Siehe hier:
http://www.ftd.de/politik/deut…lden-abtragen/543148.html
Holt schon mal die Feilen raus und raspelt jedes Jahr 1% Eurer Münzen und Barren weg
9. November 2024, 19:56
Siehe hier:
http://www.ftd.de/politik/deut…lden-abtragen/543148.html
Holt schon mal die Feilen raus und raspelt jedes Jahr 1% Eurer Münzen und Barren weg
Menschenskinder!! Ich habe keine Feile!!!
Menschenskinder!! Ich habe keine Feile!!!
deine probleme möchte ich haben.
was sollen erst diejenigen unter uns sagen, die gar kein gold haben.
Seit langer Zeit versuchen (vor allem die besitzlosen, Linken , ich erinnere mich an den Derwisch Thierse)
die Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer rauszukrempeln und erreichen damit leider sogar Bürgerliche und Studenten....
nach dem Motto :
Wieso erben : Du hast es doch nicht selbst erarbeitet !
Wieso besitzen : Das steht Dir nicht zu, das ist unredlich, wenn es so viele mit weniger gibt !
Achtung: das ist Volksverführung. Man glaubt "gerecht" zu handeln wenn man hart umverteilt.
Die Umverteilug ist jedoch in der Verfassung bereits verankert durch die Progression der Einkommenssteuer.
Der Konflikt wird spätstens bei der Beerbung von Unternehmen sichtbar.Daher wurde dort gesetzgeberisch eingegriffen.
Sinnvoll wäre es vielmehr das Vermögen im Inland zu 100% schützen, wenn es im Inland nachweislich Arbeitsplätze sichert !
Siehe hier:
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Holt schon mal die Feilen raus und raspelt jedes Jahr 1% Eurer Münzen und Barren weg
War doch zu erwarten - nach der Wahl könnte auch noch die Zwangshypothek kommen, oder glaubst Du alleine nur die Rückzahlung der Zinsen für diese Verschuldung wächst am Baum - alles schon dagewesen!
Alles anzeigenSeit langer Zeit versuchen (vor allem die besitzlosen, Linken , ich erinnere mich an den Derwisch Thierse)
die Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer rauszukrempeln und erreichen damit leider sogar Bürgerliche und Studenten....
nach dem Motto :
Wieso erben : Du hast es doch nicht selbst erarbeitet !
Wieso besitzen : Das steht Dir nicht zu, das ist unredlich, wenn es so viele mit weniger gibt !
Achtung: das ist Volksverführung. Man glaubt "gerecht" zu handeln wenn man hart umverteilt.
Die Umverteilug ist jedoch in der Verfassung bereits verankert durch die Progression der Einkommenssteuer.
Der Konflikt wird spätstens bei der Beerbung von Unternehmen sichtbar.Daher wurde dort gesetzgeberisch eingegriffen.
Sinnvoll wäre es vielmehr das Vermögen im Inland zu 100% schützen, wenn es im Inland nachweislich Arbeitsplätze sichert !
Das absurde ist: Im Prinzip ist das ja richtig.
Durch den Zinseszinseffekt werden Reiche, die nur 0,5 % ihre jährlichen Vermögen konsumieren, bei durchscnittlich 5% Zinsen und Spekulationsgewinnen unendlich reicher,
während Geringerverdiener, die 80-90% ihres Einkommens verkonsumieren ärmer werden : denn sie haben kaum die Möglichkeit,
den Rest perfekt anzulegen.
Und instabile Situationen entstehen immer dann, wenn der Anteil derjenigen, die aus Kapitaleinkünften leben zu große wird gegenüber dem Teil, der durch Arbeit lebt.
Das Kapital durchdringt das ganze leben, drückt jedem Kredite auf: selbst denen die keine wollen:
bei jedem Produkt was man kauft, sind 10-20% Zinsen drauf,
außerdem wird die MWSt ja jetzt schon zu 25% für Zinsen des Staates benutzt,
bei jeder Packung Kaffee ist 1 EURO kaffesteuer drauf, die Waigel eingeführt hat, um Zinsen zu finanzieren,
die ganze Welt ächzt unter dem Zinzdruck:
ich habe leider keine Lösung parat:
wenn es hakbwegs stabiles Geld gäbe, wären die Zinsen in jedem Fall geringer.
