Goldmünzen wann verkaufen?

    Zitat von Gregorius007

    ich glaube, das meinte er: wenn du z.b. für 10 oz eine Doppelhaushälfte bekommen könntest - warum nicht zugreifen?

    Weil in dieser Phase eben die Doppelhaushälfte einen Fliegenschiss wert ist - darum wird ja auch Gold der King sein und nicht die Immobilie bzw. eben höher bewertet als diese Bruchbuden, wie xray schrieb - was willst du dann mit einer DHH, wenn die nur ein Klotz am Bein ist, weil deine Belastungen steigen, Mietnomaden drin hausen und die restliche Miete weginflationiert wird... die Immobilie treibt dich in den Ruin, wenn du Pech hast - abgesehen von den staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen "Inflationsgewinner, sprich Immobilieneigentümer"
    Dein Gold ist hingegen sicher vor Zugriff und Entwertung in deiner Hosentasche...

    Zitat

    Man kann Gold auch als "normales Investment" sehen. Wer das ganz klassisch macht, versucht tief zu kaufen und hoch zu verkaufen. Dagegen ist prinzipiell auch nichts einzuwenden, warum nicht?

    ganz einfach: weil du es wieder gegen Papier tauschst. wenn du das Papier nicht gleich wieder gegen andere Sachwerte tauschst, macht es (für mich) keinen Sinn.

    Zitat

    Die große Preisfrage bei jedem Trend in einer Anlageklasse ist dann einfach, wann ist der Trend vorbei? Sehr schwierig, das genau zu timen. Deswegen werden ja auch die wenigsten Leute durch Vermögensanlage reich, die meisten reichen haben den Reichtum ererbt oder in irgendeiner Form verdient/erarbeitet. Was hoch und was tief ist, kann, muss aber nicht unbedingt in dem gerade gültigen gesetzlichen Zahlungsmittel gerechnet werden.


    Bei Gold sehe ich zumindest die Möglichkeit, dass es auch eines Tages, insbesondere gemessen in anderen Sachwerten, überbewertet werden wird.

    das war auch die Kernaussage meiner Frage: wann gilt Gold als überbewertet?


    Zitat

    Die Fiat-Betrachtung ist dann vermutlich nicht sonderlich relevant und höchstens als kurze Zwischenrechnungsstufe noch notwendig, da der Staat den direkten Tauschhandel vermutlich nicht gutheißen wird.

    ACK: er verdient ja nichts daran!

    Zitat

    Man wird also eines Tages möglicherweise sehr viel Daimler, RWE, Thyssen-Krupp, K&S oder Novartis für eine Unze Gold bekommen. Oder man wird den sprichwörtlichen Eichelburgschen Häuserblock für drei Unzen bekommen. Wenn es so weit ist, würde ich persönlich schon überlegen, ob man nicht den Goldbestand wieder auf das absolut notwendige Versicherungminimum reduziert und ansonsten die Anlageklasse wechselt.

    so könnte man es auch machen: heute für 100.000 EUR Au (z.b. 100 oz, um die Rechnung einfach zu halten) kaufen und aufschreiben, wieviele DAX Punkte (oder andere Aktien) man dafür bekommt (angenommen 10.000 stück). und nach einer gewissen Zeit, wenn man für diese 100 oz 100.000 Stück Aktien bekomt, zugreifen?

    Zitat

    Weil in dieser Phase eben die Doppelhaushälfte einen Fliegenschiss wert ist - darum wird ja auch Gold der King sein und nicht die Immobilie

    wenn es so ist, dann wäre es noch mehr Grund, zuzugreifen, um z.b. selbst drin zu wohnen.

    Zitat

    bzw. eben höher bewertet als diese Bruchbuden, wie xray schrieb - was willst du dann mit einer DHH, wenn die nur ein Klotz am Bein ist, weil deine Belastungen steigen, Mietnomaden drin hausen und die restliche Miete weginflationiert wird...

    ich meinte eher ein anderes Szenario: kaufen (ist dann sagen wir mal abbezahlt, also keine Hypothek drauf) und selbst drin wohnen.

    Zitat

    die Immobilie treibt dich in den Ruin, wenn du Pech hast - abgesehen von den staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen "Inflationsgewinner, sprich Immobilieneigentümer"
    Dein Gold ist hingegen sicher vor Zugriff und Entwertung in deiner Hosentasche...


