Das neue Südafrika

  • ""rejected industry criticism of changes to its diamond laws, vowing to press ahead"", Mugabe kann auch alles machen, oder ?


    ""stimulate"" more jewellery manufacturing and cutting.


    Erpressung wuerde ich sagen,die Neger sind ja Kuenstler und Experten in dem Industriezweig. :D


    Besonders im cutting,.... but off your neck !


    Gute Nacht Suedafrika 8)



    XAX

  • http://www.spiegel.de/reise/metropolen/0,1518,380312,00.html


    besonders niedlich: "...Und auch für Bus- und Taxi-Fahrer hat sich Jacobs etwas einfallen lassen: Serviceschulungen und Waffenverbot...."


    JOHANNESBURG


    Operation am stockenden Herzen


    Von Roman Heflik, Johannesburg


    Johannesburg, chaotische Metropole im Touristenland Südafrika, bereitet sich auf den ersten nationalen autofreien Tag vor. Damit wollen die Behörden für Busse und Bahnen werben. Die Bewohner von "Joburg" reiben sich verwundert die Augen: Was für Busse und Bahnen?


    Eigentlich hatte Ignatius Jacobs den Morgenzug von Soweto ins nahe Johannesburg nehmen, dort mit einem der üblichen Minibus-Taxis ein bisschen herumfahren und schließlich einen Linienbus zurück in die Innenstadt nehmen wollen. Es wäre keine aufwendige Tour geworden - vorausgesetzt, sie hätte durch eine europäische Großstadt geführt.


    Skyline von Johannesburg: "What public transport?"
    Großbildansicht
    DDP
    Skyline von Johannesburg: "What public transport?"
    In Soweto dagegen rollte der Zug erst mit einer halben Stunde Verspätung aus dem Gleis, im Gruppentaxi fehlte der Tacho, und der Bus kam überhaupt nicht. "Meine Beamten haben die Strecke gestern abgefahren, und da fuhr noch einer", beteuert Jacobs. Der Verkehrsminister der Gauteng-Provinz, zu der auch die Multi-Millionen-Metropole Johannesburg gehört, lächelt amüsiert. Die kleine Erkundungstour hat seine schlimmsten Vermutungen über den maroden Zustand des südafrikanischen Transportsystems bestätigt. Aus gutem Grund antworten Südafrikaner auf die Frage nach öffentlichen Verkehrsmitteln häufig mit einem bitteren "What public transport?" Und Reiseführer raten zum Thema "Fortbewegung in Johannesburg" nur zu zwei Dingen: Mietwagen oder - sofern kein Minibus vorhanden - Taxi.


    Und trotzdem hat Südafrika den Oktober zum Monat des öffentlichen Personennahverkehrs ausgerufen. Dessen nicht genug: Den 20. Oktober haben die Politiker zum autofreien Tag erklärt - dem Ersten in der Geschichte Südafrikas und des ganzen afrikanischen Kontinents. So viele Johannesburger wie möglich sollen Jacobs' Erfahrungen teilen - auch die, die sonst lieber in ihren Limousinen durch die Stadt rollen. "Wenn wir etwas ändern wollen, müssen wir auf die Verkehrsunternehmen Druck ausüben", erklärt der vor Zuversicht strahlende Provinzpolitiker während einer Pressekonferenz. "Na toll, dann brauche ich ja von meinem Township zur Redaktion zwei Stunden mehr", knurrt ein schwarzer Reporter.


    Angst vor Überfällen


    Auf noch weniger Begeisterung dürfte der Plan bei der weißen Bevölkerung stoßen: Wenn sie ihre mit Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen gesicherten Heime einmal verlassen, dann höchstens im Wagen. Angesichts der großen Armut und den extrem hohen Kriminalitätsraten haben sie - die durchaus begründete - Angst, Opfer eines Überfalls zu werden. Dass sie sich am autofreien Tag zu Fuß zur nächsten Bushaltestelle vorwagen, ist wenig wahrscheinlich.


    Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie der Personennahverkehr in Johannesburg funktioniert, genügt es, sich morgens um acht Uhr an die Jan Smuts Avenue zu stellen. Die Sonne, die noch schräg am Himmel steht, heizt bereits den Asphalt der vierspurigen Fahrbahn auf, die von den hügeligen Villenvierteln im Norden auf die graubraune Skyline von Südafrikas größter Metropole zuläuft. Wagen drängt sich an Wagen. Johannesburgs Oberschicht macht sich auf den Weg zur Arbeit. Meist sind es Weiße, die die modern-mondänen Geschäftsviertel wie Sandton oder Rosebank ansteuern. Dorthin haben fast alle größeren Unternehmen in den neunziger Jahren ihre Firmensitze verlegt: Downtown-Johannesburg war nach dem Ende des Apartheid-Regimes zu schmuddelig und für Weiße zu gefährlich geworden.