Instabiles Geld erhöht den Druck auf das Kapital, gewinnbringende Assetklassen zu suchen.
Im Prinzip ist da schon was dran, dass ein nachhaltiges Gesellschaftssystem dafür sorgen müsste, dass sich das Kapital nicht in den Händen weniger
zusammenballt.
Leider kann das der Staat nicht machen.
Die jetzugen Versuche, hohe Vermögen zu versteuern sind ohnehin zwecklos, da 70-90% des Geldes fiktiv ist.
Der gesamte Wert aller CDS ist nach heutiger Berechnung das zehnfache des Bruttoinlandsproduktes der Welt.
Gehandelt werden die CDS zwischen einer Handvoll Banken. Enstanden ist das Vermögen aus dem Nichts, durch spekulative Höherbewertung.
Falls man diese Banken in den kommenden drei Jahren diese "Gesamtvermögen" an CDS mit 3% besteuert werden würde,
ergäbe das also fast das Bruttoinlandsprodukt der Welt:
Wer immer versuchen würde, eine Steuer einzusammenln, die so groß wie das Bruttoinlandsprodukt der Welt ist: viel Spaß dabei:
das sind Vermögenswerte von der Qualität einer Seifenblase: beim Berühren zerplatzen sie.
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Angeblich haben 1% der Deutschen über 50% der baren Vermögenswerte (konnte das nicht überprüfen).
Wenn ich bei meiner Bank 3000 euro abhebe, um damit einen Urlaub zu machen, eine Barren zu kaufen oder die Scheine einfach so zu verbrennen,
muss die Bank ihre zu vergebenden Kreditlinien um 97.000€ zurückfahren.
http://www.handelsblatt.com/po…ld-es-werde-krise;2386105
Wenn - wie in der FTD berechnet - durch eine Vermögenssteuer 21 Mrd erhoben werden,
und diese 21 Mrd vorher auf Tagesgeldkonten, Zinskonten und Girokonten lagen,
dann müssen die Banken, wo die 21 Mrd lagen,
Kreditlinien über 679 Mrd. Euro schließen.
Das dumme ist: falls die Reichen nicht besteuert werden kann ähnliches passieren:
Also auch wenn Deutschland Reiche heute beschließen, 21 MRd euro vom Konto zu nehmen, um damit Staatsanleihen zu kaufen, müssen die Banken Kreditlinien über 679 Mrd Euro schließen.
Das ist der schon oft beschriebene Effekt, dass hohe Staatsverschuldung und viele ausgegebene Staatsanleihen die Wirtschaft bremsen.
Eine Lösung habe ich auch nicht, aber man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass das durch Zinseszins geschaffene Kapital fiktiv ist,
ihm stehen nicht genügend Werte in der Realwelt gegenüber.
Im Mittelalter wurden einfach alle Jubeljahre (50 Jahre) alle Kredite gelöscht.
80-90% der Vermögen sind - denke ich - kreditbasiert, also fiktiv.
Und der Gedanke, dass man sie beisteuern könnte ist genau so lustigh und unrealistisch, wie der Gedanke, dass man diese Vermögen in irgendeiner Art retten können.
Mir ist noch ein zweites Beispiel eingefallen:
Nehm ich mal wieder den Penner vom Bahnhof (sorry):
wenn ich dem Jungen 5.000€ zustecke und einen Vertrag unterschreiben lasse, dass er mir jährlich 18% Zinsen zahlen muss (was der übliche Dispo ist)
dann wird er die 5.000e einstecken, den Vertrag unterschreiben und auf Nimmerwiedersehen abhauen.
Laut Vertrag habe ich 10 Jahre später schon 26.169€
Aber es ist ein fiktiver Wert: es wird mir niemals irgendwie gelingen, dieses Geld einzutreiben - und im Prinzip weis man das auch schon von Anfang an.
