Startpunkt DE-Immo-Blase....

  • Für den Immomarkt in der Krise wichtig sind wirklich nicht so sehr die abbezahlten Häuser, sondern die, die noch ordentlich Hypotheken drauf haben. Die, die durch Arbeitslosigkeit in HartzIV zu rutschen drohen sind typischerweise eh nicht die, die ihre Immo schon abbezahlt haben sondern die, die noch 50-80% Schulden drauf haben. Ob die darin wohnen bleiben dürfen hing meines Wissens schon immer davon ab, ob die Kosten angemessen sind im Vergleich zu einer angemessenen Wohnung oder nicht. Wenn sich daran nichts ändert, und ich kann wirklich nicht einsehen, warum sich daran etwas ändern sollte, dann wird die Neuregelung des Schonvermögens relativ wenig Einfluss auf den Immo-Markt haben.
    Sonst könnte man ja bei absehbarer HartzIV-Problematik noch schnell ein Haus kaufen und sich selbiges dann später vom Staat finanzieren lassen. Wenn es so käme, würde ich auch sofort eine Subprime Bank in D aufmachen. Kredite nur an Arbeitslose, die in den nächsten 6 Monaten in HartzIV fallen.....Ein sichereres Geschäftsmodell gäbe es dann nicht.




    Bi metall....es sind ganz,ganz wenige die das können.


    Glaubs einfach so wie ich es sage......da ist alles weg.


    Das stimmt allerdings. Der kleine Handwerksmeister stellt den Betrieb nicht ein, wenn er Verluste macht, aber noch ein schuldenfreies Haus. Der nimmt Kredit auf, weil es ja nur "ein vorübergehendes Liquiditätsproblem" ist. Ich kenne kaum einen, der mit einer GbR oder als Freiberufler zugemacht hat, ohne persönlich pleite zu sein. Gesellschafter kleiner GmbHs ähnlich.

  • ...Sonst könnte man ja bei absehbarer HartzIV-Problematik noch schnell ein Haus kaufen und sich selbiges dann später vom Staat finanzieren lassen...


    So ein Quatsch. Finanziert wird Wohneigentum vom Staat (genauer: vom Steuerzahler) nur den sogenannten Kapitalanlegern, also den Menschen, die ohnehin schon viel Geld haben. Dass den weniger Wohlhabenden die Eigenheimzulage gestrichen wurde, findet aber offenbar niemand in der öffentlichen Diskussion ungerecht.
    Im Fall von Hartz IV werden natürlich nur die Zinsen bezahlt, nicht die Tilgung. Und das ist für den Steuerzahler in aller Regel nicht teurer als die Miete für eine vergleichbare Wohnung.

    Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind die zufriedenen Sklaven (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)


    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)

  • So ein Quatsch. Finanziert wird Wohneigentum vom Staat (genauer: vom Steuerzahler) nur den sogenannten Kapitalanlegern, also den Menschen, die ohnehin schon viel Geld haben. Dass den weniger Wohlhabenden die Eigenheimzulage gestrichen wurde, findet aber offenbar niemand in der öffentlichen Diskussion ungerecht.
    Im Fall von Hartz IV werden natürlich nur die Zinsen bezahlt, nicht die Tilgung. Und das ist für den Steuerzahler in aller Regel nicht teurer als die Miete für eine vergleichbare Wohnung.


    Ja, ist doch gut. Für die meisten Hartzer bedeutet das immer noch, dass sie raus müssen aus der noch nicht abgezahlten Hütte, oder wovon sollen die tilgen? Der typische Immo-Eigennutzer hat sämtliche Ersparnisse als Eigenkapitalanteil bereits im Haus und vom Regelsatz bleibt nicht wirklich viel übrig. Klar kann man versuchen, erstmal Tilgung auf Null zu setzen, aber auf Dauer wird das nischt.....

  • Na ist doch nicht schlecht.
    Ich investiere in unsichtbares Vermoegen (EM) das der STaat nicht sieht. Bleib in meinem abbezahlten Haus. Und wenn es mich mal mit der ARbeitslosigkeit erwischt, kann ich mir einen einigermassen passablen Ruhestand goennen. Waere doch nicht so verkehrt.


    Wenn das jetzt mehrere Leute kapieren, dann haben wir aber bald einen Run auf EM...


    Otoshi

  • Das stimmt allerdings. Der kleine Handwerksmeister stellt den Betrieb nicht ein, wenn er Verluste macht, aber noch ein schuldenfreies Haus. Der nimmt Kredit auf, weil es ja nur "ein vorübergehendes Liquiditätsproblem" ist. Ich kenne kaum einen, der mit einer GbR oder als Freiberufler zugemacht hat, ohne persönlich pleite zu sein. Gesellschafter kleiner GmbHs ähnlich.