    OK, die Zwangsmaßnahmen wären sicherlich ein Problem.

    du suchst nach dem sicheren anzeichen für ein unterbewertetes asset. was glaubst du, warum ist buffet so reich geworden? und warum glaubst du, werden nicht einfach alle menschen so reich? man muss schließlich nur wissen, wann etwas billig ist und dann noch merken, wenn es wirklich teuer geworden ist. da du diesbezüglich offenbar bislang keinen plan hast und wenn hier jemand ein todsicheres mittel wüsste diese zeitpunkte zu erwische, er sie dir sicher nicht nennen würde, sehe ich schwarz. aber vielleicht hast du glück oder du tröstest dich damit, dass es uns allen genau so geht.

    meine Vermutung ist, dass wenn Gold irgendwann so hoch steht, dass man dafür nahezu alles recht billig erwerben kann, wird die "Verkaufssteuer auf Edelmetalle" so hoch sein, dass es sich wieder relativieren wird.


    Man kann ja nicht ernsthaft glauben, dass der Staat es zulassen wird, dass wir paar Goldheinis uns ein Dorf für 100 Oz kaufen ;)

    Jupp, goldmob hat recht, es gibt kein Patentrezept. Ob etwas über- oder unterbewertet ist relativ zu anderen Assets, muss am Ende des Tages jeder selbst entscheiden. Fast alle Investoren liegen dabei falsch repektive folgen einfach der großen Masse. Deswegen, wie ich oben schon schrieb, werden die wenigsten Menschen auf dieser Welt durch Asset-Spekulation reich. Es gelingt wirklich nur ganz wenigen. Schau Dir die reichsten Deutschen an. Die Aldi-Brüder sind nicht reich geworden, weil sie so toll ihr Geld angelegt haben, sondern weil sie durch Verkauf von Lebensmitteln zu günstigen Preisen enorm viel Geld verdient haben. Ein Kostolany, Soros oder Buffet, das sind die ganz ganz großen Ausnahmen. Diese Momente muss man selber austüfteln. Wer auf andere hört, wird zu 99% daneben liegen, weil 99% der Leute, egal ob Joe Sixpack oder Analyst XYZ, daneben liegen.


    Mit Gold reich wird man, wenn man eben in der dunkelsten Stunde des Finanzchaos bereit ist, Risiken einzugehen, statt weiter die behagliche Sicherheit zu genießen, Gold zu halten. Wer zwei Unzen hat, wird das in so einer Situation nicht tun. Wer 5kg hat, kann eins davon in den Häuserblock investieren und notfalls als Totalverlust verbuchen, wenns schief geht. Wenns ganz dumm läuft, muss man halt seinen Lebensmittelplunkt aus D wegbewegen können und einen freundlichen Brief an den Staat schicken: Ich schenk Euch das Haus, ob ihr wollt oder nicht.....


    Etwas unpathetischer auch ohne Finanzchaos und Totalcrash: Wer im Januar 1980 Gold verkauft hat und dafür 30 Jährige Treasuries gekauft hat, galt in dem Moment, als er das getan hat, als totaler Depp. Rückblickend war er genial.

    Zitat von goldmob

    szenario: täglich 10% inflation
    alle stürzen sich auf em.
    und jetzt tauschst du alles in fiat?


    ich habe NICHT gesagt, dass ich in FIAT tauschen würde ...



    aber vielleicht kann ich dann WENN sich alles auf EM stürzt 1 oder 2 kg Au in ein Mehrfamilienhaus in einer guten Wohngegend umtauschen
    (um einige Jahre später nach der Währungsreform von den Mieteinnahmen leben zu können)



    oder ich kann mir von dem Erlös von 1000 Oz Ag ein schönes (unterbewertetes) Aktienpaket kaufen
    Bsp.: 1980 auf dem Höhepunkt des Hunt´schen Silberpeaks 1000 Oz für 45 USD/Unze verkauft
    -> davon bei einem Dow Jones von 900 Standardaktien und bei einem Nasdaq von 180 Technologieaktien gekauft
    hab also für 22.500 USD 25 mal den Dow und für weitere 22.500 USD 125 mal den Nasdaq


    ok, was wären die 1.000 Unzen von PPT im Jahre 2000 noch wert gewesen?
    (ob´s zur vorgezogenen Frührente gereicht hätte :hae: )


    mit 25 Dow (zu ca. 11.000) und 125 Nasdaq (in der Spitze > 5.000, abzgl. 10 % wegen schlechtem Timing sagen Verkauf für 4.500) wäre das mit dem Markt treibende Aktienpaket bei 275.000 USD + 562.500 USD = 837.500 USD 8)

    Zitat von goldmob

    ... anzeichen für ein unterbewertetes asset. was glaubst du, warum ist buffet so reich geworden? und warum glaubst du, werden nicht einfach alle menschen so reich? man muss schließlich nur wissen, wann etwas billig ist und dann noch merken, wenn es wirklich teuer geworden ist.


    und man muß vor allem selber denken und darf nicht drauf hoffen, dass einem ANDERE sagen, was man tun soll :wall:



    Zitat von Kalleholzbein

    meine Vermutung ist, dass wenn Gold irgendwann so hoch steht, dass man dafür nahezu alles recht billig erwerben kann, wird die "Verkaufssteuer auf Edelmetalle" so hoch sein, dass es sich wieder relativieren wird.


