Gewinnchance??

  • @tradejunkie
    deine Strategier der EM-Hedges hört sich gut an. Kannst du das noch etwas erläutern?



    Was heißt Strategie, eher KISS (KEEP IT SIMPLE and SMILE). Richtig hedgen geht nur mit einer ausgeklügelten Optionsstratgie mit unterschiedlichen Strikes und Laufzeiten...aber wie gesagt, dazu fehlt mir mittlerweile die Zeit.


    Also zunächst sind meine phys. EM-Bestände strategisch, die nur zu gewissen kurzfr. Anschaffungen wo andere Mittel nicht reichen, oder um sich mal was zu gönnen bzw. derben Übertreibungen (zb dann wieder ab 50 / 150 USD) tlw. liquidert werden.


    Ich bin vom langfristigen (5-30jahre) Anstieg absolut überzeugt. Würde aber auch bei heftigen Spikes bis zu 80% liquidieren (Habe zB keinen Bock wie die 80er Generation 30 Jahre auf meinen Einstand zu warten). Grundsätzlich geh ich bis 2020 rum von einer EM-Hausse aus, aber meine Meinung kann sich auch wieder ändern. Halte an dieser nicht unbedingt fest, vor allem wenn ich ein besseres Asset gefunden habe.


    Also kann ich mit dem Hintergedanken schonmal gut schlafen. Was schadet es also, hin und wieder bei sich anbahnenden Überhitzungen Teile des EM auf dem Papier zu verkaufen.


    Zum leichten Rechnen meine Strategie mit hyp. Zahlen:


    zB Bestand phys. AG 1000 OZ, davon werden maximal 30-50% gehedgt, also auf dem Papier mittels ETF SLV oder FX-Konto XAG (keine Optionsscheine, da Emirisiko,Zeitwertverlust etc.) verkauft.


    Also kann ich in dem Beispiel 500oz maximal verkaufen. Die Konten sollten natürlich ein Worst Case abdecken, dass sich meine zB 500 geshorteten Unzen nochmals vom höchsten Einstand aus notfalls verdoppeln könnten. Also ist die Sache schonmal ein wenig Kapitalintensiv, trotz Marginkonten (1:4 bei Interactive Brokers bzw. bis 1:50 bei Oanda).


    Zunächst warte ich eine anbahnende Überhitzung ab, danach stelle ich einen Fuss in die Tür mit einer Anfangspos. von im obigen Beispiel 20 Unzen. Je nach Anstiegsmomentum verdoppel ich nun alle 5-10% die Position bis zu maximal 500oz. Wenn das Momentum richtig heftig wird, dann Verdopplung alle 15-20% usw, muss man im Einzelfall entscheiden. Am besten wartet man nach der 3. Verdopplung etwas ab und prüft das Momentum des Anstiegs und passt die Intervalle an. Durch das Verdoppeln halte ich meinen Mischkurs immer nahe am aktuellen Kurs, so dass bisher immer ein Minustag ausgereicht hat die Pos. in die Gewinnzone zu führen. Wann dieser Tag eintrifft ist bei meinen Instrumenten egal, ob in 1 Woche oder erst 3 Monaten.


    So beruhige ich einfach meine Psyche. Steigt der Kurs nach der 1. Hedgepos. weiter freue ich mich über den 50x größeren Anstieg meiner phys. Pos. Fällt der Kurs, freue ich mich, dass ich Recht hatte und mal wieder was aufm Papier realisiert habe ohne meine Bestände anfassen zu müssen.


    Wie ihr seht, keine Hexerei sondern eher "Spielerei" die mich ruhig schlafen lässt und immer wieder belohnt, egal was der Kurs macht. So soll es doch sein....weil Geld ist nicht alles. Bei ner richtigen Übertreibung mit vielen Positionsverdopplungen wirds aber teilweise auch schon ernst für die Konten. 2006 habe ich schonmal nachschießen müssen weil die Margin drohte auszugehen.