    Dito - genauso ist es - Sagt sich immer so einfach, man hört rechtzeitig auf, solange man noch kann bzw. wenn das Geschäftsmodell zusammenbricht... wer weiß das schon, in welcher Höhe er die Reißleine ziehen muss? So funktioniert das eben nicht, da die meisten eben immer mit Fremdkapital arbeiten, um laufende Aufträge, Ware, Außenstände etc. vorzufinanzieren. Ich habe schon mehrmals bei Bekannten solche Situationen erlebt - es war immer so, dass Hoffnung auf Besserung bestand, teils die Banken selbst zum Fall des Alleinunternehmers beitrugen (haben just in dem Moment, als sich eine Besserung abzeichnete bzw. ausreichend Liquidität reinkam, den Sack zugemacht), um sich den Zugriff auf die verpfändeten Vermögenswerte zu sichern - als Außenstehender kann man immer klug daherschwätzen (mach ich ja auch so...)
    Der Selbständige kämpft weiter, bis wirklich nichts mehr geht, d.h. bis er nicht nur knietief (was der Regelfall ist) sondern bis Oberkante Unterlippe im Dreck steckt oder er im Krankenhaus liegt..

  • Arbeitslose, die in den naechsten Jahren in Hartz abrutschen duerfen wohnen bleiben anstatt verkaufen zu muessen. So baut man einem Immobiliencrash vor und vermeidet eine Foreclosure-Welle und Bankverluste wie in den USA. Einerseits sinnvoll aber andererseits ist das eine extreme Verzerrung der Leistungsgesellschaft. Waehrend sich der Arbeitende fuer Mietwohnung oder Eigenheim die Gesundheit ruiniert, kuriert sich der Hartzler auf seinem Bauernhof bei frischer Luft und Kost, ohne Stress und Risikos gesund.

    Sich gesund kurieren: Wohl dem Hartzer, es sei ihm gegoennt; schont spaeter die Krankenkassen ... wenn auch nicht die Rentenkassen ... : Wo ist das Optimum ? Wann sollen die Leute abkratzen, damit es auf der Bilanz am billigsten ist ?


    Auf e. Staat, wo Gesundheit der Arbeit nachgeordnet wird, kann man eigentlich nur pfeifen ...


    H-IVer darf Villa behalten: Besser so, denn dann braucht ihm der Staat keine Miete zu ueberweisen: Ein Eigenheimler bekommt dann max. den Grundsatz + die billigeren Grundsteuer-etc.-Abgaben, kostet den Staat viel weniger.



    Ausserdem: Der Markt ist sowieso schon lange krank: Verkauf alter Immos bringt allgemein nicht viel (meistens weniger als das unbebaute Grundstueck), Neubau kostet aber ungemein: Starke Asymmetrie vorhanden, zumindest im Osten (Westen keine Ahnung) ...
    ==> Von der Knete, die der Soz-Empfaenger vielleicht fuer seine Eigentumswohnung oder geerbte Villa bekommen wuerde kann er vielleicht gerade mal max 5 Jahre ueberleben; danach zahlt der Staat voll ... ... bis incl. Rente ...

  • wieso profitieren die Banken, wenn jemand Kleinbeträge behalten darf: 1000 .. 2000 Euro ? oder worum geht es ?


    Wieso die Forderung der Politik, die Immobilie ganz zu schützen .. ich finde das schon ungerecht,

    Erklaerung wahrscheinlich so:
    ==> Wenn viele neu-Arbeitslose nach 1 Jahr ihre Immo verkaufen muessten, waere der ohnehin schon kranke Markt dann vollends platt
    ==> und der Banken "Investments" auf dem Bereich wuerden die GeneralPleite dann endlich einleiten ...
    ==> Ausserdem: So wird das H-IV-System zementiert: Eigentlich gehoert es abgeschafft (Differenzen nur darueber, _wie_ 8) ), stattdessen wird es aber ausgebaut ...


    Am Ende kommt's vielleicht noch so weit,
    ==> dass der H-IVer sein Haus nicht nur behalten darf
    ==> sondern sogar behalten _muss_ ...
    ===> Gibt dann 2 Sorten Immo: Handelbar & nicht handelbar; waere e. Verkleinerung des Marktes, die unerwuenschten Pleite-Billig-Immos waeren weg und die "Investments" der Banken koennten ungestoert weiter im Preis wachsen ... oder zumindest ca. oben bleiben ...

  • Wo ist das Optimum ? Wann sollen die Leute abkratzen, damit es auf der Bilanz am billigsten ist ?

