"Zehn Jahre nach Ende der Apartheid herrscht am Kap reichlich Optimismus. Die Statistik bestätigt da nur, was ohnehin augenfällig ist: Vielen der 46 Millionen Südafrikanern sitzen Geldbeutel und Kreditkarte recht locker".
Kauflust hat mit Optimismus gar nichts zu tun, die meisten die koennen wandern ab hier da es keine Zukunft gibt fuer deren Kinder sowie fast keine Sicherheit mehr. In den letzen 8 Jahren sind 500.000 Weisse ins Ausland,das sagt der Bericht den Ulfur reingestellt hat aber nicht.
Ein volle Flugzeug pro Tag zur Zeit sucht eine neue Zukunft wo anders.
Ich koennte mich immer aufregen wenn ich solche Berichte sehe die hier das Paradies darstellen.
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Lasst Euch nicht blenden von den News die sie Euch servieren ueber RSA . Was in Sandton (JHB) in den Shopping Centers ablaueft ist nicht die Realitaet und ein kleiner Spot wo man glaubt es ist sehr gut und schoen hier. In Johannesburg haben die Leute mehr Geld und geben mehr aus als sie verdienen. Das die Importe billiger werden davon sehe ich nichts,wieder so ein Schmarn in den Bericht.
Das faengt schon bei der Schokolade an, die wurde sogar teurer als frueher, die anderen berechnen nach alten Preisen und reden sich aus das sie die Preise auch nicht erhoeht haben so wie frueher, sowie die Inflation im Land.
Die meisten leben auf Pump und man lockt die Leute mit guenstigen Krediten. Plastic Card Society , fast jeder kriegt nun eine Karte zum Shoppen. Meine letzte Maid hat nun 20.000 Rand Schulden und ist verschwunden, macht nichts, die haut man dann auf die Preise,irgendeiner zahlt schon.
Hier in Cape Town gibt es Camps Bay z.B, da sitzen die ganzen Yuppies mit ihren teueren Autos beim Cafe und man glaubt man ist in Nizza jedoch mit selben Preisen.
Faehrt man uebern Berg sieht man wieder Blechhuetten und Leute die am Gehsteig schlafen und betteln.