen, jährlich oberer 4stelliger Bereich, bei einem mittleren Warenwert von etwa 120 T€.
Gruss Wildkatze
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"Das brennbare Gas entsteht auch durch die an den Polen anliegende
Gleichspannung, wenn die Batterien beispielsweise mit Löschwasser
überdeckt sind."Und wo liegen die 400V (oder mehr?) denn dann noch an, wenn die löschen oder vorher,- in der nächsten Pfütz, am Autoblech/Türgriff/Ersthelfer, am Löschrohr....???
uiuiuiui -
Nur....was glaubt Ihr, wie da die Prämien steigen.
Die Risiken dürften zum aktuellen Zeitpunkt unabsehbar und die Folgekosten gigantisch sein.
Ich vermute, da wird man in bewährter sozialistischer Manier eine solidarische Lösung finden müssen. Muss alles auf alle umgelegt werden ... Denn E-Autos äh müssen rollen für den Sieg ... -
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Die Risiken dürften zum aktuellen Zeitpunkt unabsehbar und die Folgekosten gigantisch sein.Ich vermute, da wird man in bewährter sozialistischer Manier eine solidarische Lösung finden müssen.
++Batterie++_Brand_Abgabe_UmwelterhaltungSteuer++
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@Knallsilber
"Und wo liegen die 400V (oder mehr?) denn dann noch an, wenn die löschen oder vorher,- in der nächsten Pfütz, am Autoblech/Türgriff/Ersthelfer, am Löschrohr....???"Die Frage kann niemand sicher beantworten! - Außer, dass die Batteriespannung bei 750V liegen kann/tut.
Aber ich würde die Frage anders stellen - Auch mit Rücksicht auf unseren derzeit etwas stillen @iridium99:
Stell dir vor, du fährst in dem E-Auto und hast einen Unfall - Nichts schlimmes, nur Auffahrunfall, aber die Tür klemmt, du kommst nicht raus und es raucht bisschen vorne raus...
Dann hoffe ich für den Fahrer, dass ein Feuerwehrmann mit "riesen Eiern" zu Stelle ist und dir UNTER EINSATAZ SEINES LEBENS zu helfen versucht!
Denn keiner wies so richtig, wo die Zellen verbaut sind und wo evtl kritische Leitungen verlaufen. Einfach Spreizer oder Blechschere ist heute nicht mehr. Außerdem weis auch niemand wann das Auto zu brennen beginnt oder die Zellen explodieren.Ich hatte diese Diskussion erst die Tage wieder mit einen Feuerwehrmann, der nach eigener Aussage das große Problem für sich sieht, dass er eventuell mal zusehen muss, wie jemand in seinem E-Auto jämmerlich verbrennt, weil er keine Möglichkeit hat zu helfen.
Er priorisiert übrigens die Rettung durch eingeschlagenen Seitenscheiben oder Panoramadach. Aber eigentlich denkt er darüber nach den Feuerwehrdienst aufzugeben.
Wir habe die letzten Monate viele solcher Gespräche mit Feuerwehrleuten, die sich bei uns fachlich erkundigen, was sie machen sollen/können, wo es gefährlich wird oder ob es technologische Neuigkeiten gibt.
Machen wir uns nichts vor, diese Menschen üben eine Ehrenamt aus, wollen dafür aber nicht ihr Leben geben.Gruss Wildkatze
""Das brennbare Gas entsteht auch durch die an den Polen anliegende
Gleichspannung, wenn die Batterien beispielsweise mit Löschwasser
überdeckt sind.""Die an den Zellen anliegende Spannung von 3V verursacht mit Wasser eine Elektrolytische Reaktion. D.h. das Wasser wird in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt. Das dadurch entstehende Knallgas kann zur Explosion des Autos führen.
Das hat jedoch nichts unmittelbar mit LiIon-Zellen Technologie zu tun, sondern tritt prinzipell an jeder Batterie auf. Nur dass die Elektrolyse durch den sehr geringen Polabstand äußrst heftiger ist, bzw. an einer normalen Starterbatterie durch den großen Polabstand nur schwer auftreten kann.
Der Effekt tritt natürlich auch ohne jede Beschädigung auf, wenn Wasser (Regen/Waschanlage) an die Zellen kommt. Wer die YT-Videos von den in normaler Regen-/Schnee-Fahrt explodierenden Fahrzeugen kennt, versteht was ich meine.. -
Nun male mal den ÖKO Teufel nicht an die Wand und wecke die verbohrten KlimaAktivisten nicht auf. Lass Sie ruhen , das Elektroauto wird für uns was gutes tun
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mal angenommen es würde wirklich ein vollektrisiereung des strassenverkehrs geben, was unter den gegebenen umständen aus diversen gründen fast unmöglich ist, stehen 10 e-eimer in der tiefgarage und einer brennt an. ratz fatz brennen die anderen auch noch. als nächstes kann die hütte abgerissen werden da durch die thermische einwirkung der beton hin ist, die komplette chemische kontamination durchs löschwasser etc. macht dann den rest. kannste dann ja nur noch die abflüsse verstopfen und die tiefgarage komplett fluten.
solln se ma machen, lach mich jetzt schon schlapp wenn die ganzen e-eimer hirngespinste in der realität aufschlagen.
abgesehen davon sehe ich trotzdem einen markt von viell. 5-6 millionen von den dingern. n paar stehen dann bei irgendwelchen ökohonks mit zuviel kohle und ideologie und der rest steht bei denen die ihren strom selbst herstellen. -
Aber ich würde die Frage anders stellen - Auch mit Rücksicht auf unseren derzeit etwas stillen iridium99:
Ich hatte mir erlaubt das Fenster am Stammtisch zu kippen um ein wenig Luft reinzulassen. Auf den Hinweis von Zweifler hatte ich das Fenster wieder geschlossen und mich in den Nebenraum begeben.
Eine Anmerkung:
Wenn bei euch und Euren Kunden regelmässig Akkus in Brand geraten, würde ich die Prozesse hinterfragen.
Und wenn es nicht um Akkus im Thema "Klimawahn" gehen würde, würden hier viele Schreiber von "unverantwortlichen finanziellen Einsparungen zu Lasten der Mitarbeiter und Kunden" schreiben, "dem ein Riegel vorgeschoben werden muss".natürlich subjektiv: ich kenne im bekannten und im Umkreis keinen Fall von ausgebrannten EAutos.
Das sich Feuerwehrmänner/THWler über neue Gefahren informieren ist vernünftig und richtig...
Einfach Spreizer oder Blechschere ist heute nicht mehr.
Ich kenn aber kein EAuto in dem Hochvoltleitungen in Türen oder im Dach verlegt sind...kenne aber auch nicht alle.
Weniger Tanklaster, Tankstellen, Raffinerien dürften auf der anderen Seite gewisse Einsätzen vermeiden.
Einen explodierenden Auto-Gastank an einer Tankstelle stelle ich mir allerdings auch nicht gerade erquickend vor:
https://www.focus.de/auto/ratg…gefunden_id_10202289.html -