    Ich wette, darüber denkt man auch in Machtzirkeln des pharmazeutisch-medizinischen Komplexes bereits nach. Ich denke die Frage des Zeitpunktes eines sozialverträglichen Ablebens, vor allem unter Aspekten der Gewinnoptimierung für Pharma- und Medizinindustrie und Kostensparungen für die Sozialkassen wird sich künftig nicht so einfach beantworten lassen, wie heutzutage, da man Deutschland noch als Land voller Goldesel begreifen kann.

    Zitat

    Der Markt ist sowieso schon lange krank: Verkauf alter Immos bringt allgemein nicht viel (meistens weniger als das unbebaute Grundstueck), Neubau kostet aber ungemein:

    Schon mal geschaut, welche Kostenrisriken sich in einer alten Immobilie verbergen, was Sanierungen heutzutage kosten? Da ist es manchmal billiger, neu zu bauen.
    In der Regel kalkulierst du somit die Abrisskosten mit ein, da ist es logisch, dass das unbereinigte Grundstück (nach Abzug der Abrisskosten) weniger einbringt als ein baufreies Grundstück..

  • Das ist vielleicht in Deutschland derzeit noch schwer vorstellbar, aber in 10 Jahren vielleicht Realitatet. Abgezahlte Haeuser sind den Banken auch egal. Teilabgezahlte Haeuser und Eigentumswohnungen steigern fuer Banken das Kreditausfallrisiko enorm, wenn sie durch steigende Anzahl von Hartz-Faellen zwangsweise auf den Markt gebracht werden muessten.

    Nur ist mir neu, dass die neue Regierung großzügig Zins und Tilgung von Hartz IV lern übernehmen will.

  • Nur ist mir neu, dass die neue Regierung großzügig Zins und Tilgung von Hartz IV lern übernehmen will.

    das ist jetzt zumindest teilweise schon so (ob das bei bei harzern auch so ist, kann ich nicht sagen, ich meine aber, wenn die Wohnraumgröße angemessen ist, wird das wohl so sein), da auch für selbstgenutzte immos (in der abzahlungsphase) wohngeld gezahlt wird (siehe ).


    korrigiert mich, wenn ich da falsch liege


    gruß
    100EURO

  • das ist jetzt zumindest teilweise schon so (ob das bei bei harzern auch so ist, kann ich nicht sagen, ich meine aber, wenn die Wohnraumgröße angemessen ist, wird das wohl so sein), da auch für selbstgenutzte immos (in der abzahlungsphase) wohngeld gezahlt wird (siehe ).


    korrigiert mich, wenn ich da falsch liege


    gruß
    100EURO


    Ich habe bewusst 'großzügig' geschrieben. Bei Angemessenheit gehört bereits heute die Wohnung zum Schonvermögen und werden auch lfd. Kosten zum Erhalt dieser bezahlt, inkl. Tilgung. Zur Angemessenheit:



    "Konkret geht die Durchführungsanordnung der Bundesagentur für Arbeit zurzeit von einer Angemessenheit ohne weitere Prüfung aus, wenn 80m² für 1-2 Personen, 100m² für 3 Personen und 120m² für 4 Personen im Falle einer Eigentumswohnung nicht überschritten sind. Im Falle eines Eigenheims werden hiernach jeweils 10m² mehr als offensichtlich angemessen zugestanden. Im Einzelfall sind Abweichungen von diesen Richtwerten nach oben denkbar, beispielsweise wenn in dem betreffenden Haushalt mehr als vier Personen leben oder berufliche oder körperliche Bedürfnisse (zum Beispiel bei Vorliegen einer Behinderung) eines Bewohners dies erfordern."



    Übersteigen Zins und Tilgung vergleichbare Kosten einer angemessenen Mietwohnung muss die ARGE aber nicht nach oben offen zahlen.

  • Das mit 750,- Schonvermögen pro Jahr bei Harzern ist natürlich verarsche genau dieser.... denn bei H4 gibt es 2 Arten von Schonvermögen:


    a) "normales" Vermögen: Was derzeit 150,- pro Jahr + 750,- für Anschaffungen ist
    b) Vermögen zur Altersvorsorge, das ist 250,- pro Jahr


    Hier will man also die Kategorie b) anheben, d.h. es würde nur die Versicherungswirtschaft profitieren. Riester Verträge (und Lebensversicherungen die nicht vor gesetzl. Renteneintritt ausgezahlt werden) sind meines Wissens die einzigen wirklich von Argen akzpetierten Formen der Altersvorsorge die in die 250,- Regel fallen. Und was von Riester zu halten ist, wissen wir ja alle :thumbdown:


    Kategorie a) bleibt wohl wie gehabt....und das ist die einzige die zählt. Ausser jemand will wirklich "Riestern" und gemeingefährliche Lebensversicherungen abschließen ?


