"Bereits im 19. Jahrhundert waren 200 Goldmünzen bei Feldarbeiten entdeckt worden. Nur vier landeten im Münzkabinett der Staatlichen Museen Berlin, der Rest wurde eingeschmolzen. Ein Lehrer hatte im 19. Jahrhundert noch über die ursprünglich aus Konstantinopel und Rom stammenden Goldstücke – genannt Solidi – geschrieben, den genauen Fundort aber nicht genannt.
Mittelalterarchäologe Felix Biermann sagte, ein etwa 400 mal 800 Meter großes Areal konnte eingegrenzt werden, wo gezielt gesucht wurde ..."
Ohne Schatzreal bzw. mit Regelungen wie in Bayern oder GB gäbe es schon ein vielfaches solcher Funde - ohne Einschmelzen.
Die Kriminalisierung ehrlcher Finder ist kontraproduktiv.... aber hier gehen sie doch zu weit : "Landesarchäologe Franz Schoppe...Hobby-Goldsuchern rät er ab, sich auf den Weg nach Biesenbrow zu machen: Es ist nicht mehr zu finden."