    Vom Straßenrand drängelt sich hupend ein Toyota-Minivan zwischen die wartenden Fahrzeuge und bringt die langsam vorwärts rollende Karawane der Berufspendler ins Stocken. Hinter den Scheiben des Vans sind ausschließlich schwarze Gesichter zu sehen, zwölf Personen drängen sich auf die vier Bänke, die man hinter den Fahrersitz montiert hat. Aus einem heruntergekurbelten Fenster dröhnt Kwaitoo-Musik, die afrikanische Mischung aus House-Music und Gangsta-Rap. Die Autofahrer fluchen, doch sie lassen den Kleinbus einscheren: Die Beulen im Blech, die zerknickte Stoßstange und die zerbrochenen Scheinwerfer verraten ihnen, was demjenigen droht, der nicht den nötigen Respektsabstand wahrt.


    Minibus für alle


    Kaum ein anderes Verkehrsmittel ist in Johannesburg so umstritten wie das Minibus-Taxi - und kaum ein anderes Vehikel ist derart unverzichtbar wie die Fahrzeuge von Toyota, Nissan und VW, von denen einer amtlichen Erhebung zufolge in Johannesburg und Umgebung rund 24.000 als Taxis fungieren. Fast alle verkehren auf festen Routen in die Stadt hinein und wieder zurück. Wer mitgenommen werden will, muss vom Bürgersteig aus mittels bestimmter Handzeichen angeben, wohin er möchte. Für den Großteil der Bevölkerung stellen die Minibusse die einzige Möglichkeit dar, um zur Arbeit zu gelangen: Gerade mal fünf Rand, umgerechnet etwa 60 Cent, kostet eine Fahrt von Soweto, dem riesigen Township im Südwesten Johannesburg, in die Innenstadt.


    Viele der Minibus-Lenker haben nie eine Fahrschule von innen gesehen. Und ihre Hemmungen, das Tempolimit zu überschreiten, spülen nicht wenige mit einem ordentlichen Schluck Alkohol herunter. Wozu das führen kann, war erst in der vergangenen Woche in allen Zeitungen nachzulesen: In der Western Cape Provinz hatte es ein Autofahrer gewagt, einen Fahrer wegen seines rüden Fahrstils zur Rede zu stellen. Der beleidigte Chauffeur zog kurzerhand eine Pistole, schoss auf das Auto seines Kritikers - und traf dessen achtjährige Tochter in die Hüfte.


    Gewalt in Bahnen


    Auch Busse und Bahnen haben unter Johannesburgern einen Ruf, der schlechter nicht sein könnte - wobei Omnibusse lediglich als teuer, unpünktlich und dreckig verrufen sind. Bahnen dagegen gelten als gefährlich: Immer wieder berichten die Medien des Landes von Überfällen und Vergewaltigungen, die sich in den Vorortzügen ereignen. Pannen der im Schnitt 30 Jahre alten Züge sind an der Tagesordnung. Die entnervten Passagiere greifen mitunter zu drastischer Vergeltung: Aus Wut über mehrstündige Verspätungen zündeten Fahrgäste in East Rand in der Provinz Gauteng drei Züge an und verursachten einen Schaden von etwa vier Millionen Euro.


    Laut Ignatius Jacobs soll all dies nun anders werden - nicht zuletzt wegen der anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft, die Südafrika 2010 ausrichtet. Milliarden Rand pumpen Land und Provinz bereits in einen Hochgeschwindigkeitszug, der Johannesburg mit dem Regierungssitz Pretoria verbinden soll. Weitere Milliarden sollen in neue Nahverkehrszüge, Busse, Straßen und moderne Verkehrsleitsysteme gesteckt werden. Und auch für Bus- und Taxi-Fahrer hat sich Jacobs etwas einfallen lassen: Serviceschulungen und Waffenverbot.