    Naja, mal wieder Lobbyarbeit der Finanzwirtschaft... war aber wohl nicht anders zu erwarten. :thumbdown:


    Wird hier auch bestätigt:
    http://www.elo-forum.org/news-…ng-hartz-iv-bezieher.html


  • Hallo Dark-End,
    interessanter Aspekt den Du da schreibst.
    Mir kam beim Lesen folgende Idee eines möglichen?? Szenarios:
    Geschäft läuft mies, Geld wird in Immo gesteckt, Insolvenz angemeldet. Bleibt dann auch die Immo erhalten? :hae:


    Gruss Max

  • Zitat

    Das mit 750,- Schonvermögen pro Jahr bei Harzern ist natürlich verarsche genau dieser.... denn bei H4 gibt es 2 Arten von Schonvermögen:


    a) "normales" Vermögen: Was derzeit 150,- pro Jahr + 750,- für Anschaffungen ist
    b) Vermögen zur Altersvorsorge, das ist 250,- pro Jahr

    Zitat Wikipedia:
    Grundfreibetrag je vollendet. Lebensjahr: 150 Euro + einmalig 750 Euro
    maximal jedoch 9750 Euro


    geldwerte Ansprüche, die der Altersvorsorge dienen, soweit der Inhaber sie vor dem Eintritt in den Ruhestand auf Grund einer vertraglichen Vereinbarung nicht verwerten kann und der Wert der geldwerten Ansprüche 250 Euro je vollendetem Lebensjahr des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und seines Partners, höchstens jedoch jeweils 16.250 Euro nicht übersteigt.



    Hiermit will man tatsächlich Riester "retten"

  • Geschäft läuft mies, Geld wird in Immo gesteckt, Insolvenz angemeldet. Bleibt dann auch die Immo erhalten?

    Wenn das Geschäft dauerhaft mies läuft, wird man kaum noch verfügbare Mittel haben, um sich noch schnell eine Immoilie zu kaufen... - einen gewissen Zeitraum - Monate - lang schwache Umsätze gehören zur Existenz eines Selbständigen/Freiberuflers dazu... Niemand geht ehrlicherweise freiwillig pleite - alles andere geht schon stark in die Richtung Insolvenzbetrug, würde ich mutmaßen...


  • Hallo Chefboss,
    führe Deine Gedanken mal weiter:
    1. wenn die Zinsen weiter gezahlt werden, könnte man dann nicht von einer Subventionierung der Banken sprechen? Denke da jetzt nicht unbedingt an die verstaatlichten Banken.
    2. Vielleicht sollen die Immos ja gar nicht auf den Markt, in dem Sinne, dass von den Banken einfach nur Grund und Boden samt Bewuchs eingesammelt wird und dann nach einer Erholung in ein paar Jahren die Preise beim Mond liegen. Der Harzer wohnt irgendwann nur noch darinne, schützt vor dem Verfall (mal 10 Jahre leerstehende Immos gesehen? pfui) und wenn es dann soweit ist, kann aufgrund der Akkumulation von GB und Gewuchs eine marktbeherrschende Stellung eingenommen werden. Was dann folgte, liefe in die Richtung was man als Neofeudalismus bezeichnen könnte, wahrscheinlich wird es aber nur New World heissen. Change!
    3. Also zusammenfassend wird nicht der Harzer geschützt sondern Wirtschaft und Bank.


    So in etwa?
    Gruss Max

  • Wenn das Geschäft dauerhaft mies läuft, wird man kaum noch verfügbare Mittel haben, um sich noch schnell eine Immoilie zu kaufen... - einen gewissen Zeitraum - Monate - lang schwache Umsätze gehören zur Existenz eines Selbständigen/Freiberuflers dazu... Niemand geht ehrlicherweise freiwillig pleite - alles andere geht schon stark in die Richtung Insolvenzbetrug, würde ich mutmaßen...


    Hallo Zweifler,
    so abwegig ist das gar nicht mit dem Betrug , gibt es öfter.


    Gruss Max

  • Dir das Leben so angenehm wie möglich zu gestallten . :D Er wird auch nie neidisch sein , auf Dich :D


    Er macht nur seine arbeit , nach besten Gewissen und Vorschriften :D und das was in sein Ermessenspielraum liegt :D


    wird er dir zu Füssen legen :D dank der Vorgaben des grosszügigen Staates :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


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  • a) "normales" Vermögen: Was derzeit 150,- pro Jahr + 750,- für Anschaffungen ist
    b) Vermögen zur Altersvorsorge, das ist 250,- pro Jahr


    c) Rücklagen, wovon die Strandräuber nichts wissen, wie EM, Barreserve etc.


    Möge jeder selbst entscheiden wie er es aufteilt.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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