    Dann kommen notfalls noch Optionen und Futures mit ins Spiel, dass ist aber wieder eine andere Geschichte die nicht ins KISS passt. :thumbup:

  • Ich wurde hier bezichtigt, dass ich mich intensiv mit Edelmetallen beschäftigte! Ich bestreite das aufs Heftigste!
    Alle Idioten dieser Welt glauben, dass man umso erfolgreicher investiert, je besser man sich "informiert".


    Bänker und Vermögensverwalter (und Fondsverwalter) sind aber erwiesenermassen extrem schlechte Anleger.


    Meine "Anlageberaterin" hat einen sehr wahren Satz gesagt: "wenn ich wüsste was geschieht, glauben Sie ich würde hier arbeiten?"

  • Ich wurde hier bezichtigt, dass ich mich intensiv mit Edelmetallen beschäftigte! Ich bestreite das aufs Heftigste!
    Alle Idioten dieser Welt glauben, dass man umso erfolgreicher investiert, je besser man sich "informiert".


    Bänker und Vermögensverwalter (und Fondsverwalter) sind aber erwiesenermassen extrem schlechte Anleger.


    Meine "Anlageberaterin" hat einen sehr wahren Satz gesagt: "wenn ich wüsste was geschieht, glauben Sie ich würde hier arbeiten?"



    Genau, deshalb lege ich meine Orders im Vorfeld schon in den Markt....bei den ganzen News müßte man sonst ja Angst ahben zu shorten. genau das will ich vermeiden.


    AAAAAAber genau wegen diesem Wissen haben wir doch unsere Strategischen Positionen in EM, dafür ists dann doch nützlich.


    Davon mal ab, niemand kann die Kurse vorhersagen, niemand. Es gibt nur gewisse Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Kursszenarien. Diese Wahrscheinlichkeiten, gepaart mit Moneymanagment, erwirtschaften die konstanten Gewinne.


    Und die physische Position war vielleicht auch nur Glück, meinen Einsatz habe ich ja eh schon draussen und mit 10ern ersetzt. Also auch egal wie es weitergeht *g


    Hätte ja auch anders laufen können...aus Blei mach Gold oder ein 100km Meteor aus Gold in direkter Erdnähe usw....

  • Sorry Tradejunky et al.,


    IMHO ist es völliger Blödsinn, PUTs aufzumachen oder Short zu sein (egal ob Puts oder Calls) wenn es rasant nach Norden geht!


    Es geht nur darum zum halbwegs richtigen Moment zu kaufen! Und nicht zu einem Hebel der unrealistisch ist!


    Wenn man dann auch noch verkaufen könnte wenn die Kurse ein lokales Maximum erreicht haben, verdient man sich eh dumm und dämlich!



  • Möglich und sicher zunächst richtig aus Sicht eines Traders der momentan nahe am Markt ist wie Du.


    Mir fehlt einfach die Zeit. Es gab Zeiten, da bin ich mit den Charts und Kursen mitgeschwommen als ich noch ES und NQ gescalpt habe. Ich habe nur noch in Sekunden gedacht. Weißt Du was? Es war Schei...! Ich habe meine Familie vernachlässigt und das Ganze, den Markt als Ganzes aus den Augen verloren. Habe die Kurse der nächsten Sekunden, Minuten, Stunden, Zwei Tage mit hoher Wahrscheinlichkeit innerlich sehen können. Und was war? der Markt änderte sich irgendwann und es folgten wieder Tiefschläge.


    Ich habe darauf keinen Bock mehr, mir ist es wurscht was morgen oder in zwei Woche mit den EM ist. Ich habe meinen Fuß in die Tür (Hedge) gesetzt und damit mein Ego beruhigt. Fertig. Selbst meiner Frau ist die Zeit mit mir und den Kindern wichtiger als die Kohle vom Traden.


    Wie gesagt, niemand kann die Zukunft sehen, wie kann man also behaupten dass Shorts momentan zu gefährlich sind? Sie sind es immer.....Du musst halt meine Grundsätze beachten. Wahrscheinlichkeiten und Moneymanagment, dass ist auf Dauer das A und O an den Märkten. Es kann doch eh nix passieren da alle Trades bei mir mehr als doppelt phys. hinterlegt sind.