  • @ Kuddel


    "" Sollte ein Township wie z.B. Soweto einen Aufstand riskieren koennten dies ca. 1.6 millionen Menschen sein die keine Polizei der Erde aufhalten koennte. ""


    Das stimmt, frueher konnten mit Hilfe der Army die Riots in Schach halten, aber heute nicht mehr weil die Neger die Polizei und Army hauptsaechlich ist und die meisten selber Steineschmeisser waren. :D


    Seit 1994 mit De Klerk"s ""Sell out"" an die Neger haben die Weissen bedingungslos kapituliert und verloren in jeder Beziehung !.


    Er sitzt aber im Ausland und lacht sich eines mit seinen Nobelpreis in der Tasche.


    Recht und Ordnung ? , die gibt es schon lange nicht mehr in RSA. :(



    @Tyr 44


    Ich bin froh das du auch etwas zu den Thema schreibst und viele Leser eine Meinung bilden koennen was hier eigentlich los ist.
    Pro und Contra sind willkommen,es gibt auch gute Seiten hier.
    Diese Erfahrung zu sammeln kostet einiges und viele konnen froh sein diese umsonst zu bekommen, ohne Lehrgeld !.



    Ulfur


    Bin nur einmal und nie mehr wieder Minibus gefahren.


    Erstens schweisseln die Neger das man eine Waescheklammer braucht, zweitenst faehrt der Fahrer wie eine gesenkte Sau, drittens ist der meistens ueberladen und vollgepackt mit zu vielen Leuten, als weisse Frau schon gar nicht, .....nein Danke ! :(


    Die Fahrer erlauben sich alles, manchmal gibt es Minibus Taxi Kriege unter denen, die meisten haben Pistolen und schiessen gleich, kuemmern sich einen Dreck und sind gleich aggressiv.


    Sie halten an und parken wo sie wollen egal ob der Verkehr zu stehen kommt. Ihnen gehoert ja die Strasse. :D


    Ohne eigenes Auto ist man hier aufgeschmissen, die oeffentlichen Verkehrsmittel falls es welche gibt, sind ein Witz.


    In Zuegen gibt es noch 1-2 Klasse. :D


    Was in der zweiten los ist ?


    Einmal hat ein Zugfahrer verweigert weiterzufahren weil in einem Zugabteil gleich hinter der Lok die Neger soviel Marijuana rauchten das man glaubte das Abteil brennt und die nicht aufhoerten wollten.


    Wer hat da Lust zu fahren, normale Taxis kosten dann 10 Rand pro km in Cape Town. Die muss man aber erst finden was auch nicht einfach ist.


    Die Fussball Weltmeisterschaft kann ja lustig werden. :D


    Glaube nicht das die stattfindet, wird wohl kurz vorher verlegt werden.


    Ciao


    XAX

  • Taxi war fears


    Revenge concern as family mourns shot boy


    October 4, 2005


    By Miranda Andrew


    Fears that war could break out between rival Durban taxi owners are mounting after the murders of a 5-year-old boy and a 38-year-old man in a drive-by shooting on Saturday night.


    Mourners at the funeral of Dredin Lee Armugam yesterday said the shooting bodes ill for the peace that had prevailed in the industry during the past two years.


    The drive-by killing of Dredin and Deon Govender, a visitor to the Armugam home, appears to have been a revenge attack, police said. Spokesman Thulani Mkhize also warned that there are fears that there may be more attacks on the family.


    Dredin's father, Duncan Armugam, owns several taxis and it is thought he may have been the target of the attack, or that the attack could have been in revenge for an earlier incident for which Armugam faces two charges of murder.


    Both funerals took place yesterday and more than 300 people attended each ceremony.


    The 38-year-old Bayview resident had called at Armugam's Westcliff home to see if the taxi boss was interested in buying an amplifier.


    The Daily News learned yesterday that a family member may have inadvertently led the killers to Armugam's home.


    The relative, who spoke on condition of anonymity, was "hanging out" at a local petrol station when he and his friends received a tip that a hit was about to take place at the home of the taxi boss.



    The man raced to the Armugam home because his children were visiting there.


    He said friends, who remained at the petrol station, told him that as soon as he left a white Toyota Conquest followed him. As he was turning his car at the Armugam home, the Toyota Conquest arrived and its occupants opened fire.


    Dredin was shot in the stomach and Govender in the chest. Dredin fought for his life for 24 hours at a Durban hospital while Govender bled to death in front of residents who had rushed to his assistance.


    Another man was shot three times and a 3-year-old relative of the Armugams, Shannon Nunnun, was wounded in her back.


    A bullet also hit Armugam's wife, Sabha, above the eye, but she was fortunate to escape serious injury.


