Stellt euch vor: der Meeresspiegel steigt und viele Häuser werden überschwemmt. Wieviele millionen Häuser oder Gebäude müssen dann neu aufgebaut werden! Die Wirtschaft würde nur so brummen... Blos: wenn es ausbleibt (wovon man ausgehen sollte), dann würde ja gar nichts passieren. Und man braucht doch so sehr einen neuen Wirtschaftsschub...
Es kommt mir auch so vor, als ob man aus der Klimafrage eine Ersatzreligion mit absolutistischem Anspruch aufbauen würde - wäre ja auch sinnvoll - nach der "schleichenden Entchristlichung" muss man eben die Lücke in der noch westlich geprägten Welt mit einem neuen unumstößlichen Glauben füllen, nämlich den an den drohenden Untergang der Menschheit, so man nicht entschlossen gegen "CO2-Ausstoßer" und "Klimaleugner" vorgehe... Zu diesem Zweck, der jegliche Mittel heiligt, kann - wie sich andeutet - mit neuem quasi religiösen Eifer und inquisitorischen Methoden vorgegangen werden. Über alle Parteigrenzen hinweg kann man doch so dem Volk jede denkbare Belastung auferlegen.
Und alle verdienen mit: Die Dämmstoffindustrie fordert die Pflicht zum Null-Energiehaus, der Verband für Haus- u. Umwelttechnik verlangt die Pflicht zur Modernisierung von Heizungen... und so wird es doch weitergehen...
Neben dem Schornsteinfeger wird über staatliche Zwangsgebühren der "Energieberater" finanziert (neue Jobs) und zum Schnüffeln in Wohnungen geschickt - diese "Berater" werden ja auf kommunaler Ebene schon vorbereitet... Momentan kommen sie zwar noch als gute Onkels mit Energiesparlampen als Leckerli, aber es sind halt auch nur staatliche Büttel, die ihre Samthandschuhe auch bald ausziehen werden und andere Saiten aufziehen, wenn man sich dem "Klimaschutz verweigert"...
Ist vielleicht auch alles Quatsch, was ich schreibe, aber dieser Fanatismus, mit dem man auf einmal eine willkürliche Begrenzung eines angeblichen weltweiten Temperaturanstiegs par ordre de mufti durchsetzen möchte, ist einfach eine Fall für die Klapsmühle oder Teil einer gezielten Strategie...