    Davon mal ab habe ich ab und an ein recht glückliches (Intuition?) Händchen wie gestern zB bei dem PALL-Short. Jeder Charttrader hätte sich die Hände überm Kopp zusammengeschlagen ("falling" knife). Ich jedoch hatte die Order bereits im Dezember gesetzt und vorbörslich zu Höchstkuren glücklicherweise gefillt bekommen.


    Jeder Trader muss seinen Weg finden, ich habe ihn nun.


    Du hast Deinen auch, und wie ich verfolge, sehr erfolgreich. So solls doch sein, immerhin schaffen es nur wenige dauerhaft. Und über den Stil/Geschmack darf man nicht streiten (gegen Trend stellen / mit Trend schwimmen), sonst würde ja kein Handel an der Börse stattfinden.


    Ich denke echt die Mehrzahl der Leute hier im GSF sind ruhige Investoren die die Ruhe und Souveränität der EM lieben. Sie verteufeln die ganzen neuartigen Instrumente.


    Trotzdem ist Dein Thread hier sehr wichtig, mir sind Deine Einschätzungen sehr wichtig. Du bis momentan so nah am Markt, ich wünsche Dir den Zock Deines Lebens :) EHRLICH! Aber habe Nachsicht mit dem Forum, wir schlummern ein wenig ob der hohen Gewinne wegen und lauschen gespannt Deinen kurzfristigen Markteinschätzungen...............Also weiter so....wo gehts nu hin???? ;)

  • Sorry Tradejunky et al.,


    IMHO ist es völliger Blödsinn, PUTs aufzumachen oder Short zu sein (egal ob Puts oder Calls) wenn es rasant nach Norden geht!


    Kommt immer auf die Sichtweise an. Ich habe nur die beiden strategischen Transaktionskonten (plus noch einige unrelevante aus vergangenen Zeiten) und die EM. In beiden bin ich all in. Mein vermögen mehrt sich mit meiner Strategie wenn Silber steigt bzw. fällt. Ich nehme mit meinen Shorts quasi nur stetig Gewinne in der Hausse mit ohne meine Bestände antasten zu müssen. Verlieren tue ich ja im Endeffekt nie, fallen tut es immer irgendwann....umso mehr, je heftiger der Anstieg vorher war. Braucht halt nur eine gewisse Kapitaldecke. Ist wie beim Roulette, nur dass da das Casino einem beim 15. Verdopller durch die Limits einem nen Strich durch die Rechnung macht. Das kann hier nicht passieren, hoffe ich :D

  • @ wef
    Du hattest Dich j gefragt, wann Du Deinen 4 cent Zock glatttstellen solltest.
    Meiner Meinung nach (mal wieder keine Sachkenntnis) müsste ja der squeeze spätestens Montag kommen, da dann ja wohl gerollt wird.
    Und willst Du wirklich wegen 500 Euro gesparter Steuern auf den montag verzichten? Deine Steuern, genau wie meine, sind sicher nur für Schulen und Universitäten reserviert und nicht für Bankenstütze.
    Also ich würde den Schein halten, die Extra 500 als Spende betrachten, und hoffen dass es einen Hüpfer von ein paar Dollars gibt.
    Meine Scheine laufen ja länger, mal sehen was ich nach Montag mache...
    so long
    Goofy

  • viel beitragen kann ich nicht


    nur so viel: Grundsätzlich glaube ich dass es auch wichtig ist wofür man arbeitet, wofür man Geld verdient oder durch Spekulation einzunehmen gedenkt


    Von daher finde ich den Spendeneinsatz (30% vom Gewinn) genial!


    Auf diese Weise wird die Grenze zwischen uns und den anderen aufgehoben, man hilft letztendlich sich selber im Anderen der Teil eines selber ist.


    ich glaube auch daß die eigene Lebensführung, wie man mit seiner Umgebung umgeht den Handlungserfolg beeinflusst.


    Ich versuche zu lernen


    Viel Glück!