    It emerged yesterday that Armugam and his brother face two charges of murder for their alleged involvement in a taxi shooting incident that took place two years ago in Greenvale Avenue.


    Prosecutor Keshnee Naidoo said that case was currently pending at the Durban Regional Court.


    Oliver Govender, spokesman for Westcliff-Bayview councillor Sen Stafinidis, was certain that a taxi dispute had led to the attack.


    He alleged that the three taxi owners had been fighting for some time over taxi routes in Chatsworth.

    • Offizieller Beitrag

    "Once I had a dream..." :]
    *****************************
    Posted to the web on: 20 October 2005
    Aflease receives gold, uranium prospecting rights


    AFLEASE Gold and Uranium Resources today announced that it had received gold and uranium prospecting rights from government for a number of locations in SA.


    The department of minerals and energy approved applications for a total area of over 500,000 hectares, Aflease Chief Executive Officer Neal Froneman said.


    The 500,000 hectares, included 403,000 hectares in the Karoo, with extensive areas near Beaufort West, as well as 80,000 hectares in the Springbok Flats.


    The aim of the aggressive exploration programme was to both expand the footprint of the company’s existing portfolio of properties near Klerksdorp, and to explore in new locations where Aflease could expand its mining activities, Froneman said.


    "There have been many questions about the new mining legislation in SA, but we have put the system to the test and have found that it does work," he added.


    "The overwhelming majority of our applications have been accepted, with some already granted, as we continue to build up a portfolio of exciting exploration projects," Froneman stated.


    "Once we have all the prospecting rights we need in each location, we will move forward with an exploration programme, and we will shortly be raising the funds to move our dreams of firming up viable new deposits towards reality," he added.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Faulty train mars Car Free Day


    20/10/2005 13:12



    Cape Town - In Cape Town, the call to use public transport on national Car Free Day got off to a rocky start when a technical fault disabled the busy Khayelitsha rail line in the early hours of Thursday morning.
    And the Congress of SA Trade Unions (Cosatu) in the province accused the government of "reckless endangerment" in urging more people to use what it said was the already overcrowded public transport system.


    "As Cosatu we support greater use of public transport but [this] must be pursued in a safe and considered way," said Cosatu's provincial secretary Tony Ehrenreich.


    Metrorail said a "contact wire" snapped near Khayelitsha station at 04:30 causing two trains to be cancelled and others to be late.


    Buses assisted customers and by 06:10 a partial rail service had been restored.


    Many motorists ignore Car Free Day


    The national government's call to use public transport appeared to have had little effect on motorists in the city, and rush hour commuters on the notoriously congested routes into the city centre from the northern suburbs said there was no difference in traffic volume.


    Frank van der Velde, spokesperson for the city council's transport portfolio, said the city had not actively promoted the no-car day partly because of the short notice it was given, and partly because it had its own car free day last month.


    However he said a group of about 30 officials, including city and provincial traffic planners and deputy director general of the national transport department Lucky Montana had rendezvoused at the Mitchell's Plain transport interchange at 05:30 to make their way into town by bus and taxi.


    Van der Velde said he had made the trip into town in a taxi, jammed in with 15 other people.


    "The taxi driver was aware that he had officials on board, so he didn't weave as much as one observes them do," he said. :D



    Trains too crowded


    City centre street sweeper Royal Nyoka said she usually came to work from Khayelitsha by train.


    "It's too crowded but financially it's good for me," she said.


    Asked if she would like to see the train service improved, she said: "Yes, like today we are very late because the train was stuck in Khayelitsha."


    She said the first train of the day was supposed to leave the station for Cape Town at 04:30, but had left only at 07:20.


    Nigel Engelbrecht, a parking marshal who work in Cape Town said: "The government should do something, the minister of transport should make another track on the 9-4 [the line from Khayelitsha to the city centre] because people are hanging outside the carriages already."


    Elsewhere in the province, Western Cape transport MEC Marius Fransman visited Oudtshoorn to distribute 100 new bicycles to learners who had long distances to walk to school.


    More bicycles will be distributed to other needy commuters in coming months.


    News24/SAPA



    Am besten eine U oder S bahn zu den Blech Huetten um den Flughafen. :D

  • Mboweni hints at Christmas rate hike to rein in inflation


    Kevin O’Grady


    Economics Editor


    THE spectre of an interest rate hike just days before Christmas loomed yesterday, when Reserve Bank governor Tito Mboweni gave the strongest indication yet that a hike will come sooner rather than later.