    Man kann ja nicht ernsthaft glauben, dass der Staat es zulassen wird, dass wir paar Goldheinis ...


    hmmm ... läuft der Staat da nicht dem Trend hinterher ...
    siehe Abgeltungssteuer:
    JETZT (mit Wirkung ab Kauf in 2009) hat das Finanzministerium kapiert, dass Aktienkurse kraft Naturgesetz stetig steigen und es sich einen fetten Anteil an den Kursgewinnen genehmigen kann :hae:
    die "EM-Verkaufssteuer" sehe ich erst dann zuschlagen, wenn die Masse drin ist ...

    Zitat von Gregorius007

    Ich wollte allerdings fragen, wann man diese Münzen wieder verkaufen bzw. in Papiergeld eintauschen sollte.

    Guten Abend,


    nichts wird von mir aus meinem Goldmünzenbestand verkauft .
    Warum?
    Erst mache ich mir die Arbeit und tausche Paper, welches mtl. übrig ist, in Goldmünzen und dann soll ich wegen eines neuen
    "all time high" wieder alles zu Paper machen? Nein, danke.


    Im Gegenteil, ausgerechnet gestern Abend habe ich in der Bucht, eine meiner Meinung nach, günstige Proof Münze ergattert.


    Einen angenehmen Abend.

    Hier würde im Zweifel wohl ein Blick auf die Dow- oder Dax-Gold-Ratio weiterhelfen. Wenn Deiner Meinung nach die Relation stimmig ist - dann wechselt man halt.
    Für "einen Dow" hat man schon mal über 40 Unzen Gold bekommen... Derzeit sind es etwa 9 Unzen... Es gab aber auch Momente an denen die Ratio fast 1:1 betragen hat.


    Papiergeld ist erst dann wieder ein "Maßstab" wenn geklärt ist wiviel der derzeit losgetretenen Dollar und Euromassen tatsächlich wieder eingefangen worden sind bzw. eingefangen werden können. So lange das nicht geklärt ist bewegen wir uns nämlich am Anfang eines typischen Inflations-Szenarios.
    Die Geldenwertung findet ja bekanntlich nicht zeitlgeich mit der Geldschöpfung statt. Erst wenn das geschöpfte Geld wirklich an den Märkten ankommt, werden diese mit der Preisgestaltung entsprechend reagieren können.


    Dort wo dieses Geld gerade ankommt - können wir diese Preisveränderung ja sogar schon beobachten. Das ist halt derzeit vor allem bei "börsennahen" Preisen der Fall. Da letzteres Gold mit einschließt ist man eigentlich mit Gold erstmal einigermaßen auf der sicheren Seite.

    Nach längerer Forenabstinenz möchte ich mich auch mal wieder melden.



    Wenn mir die Preise bei den EM kurzfristig zu stark gestiegen sind, hedge ich die physischen Bestände an den Terminmärkten ala Future, CFD oder ETF. Also verkaufe ich einen Teil meiner Bestände kurzfristig auf dem Papaier. Risiko besteht dabei nicht, da ich maximal 30-50% verkaufe....also bleibt bei weiterem Anstieg alles heil und kann notfalls meine Konten eindecken.



    Verkaufe immer schrittweise in die steigenden Kurse rein, so habe ich einen guten Mischkurs. Wenn es wieder billiger wird kaufe ich den Hedge zurück....von dem Gewinn kann ich wieder physisch anlegen usw.



    Fühle mich so am wohlsten. Habe keine Lust mehr physisch zu verkaufen, weiß ja gar net mehr wo sich das ganze Metall überhaupt befindet *g



    Habe auch keine Lust, irgendwann das Hoch für die nächsten 50 Jahre gesehen zu haben. So kann ich immer sagen, ich habe was zu Höchstkursen verkauft.

    Ich würde derzeit auch vom Verkauf abraten, sofern man das Geld nicht wirklich dringend benötigt.