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Wenn ich ein Dorf an der Ostsee als Badeort erkläre und alle Grundstücke aufkaufe,
dann wird 5 Jahre später jeder Makler bescheinigen, dass ich mit den Grundstücken einen Riesen-Gewinn gemacht habe:
So lange ich aber nicht irgendeinen Idioten finde, der mir die Story abkauft und die von mir selbst hochgetriebenen Preise bezahlt, ist der Wert fiktiv.
So lange nur Dänemark hohe Vermögenssteuern erhebt, funktionoert das System noch,
aber sobald in mehreren Industriestaaten gleichzeitig versucht wird, die fiktiven Vermögen zu besteuern,
müssen Leute aus dem Ponzi Scheme raus und stellen fest,
dass die Ostseegrundstücke auf der Giftmüllhalder in Schöneberg stehen und unverkäuflich sind und dass Schuldner reihenweise Insolvenz anmelden.
Tja, schön erkannt! Das Problem ist die Entkoppelung realer Wirtschaftsgüter und großteils fiktiver Finanzwerte. Das hier entstandene und bestehende Verflechtungsverhältnis ist unter den gegebenen Umständen unmöglich aufzulösen. Das spektakuläre Wachstum der Wirtschaft und der Vermögenswerte bzw. des Wohlstandes in der breiten Masse der Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland war meiner unmaßgeblichen Meinung nach nur möglich weil der Krieg und der danach folgende Neubeginn (= partieller Reset) bestehende Verflechtungen zum Teil aufgebrochen bzw. reduziert hatte.
Die Staasi hat , durch manipulation die DDR in die BRD integriert um den Kapitalismus aus zumerzen
Jetzt ist das Ziel des Untergangs in sicht , durch Zersetzung .( Letzter Befehl wird ausgeführt , vom Genossen Mielke )
Wirtschaft schwächen und vernichten , = fast erreicht
Banken verstaatlichen in VEBanken , in arbeit = fast erreicht
Vermögen Einzelner als Verbrechen darstellen und das wohl der Allgemeinheit vor schieben , in arbeit dauert nicht mehr lang
Es wird noch schlimmer kommen , in der Verzweiflung der derzeitigen Regierungstaten
Junker und Bauern werden bald drangsaliert werden und es wird die LPG wieder als Sieger vor treten
Wenn Wirtschaftspolitik sich scheiden und Jeder (Politik) gegen Jeden (Wirtschaft) arbeitet , Banken kein Vertrauen zu Kunden haben , auwei es wird noch mächtig
Berg ab gehen Steuererhöhung des Märchen + Luxussteuer + +++++ die vielen anderen Zwangsabgaben der Bürger , da muss es ja den Menschen
in Däutschland besonders gut gehen
Gruss
alibaba ,, Glück auf ,, die Regierung kommt mit neue Zwangsabgaben um ihre MISSwirtschaft zu befriedigen
wenn schon erbschaftssteuer dann auch für den iq
... da bin ich dann wenigstens befreit.
Ich auch... Hab zudem außer meinen Ketten nichts zu verlieren...
Ansonsten Zustimmung zu den Beiträgen von Fish und Dr. Meyer: knackiger kann mans kaum formulieren...
Die Vermögenssteuer ist nur halb so schlim.
So zahle ich auf mein Vermögen von 600.000 Euro ja nur auf die 100.000 Euro, die über dem Freibetrag von 500.000 Euro liegen Steuern.
Das sind bei 1% genau 1000 Euro Steuern. Gleichzeitig bekomme ich aber meine 600.000 Euro mit 4% verzinnst, bekomme also 24.000 Euro pro Jahr
und das, ohne das ich irgend eine Arbeit dafür verrichten muß.
Das ist doch ein tolles System, hoffentlich hält es noch 30 Jahre durch. Ich habe nähmlich echt keinen Bock mehr jemals wieder was zu arbeiten.
Das überlasse ich gerne euch und hoffentlich merkt das gemeine Volk noch lange nicht, dass es der Verlierer dieses Systems ist.
Wozu allso die ganze Aufregung? Von euch hier zahlt doch eh NIEMAND die Vermögenssteuer!!
Das Leben kann so schön sein.