    The Bank tends to shy away from adjusting the repo rate during the festive season, as it has the potential to affect consumers’ spending during the year’s peak demand period.


    But Mboweni seemed to be preparing the market for a rate hike at the next meeting of the Bank’s monetary policy committee on December 7 and 8, saying the Bank should be careful not to “fall behind the curve like in 2001”.


    Three interest rate cuts in 2001 weakened the rand and sent inflation higher, but the Bank did not start pushing interest rates up until January 2002.


    “We were behind the curve and we can’t afford this time round to be behind the curve, so you can imagine what position I was advancing in the committee based on what we see on the inflation side,” Mboweni said, referring to last week’s committee meeting, at which it was decided to keep the repo rate unchanged at 7%.


    The committee adopted a more hawkish monetary stance at last week’s meeting because of the risk of the second-round effects of higher oil prices on inflation.


    However, Mboweni said yesterday at the Reuters economist of the year awards in Sandton that the debate about first-round and second-round effects was “really academic”.


    “If you can see the first indications of inflation picking up on occasion of the higher oil prices, surely at some point the second-round effects are going to come in?


    “And by the time, the gardener … increases the prices of the vegetables — which he grows on his field without any use of oil, but he thinks because the oil price is high he must also increase the prices of the vegetables — before that comes, why should you as the central banker hang around and twiddle your thumbs?” Mboweni said.


    CPIX inflation (consumer inflation less interest costs on mortgages), which the Bank uses for inflation targeting, rose to 4,8% in August after hitting a record low of 3,1% in February.



    Mboweni pointed out crucial differences between last week’s policy committee statement and previous ones, including repeated references to the decision not to change rates “at this meeting” and the absence of a reference to the possibility of a rate cut.



    Government bonds dipped after Mboweni spoke as traders priced in the increased possibility of an interest rate hike this year.


    “A rate hike in December? Certainly looks like the governor is trying to prepare the market for one,” Barclays said in a research note after the comments.


    Yields on the benchmark R153 bond rose five basis points to 7,96% after Mboweni spoke, before falling back to 7,94%.


    But yields in domestic money markets — as measured by forward rate agreements — jumped by up to 14 basis points, in a trend traders said pointed to the likelihood that interest rates would start to rise in December.


    “The market is now pricing in a 70% chance of a rate hike in December, compared with 50% before the governor spoke,” one local trader said.

  • Ich musste schmunzeln als ich am Freitag einen Bericht in der Zeitung las.Normalerweise steht jeder andere nicht in der Zeitung, aber der:



    GERMAN TOP ENVOY MUGGED AT MOUNTAIN



    Der Stellvertretene Deutsche Botschafter ging mit seiner Familie spazieren auf dem Lions Head und wurden von zwei Gangstern ausgeraubt. Es ist der 68 Ueberfall um den Tafelberg und Lionshead in einem Jahr. Naja, vielleicht wachen sie jetzt mal auf und machen etwas dagegen, soweit zum Spaziergang um den Lions Head. Statt den Wanderstock sollte man eher eine Pistole mitnehmen.

  • Schocking ! 8o


    Gerade kam das bekannte Sonntagsmagazin Carte Blanche im TV.


    Seit Juli letzten Jahr gibt es eine neue Gesetzgebung bezueglich Waffen.
    Man darf nur mehr eine Waffe fuehren, nach etlichen Trara und so aehnlich wie bei Euch, alle die eine Lizenz hatten muessen eine neue beantragen. Jeder ohne wird hart bestraft.


    Das Magazin forschte nach, ueber 60.000 Bewerbungen sind bis heute noch nicht bearbeitet, man gibt aber in der Zwischenzeit, dieses mehrmals bewiesen eine Lizenz an schwarze die einen Criminal Record haben und vorbestraft sind. Bei vielen weiteren Fragen haute man denen die Tuer vor der Nase zu bei den Aemtern und Polizeidienststellen.


    Selbst einen bekannten Sport Tontaubenschiesser der internationale Titel gewonnen hat wurde seine Waffe weggenommen da sein Sport keine Begruendung ist.


    Bei einen Ueberfall oder Einbruch wie mehrmals erwaehnt kommt die Polizei erst Stunden danach und grinst sich eines.


    Wir werden hier langsam rausgeekelt und nach der Fussball WM, falls sie stattfindet gibt es dann das Ende der Weissen die dann extrem belaestigt werden und freiwillig abhauen muessen.


    Die Welt wird dann sagen, naja die Zeit der Weissen ist vorbei in Afrika und den Schwarzen gehoert ja eh das Land.