  • @ wef
    habe gestern das Larry Williams Buch erhalten. Nur mal kurz das Ende überflogen: er schreibt da, dass man die COT Analyse auch nutzen kann, um auf fallende Preise zu wetten.
    Deine Ausführungen habe ich so verstanden, dass Dir die Analyse des COT hilft den Einstieg zu finden. Auf meine bereits schon mal gestellte Frage hast Du dann geantwortet, Ausstiegszeitpunkt zu besimmen sei schwierig. Warum? Ich würde da gerne Deine Meinung zu haben, bevor ich in 10 Tagen (Urlaub) mit dem Buch beginne, das hilft mir eventuell beim Verständnis.


    Zitat wef "Kann ich auf Wasser laufen? "
    Antwort: davon gehe ich aber mal ganz stark aus!



    Viele Grüsse
    Goofy

  • Also aktuell ist die Presientwicklung seltsam, wir treten auf der Stelle.


    Ich fürchte auch diesesmal ist der Short Squezze abgesagt. Aber dennoch rechne ich mit einem Ausbruch nach oben, wenn diese Seitwärtsphase vorbei ist.
    Ich wollte am Dienstag einen langfristigen OS weit im Geld und mit sattem Gewinn gegen den KO bei 29,5 tauschen. Habe aber zuerst KO gekauft, der Verkauf des OS ist noch nicht durch. Mein Limit wurde nicht erreicht.


    Ich habe BN7TAY zur Hälfte mit Limit 0,07 zum Verkauf gestellt. Stattdessen habe ich 10.000 Stück UB4ARG gekauft. Zu 37 Cent. Laufzeit 14.3. Basis 35. Die Jungs von der UBS haben mich ein wenig abgezockt. Eigentlich hätte ich den Schein für ca. 34 Cent erhalten müssen. Ich habe einen schönen Zacken im Kurs hinterlassen.


    Also gerade im Moment bin ich Ultra Long (nach Unzen). Hoffentlich gehts jetzt kräftig nach oben!


  • Goofy,


    auch bei Larry Wiliams geht es wie in der Chartanalyse nur um Trends. Larry's System ist ganz einfach und deshalb gut. Wenn es einen starken langfristigen Trend gibt, egal ob rauf oder runter, gibt es immer Gegenbewegungen. Die Commercials sagen Dir sehr zuverlässig wann die Gegenbewegung zu Ende ist und der Trend weitergeht. Das ist der Einstiegszeitpunkt!! Dann schwimmst Du mit dem Trend.
    Meines Wissens gibt es einfach keinen Weg festzustellen, wann der Trend enden wird. Zumindest nicht zeitnah. Nachher merkt man es. Die typischen Signale der Chartanalyse kommen einfach viel zu spät. Die Signale des COT evtl., siehe Herbst 2010, viel zu früh.


    Typische Ausstiegssignale im Sinne des COT sind hohes OI und hohe absolute und relative Shortpositionen der Commercials (bei aufsteigenden Trends). Aber gerade diese Werte erreichen natürlich bei starken Bewegungen immer neue Hochs. Man kann nie wissen, wann das Maximum erreicht ist. Bzw. wie hoch es noch gehen kann.

  • bringt mich mal wieder zum Nachdenken. Ist ja ziemlich mitentscheidend bei der Richtung von Gold und Silber.
    Müsste ende Juni auslaufen! Jetzt stellt sich natürlich die Frage wie weiter entschieden wird? Ein beenden dieser
    Maßnahmen würde den Amy's und somit den rest der Welt nicht besonders Gut tun. Ein weiterführen ebenso.


    QE3 das ist für mich die Frage. Und die Frage wird sich der Markt auch bald stellen. Und wird eine Antwort bekommen.
    Ziemlich sicher von Ben persönlich. :thumbup:


    Ich denke Beny Boy bevorzugt weiterhin den Helikopter als Fortbewegungsmittel!