    Mit physischem EM schläft es sich einfach besser und warum etwas verkaufen, das vielleicht bald noch viel teurer sein wird?!


    Ich traue Gold und Silber mehr als jedem Schein Papiergeld, dann wird eben die nächsten Monate oder Jahre mal kein neues Auto gekauft...

    danke für eure Einschätzungen!
    hab mich neulich mit Gold-Skeptikern unterhalten. Manche sprechen von einer Gold-Blase, d.h., die Banken würden jetzt Gold aufkaufen, damit der Kurs steigt, um es anschließend bei einem höheren Kurs wieder zu verkaufen. Sie würden also quasi durch ihre massiven Käufe den Kurs nach oben treiben, um hinterher es wieder zu verkaufen. Ich halte nichts davon, wobei es mich stützig macht, daß Gold inzwischen als Spekualtionsobjekt (ähnlich wie Öl vor einem Jahr - damals entwickelte sich der Preis von 80$ auf >160$ pro Barrel) geworden ist.
    Leider habe ich auf die schnelle nichts brauchbares zum Thema Goldblase im Forum gefunden. Liegt aber auch darn, daß es Threads gibt, die inzwischen über 1000 Seiten erreicht haben. Um da einen Überblick zu bekommen, müßte man wochenlang alles durchlesen.

    Verkaufen? - Wann? - Am besten jetzt und das - sofort! :D


    Denn man muss ja gerüstet sein für Morgen ... :thumbup:


    Beispiel gefällig?


    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_NUMcaQB3sfs/SKrDVuWBSsI/AAAAAAAABfI/oDIjh6e7ULA/s400/DSC02627.JPG]


    Man muss nur genug Geld in der Tasche haben ...


    Zum Beispiel:


    [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/00766/ten_trillion_dollar_766230a.jpg]


    Ja ... da macht doch das Ausgeben von dem Geld gleich viel mehr Spaß ... :thumbup:


    [Blockierte Grafik: http://www.dp.ru/images/article/2008/07/21/eba2afb4-fbee-420d-ba1c-e7f64b32cefc.jpg]


    Oder etwa nicht? :hae:


    Hey ... bleibt locker ihr "zittrigen Hände", "alles wird gut" hat das "Märkel" gesagt. [smilie_happy]


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

    Zitat von Gregorius007


    1) Inflation: die EUR und Dollar Währungen sind nichts mehr wert, der Goldpreis steigt auf z.b. 2000$ / oz
    2) Hyperinflation: es gibt eine Währungsreform, wir bekommen einen ORUE (oder wie die dinge dann heißen) und es gibt den Kurs 1 ORUE = 1000 EUR. für die 1 oz Goldmünze bekomme ich dann umgerechnet 1 ORUE (oder so ähnlich)
    3) nur gegen eine goldgedeckte Währung tauschen?


    zu1: wenn euro/dollar nichts wert ist macht es keinen sinn sein gold gegen etwas wertloses zu tauschen
    zu2: das bisherige spiel geht vermutlich weiter, ähnlich dm-euro umstellung die druckerpressen sind noch am rattern, nur mit anderen bildchen auf dem papier
    zu3: im goldgedeckten papier sehe ich keinen vorteil gegenüber gold


    mein fazit: gold wird nicht gegen fiat getauscht! wenn ich mich von meinem gold trenne, dann um in etwas besseres zu investieren, sei es aktien, immos oder was auch sonst gerade als lukrativ erscheint, oder um mir wünsche zu erfüllen, denn ich finde, dass man sein leben auch leben sollte und nicht nur auf einem haufen funkelndem metall sitzen sollte - so schön es auch aussieht

    wenn man sich Gedanken darüber macht, wann man verkaufen sollte, dann hat man zu viel gekauft.....das ist schlecht....


    Gold kauft man - bringt das irgendwo hin, erzählt es niemanden, und denkt nicht mehr an das Gold.....und macht ganz normal weiter - wie vorher....


    Und wenn es dann irgendwann mal schlecht läuft im Leben - und das wird auf 99% der Menschheit zukommen - dann erinnert man sich, dass man weiß, wo sein Gold ist - und freut sich wie bolle....


    Leute: GELD IST ´WAS FÜR ARME LEUTE.... Wenn man das nicht versteht, sollte man aus dem EM-Markt aussteigen - das ist dann viel zu viel Stress..... da ist es einfacher mit Fonds etc...

    :D ,, Eine Banane bleibt immer eine Banane ,, :D


    :D egal welche Farbe sie hat :D bei Gabi :D


    :D [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_happy] :D Gruss :D alibaba ;)

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

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