Alles anzeigenAlles, was unter der Erde liegt, soll als Pfruende der Archaeologen gelten, jedenfalls wenn es nach denen geht ...
Beichte doch mal was ueber Kunst/Schatz/etc.-Schiebereien in ArchaeologenKreisen ... (das koennte die Glaubwuerdigkeit Deiner Besorgnis erhoehen) ... :
==> Der Kunstmarkt: Ein frisch ausgegrabenes Relikt wird von keiner Polizei gesucht (hat ja noch niemand gesehen), und kann vom Erwerber als "altes FamilienErbstueck" ausgegeben werden usw. ...: Da wird Geld gescheffelt, und Archaeologen sitzen mit auf den SchluesselPositionen ... (Deckmantel Wissenschaft); klar, dass sie da keine Konkurrenz haben wollen.
Die Herren Archaeologen wollen sich nicht "ins Handwerk pfuschen" lassen und lieber selber die wichtigen Chefs bleiben (auch gegenueber Christies/Sothebys etc.) ... ...
==> Wenn man sich aber andererseits anguckt, was fuer halbe Kleinkinder meistens bei den Ausgrabungen statusvoll mit dem Pinsel den Boden abstauben duerfen, dann ist die notwendige Qualifikation zum ausgraben jedenfalls nicht besonders hoch ...
Wenn's die Archaeologie-Vertreter ernst meinen wuerden mit der allgemeinen Kultur (und nicht nur mit ihrem persoenlichen Akademiker-Status oder Neben-Vorteil ...), dann duerften sie doch eigentlich keine Probleme haben,
==> den Findern das 100%ige Eigentum am ausgegrabenen zuzugestehen: Die Finder wuerden d. Archeologen holen und aufpassen, dass diese nix abzweigen;
==> die Archaeologen duerften das Zeug ausgraben und begutachten (umgehend), und hinterher sofort wieder herausruecken (ohne "Abzug von AusgrabungsKosten" und sonstige Maetzchen ...).
Oho - Danke für die Erleuchtung - DAS hat man mir im Studium nicht beigebracht...
Nee, mal im ernst - wie viele Archäologen kennst du denn persönlich duch ChefBoss?