    Die werden nach den Weissen das Land genauso ruinieren wie in Zimbabwe und danach kommt wahrscheinlich der Amerikaner und reisst es sich unter den Nagel.


    Die Uhr tickt fuer die Weissen, soweit zu den Aussichten so wie ich sie sehe.


    Mfg


    XAX

  • Hi Aladin,


    das ist eben das rassistische, schwarze Afrika. Die Weißen hatten Stabilität und relativen Wohlstand auch für die Neger gebracht, und dies ist nun der Dank dafür.


    Südafrikas totale Übernahme dürfte den wahren Rassisten, also den Negern, allerdings äußerst schwierig fallen....



    nur meine Meinung...time will tell...


    Tyr-44

  • @ Tyr 44


    Wer will die Neger noch aufhalten. :D


    Die haben mehr oder weniger schon gruenes Licht erhalten von der ganzen Welt.


    Die Uebernahme findet schon statt, die totale Uebernahme dauert noch, da hast du Recht.


    Schade um das schoene Land, alles geht vorbei.


    Gruss

    XAX

  • ... daher auch eine neugierige und persönliche Frage:


    Was willst du machen, hast du bereits Vorbereitungen getroffen,
    auszuwandern?


    Bin selbst gelegentlich am überlegen, was vorteilhafter wäre,
    die kommenden Krisen in "good ol' Germany' zu erleben,
    eher an den Rand der Zivilisation zu gehen (Grönland, hab nichts gegen
    Kälte, und viel Küste gibt's da allemal). Gefallen würde mir auch Island,
    Neuseeeland, oder vielleicht noch eine vergessene Enklave in Osteuropa.


    Ich habe zwar keine Befürchtungen, ausser den grundsätzlichen, weiter
    hier zu verbleiben, aber ich frage mich, was passiert, wenn sich ca 50 Mio.
    Amis plötzlich auf ihre Deutschstämmigkeit berufen sollten.


    Gruss


    Germoney

    As a general rule, it is foolish to do just what other people are doing,
    because there are almost sure to be too many people doing the same thing.
    William Stanley Jevons (1835-1882)

  • Hi Germoney


    Ich habe meine Situation bereits erklaert warum ich noch hier bin.
    Das meiste Geld ist schon draussen, ihr wisst wie es angelegt ist.
    My Insurance !


    Ich beabsichtige so lange hier zu bleiben so lange meine Kinder 13 und 16 mich als Rueckendeckung brauchen in RSA.


    Beide sind sich der Lage bewusst und wollen nach Abitur ins Ausland.


    Ich bin um die Welt, Ansichtssache, die besten Plaetze sind Vancouver und die Ost Kueste Australien. Als Jungeselle Thailand fuer ein paar Monate im Jahr, auch nicht laenger . Der einzige Platz der mich in Europa noch interessieren wuerde waere die Sued Steiermark oder Kaernten fuer die Sommermonate aber nur.


    New Zealand ?, schoen da, wie in Chile aber fad auf Dauer, dort findest du bestimmt Ruhe,hast dann eben 7 Schafe anstatt Kanacken um dich..
    Man ist da neben Australien weit weg vom Schuss und so einfach geht es nicht mehr egal wo einfach einzuwandern.


    In Deutschland koennte ich nicht mehr leben, aber der Mensch gewoehnt sich an alles wenn er muss.


    Es sieht so aus ihr werdet ueberannt vom Ausland und ausgesaugt wie die letzten Weissen hier.


    Ihr macht genauso wenig dagegen wie wir hier, man darf so etwas nicht mehr. :D


    Das sagen uns die eigenen Politiker und die Amis die Europa schwach halten wollen fuer einen bestimmten Grund.


    Mfg


    XAX


    The New World Order :D

  • Suspects hide in cemetery


    25/10/2005 10:24


    Cape Town


    - Two men hiding in a cemetery in Cape Town were arrested on Tuesday morning in connection with the murder of an unidentified man, police said.


    Police spokesperson Superintendent Debby Pheiffer said members of the public found the body of a man, aged about 40, under the Koeberg bridge in Maitland at about 06:00 and alerted police.


    After a brief investigation police arrested two men, aged 21 and 43, who they found hiding in a nearby cemetery.


    Police also confiscated a knife from the men, who are from Kensington.


    Pheiffer said the motive for the murder was unknown.


    Police were investigating a case of murder.


    The men will appear in Cape Town magistrate's court on Thursday, Pheiffer said.

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