  • @ wef
    ich versuche Deine Tausch Aktionen zu verstehen:
    short squeeze für diesen Monat ? abgesagt, also raus aus Deinem4 cent Schein. Kann ich verstehen.
    Dann ein rel. riskanter OS aus dem Geld (35 Dollar) mit kurzer Laufzeit, also erwartest/erhoffst Du einen baldigen Ausbruch nach oben (tue ich auch, habe ja meine OS 36 mitLaufzeit Mitte undEnde März).
    Warum aber den KO schein mit Schwelle 29,5 raus und Start eines OS weit imGeld? Das klingt für mich so, als hast Du doch Sorge die Volatilität könnte Dir nach unten den Gewinn durch Erreichen der KO Schwelle vernichten. Denn vom Wertsteigerungspotential hat Dein 29,5er KO Schein doch vermutlich mehr zu bieten als ein OS weit im Geld?
    so long goofy

  • hab die Nerven verloren, nach dem Rückgang gestern sowieso das war knapp


    habe meine KO calls auf silber verkauft, nur noch eine kleine Position normale Optionen aus dem Geld die wahrscheinlich wertlos verfallen


    wünsche allen gute Gewinne, muss dann mal resümieren ob sich der ganze Stress überhaupt gelohnt hat und nach Abgaben und Gebühren überhaupt etwas übrig blieb zum


    ist nichts für meine Nerven....

  • jetzt habe ich die out of the money calls auch verkauft, alles ist weg und der Kopf ist frei.


    jetzt kann Silber ja steigen


    ich wünsche es jedem dass er gegen die Bank gewinnt


    Ich denke es ist trotz hin und her dank billigem Einstieg bei ungefähr 30 noch Gewinn übrig geblieben


    davon wird dann selbstverständlich lokal gespendet


    :)

  • Kroesus,


    Du bist doch eigentlich Silberbug? Ich werde Deine Panik nie verstehen! Du hast ein fundamtental perfektes Investment! Es bewegt sich in einem perfekten Aufwärtstrend, seit vielen Jahren. Der Einbruch 2008 wurde durch eine einzigartige Krise gepaart mit einer einzigartigen Manipulation hervorgerufen. Die Manipulation wird nie mehr so stattfinden wie damals!


    Wir hatten gerade eine Korrektur!!! Dennoch glauben viele, dass die nächste Korrektur sofort wieder kommen muss. IMHO völlig unwahrscheinlich!

  • Ich habe vorhin 25.000 UNzen BN7TAY auf den letzten Drücker zu 1,7 Cent verkauft. Der Short Squezze ist nicht eingetreten, davon gehe ich aus. Heute oder montag laufen die Optionen auf den März Kontrakt aus. Das ist normalerweise ein Zeitpunkt, an dem die Kurse runtergehen.
    Mit UB4ARG habe ich mir ein bisschen mehr Zeit gekauft. Es erscheint immer noch möglich, dass die Shorts zwar nicht um jeden Preis gerollt haben, aber dafür auf Lieferverpflichtungen sitzen, die sie nicht so leicht erfüllen können.


    Goofy, dementsprechend ist die Antwort auf Deine Frage eigentlich offensichtlich? Ein KO Schein Basis 29,5 hat eigentlich nichts mit UB4ARG gemeinsam. Die 10.000 Unzen UB4ARG haben mich 3700 EUR gekostet. 10.000 Unzen KO bei Basis 28 würden 50.000 USD kosten. Das wollte ich aktuell nicht noch zusätzlich riskieren.


    Ich könnte mir vorstellen, dass es nächste Woche bis auf das Niveau 36-40 USD hochschnellt. BN7TAY wird leider da zu kurz gesprungen sein. Aber UB4ARG könnte einiges wettmachen.
    Wir werden sehen. Gleich kommt der COT. Der momentan halt leider furchtbar alt ist....

  • CME listet die März Optionen nicht mehr. Ich gehe davon aus, dass heute Expiry Day war. Der COT ist schon da und sieht auf den ersten Blick nicht gut aus. Aber jetzt ist eh zu spät und wir haben das ganze Wochenende um in Ruhe zu analysieren, wie wir reagieren.

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