In der Krise Silber gegen Brötchen tauschbar? Fakten?

    Zitat von Fabian_01

    Vorab dieser Link hier, zur gedanklichen Erwärmung sozusagen:
    http://www.kollektives-gedaechtnis.de/te?flation1923.htm


    das "kollektive gedächnis" kann auch trügerisch sein:


    "9. Dezember 1921:
    In Deutschland am l. Dezember großer Börsenkrach. Die Wertpapiere Waren hoch getrieben worden, und anschließend stützten die Kurse teilweise um 1.000 Prozent." :wall:

    Erfolgreich gehandelt u.a. mit smp, Flo, ertz78, foxl60, samba, ziemer, mütze, silberbuggy, EM-Hamster

    Zitat von JumpandRun

    Den süßen Stoff der Bienen hab ich auch gabs mal als sonderangebot bei Lidl für 1,50 das Glas.
    Da gibt aber sehr viele Unterschiede.
    Ich habe Waldhonig der ist laut Etikett bis 2012 haltbar, der helle Honig ist demnach nur ein bis 2 Jahre haltbar.
    Welchen Honig bevorzugst du?


    schönen tag genießt das wetter 8)

    hab ich als Junge mit meiner Schwester an einem Touristenaussichtspunkt im Harz verkauft. Billiger Aldihonig umgelabled und in schöne Mini Gläser abgefüllt als "Harzer Waldhonig". 900% Rendite! 8o .
    Und abends hatten wir im September immer Einsatz für ein Hotel, das mit Minibussen Gäste zur "Hirschbrunft" auf einen Waldparkplatz fuhr. Wir waren mit Blech-Giesskannen ausgerüstet und konnten damit das Röhren täuschend echt nachmachen.
    Manche Gäste haben sogar die "Hirsche" in der Finsternis richtig gesehen, so nah waren die :whistling: :whistling: .
    Gruss BM

    Zitat

    stell uns doch mal eine hörprobe ein
    und ein bild deiner brunftkugeln

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    Nach dem Krieg gab es keine Brötchen (und auch kein Brot und keinen Kuchen) beim Bäcker zu kaufen.
    Man mußte Mehl abliefern und konnte sich dann die fertige Ware abholen.


    Da die Lebensmittel auf Marke nicht ausreichten, mußte man hamstern oder in diesem Fall einen Müller auftreiben,
    der starker Raucher ist und bei ihm Zigaretten gegen Mehl tauschen.
    Geld gab es natürlich damals, nur konnte man nichts dafür kaufen.


    Auf dem Schwarzmarkt (den es nur in großen Städten gab) konnte man natürlich Gold gegen Zigaretten tauschen.
    Eine Zigarette von den Amis war wesentlich mehr Wert als die Zigarette aus deutscher Produktion.


    Da es nichts gab, wurden Tauschanzeigen aufgegen in der Zeitung in der Art: Habe Goldring/Möbel/Porzellan... suche Kleid Größe...


    Das sind ein paar der Informationen von meinen Eltern.
    Ich hatte sie auch so naiv gefragt, was ich denn gegen Gold in der Krise tauschen könnte.
    Sie verstanden meine Frage erst nicht.
    Wenn es nichts gibt, ist es schwer zu tauschen.
    Man muß die lebensnotwendigen Dinge ertauschen.
    Gegen Gold bekommt man schwer was, wenn keiner was hat, das er dafür hergeben möchte, weil er selbst nicht
    genug hat.


    Gruß!
    Sylvi

    Was ich mich frage, ist, warum niemand auf Strom kommt.
    Ich halte PV schon jetzt für eine richtig gute Anlage mit der derzeitigen Einspeiseförderung. Risiko ist einzig der (unwahrscheinliche)Wegfall dieser Förderung und dann kann man bei Eigenverbrauch derzeit 25ct ansetzen (stark steigende Tendenz!).
    Der Preis für Eigenverbrauch ist damit selbst in einem inflationärem Szenario festgeklopft. Zudem kann man bei einer Inselbetriebsoption durchaus auch Nachbarn teilweise beliefern.
    Strom find ich jedenfalls ein richtig interessantes Tauschgut.
    MfG BM

    Vergiss den Strom. :hae: :hae: :hae:


    Denn den werden die uns als aller letztes abschalten..... ;) ;) ;)



    Denn ohne Strom erreiche ich mein Volk


    nicht mehr (Radio, TV, Internet etc.)


    und kann es so auch nicht manipulieren!!!! :hae: :hae: :hae:



    Strom ist mit das letzte was mal knapp wird!!!!


    (die pv geschichte ist auch nur teil einer riesigen abzocke Gemeinschaft)



    Servus




    silverkilo

    Na ja, abgezockt wirst Du als Stromverbraucher derzeit mehr über die Netzgebühren und die Kohlesubventionen. Aber dass Strom als essentielles Gut so preiswert bleibt wie derzeit, wirst Du doch wohl nicht glauben oder?
    Und da ist PV Strom dann via Eigenverbrauch ab 45 ct kwh Bezugskosten in jedem Fall eine Versicherung gegen weitere Inflation.
    Ist ja auch schon was, selbst wenn man von einer Stabilität der Versorgung ausgeht.
    MfG BM
    MfG BM

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