Manchmal denke ich mir, wie schön
wäre es, so ignorant, unbeteiligt und desinteressiert zu sein, wie der
Rest um uns herum. Man lebt sicher leichter in einer völlig
aufgeblähten und bizarren Illusion.
Der dritte Weltkrieg...
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bei der ganzen Angelegenheit sachliche Argumente sammeln und auswerten
man kann auch einer Selbsttäuschung unterliegen, auch wenn man gute Daten gesammelt hat.
Ich hätte nie geglaubt das die USA Saddam Hussein militärisch besiegen.
An einer Vergiftung von Saddam Hussein durch einen Geheimdienst hätte ich da mehr Glauben geschenkt.Wir werden in Europa sehr stark von den europäischen Medien beeinflusst
was oft den Horizont zu militärischen Realszenarien einschränkt.Ich wurde 1983 vom Konfilkt Nachsrüstungsdoppelbeschluss der Nato beeinflusst (Pershing-II-Raketen)
1983 spielte man noch dass Szenario mit den SS20-Mittelstreckenraketen die die UdSSR auf mobilen
Fahrzeugen im Wald verstekte und die Satellitenbilder konnten oft diese Fahrzeuge nicht erkennenund 1990 waren plötzlich die Grenzen zur DDR offen und heut kann man Urlaub in Moskau machen
und ist ein willkommener Gast. -
gerade was gefunden:
http://www.dasgelbeforum.de.or…egory=0&order=last_answer -
@ leonardo - ernsthaft , weil du schreibst kameltreiber - ist der iran eigendlich ein nomadenvolk so wie die saudis ? , das weis ich gar nicht ??
Nur Halbnomaden, im Unterschied zu den vollraubnomadisierenden angelsaechsischen Voelkern.
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...sondern Russland !
Ein Szenario:
(. . .)
Die relative militärische Schwäche der Amerikaner/USA (weil nicht mehr omnipräsent) sowie die offensichtliche Schwäche Deutschlands/EU (weil militärisch-technisch/zahlenmässig komplett unterentwickelt) wäre der perfekte Zeitpunkt für Russland, die Weltkarte geostrategisch zu verändern,1. um sich den alten Traum eines europäischen Sowjet-Superstaates vom Atlantik bis zum Ural zu erfüllen.
2. um sich endlich der 'Umschliessung' von US/Nato-Stützpunkten zu entledigen. Siehe Scholl-Latour - Russland im Zangengriff.
(. . .)
Du meinst also, dass die Russen aehnliche Weltmachttaeume haben wie die Spanier, Portugiesen, Franzosen, Briten und Deutsche sie in den letzten wenigen hundert Jahren hatten und die Amis sie moeglicherweise noch haben?Und was den Sowjet-Superstaat angeht, den haben wir ueber die EU ganz ohne die Russen geschaft. Vom Atlantik bis zur Weichsel. Zentral-dirigistische Planwirtschaft aus Bruessel, Zwangs-Umverteilungen, Bonzentum, Kommissare . . . Einem echten Sowjet fehlt es da an nichts.
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Fehlt bei der Wiedergabe der Prophezeiungen nicht das Wichtigste:
Im Dom zu Köln wird vom jetzigen (?) Papst ein Kaiser gekrönt.
Das ist der Waldviertler (Bauer aus Krems). Der lebt sogar noch.
Erwählung eines deutschen Kaisers
An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«
Hier noch eine schöne Seite über'n Irlmeier: http://www.alois-irlmaier.de/Inhalt.htm
Gruß EN.KI
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der Kampf um Bodenschätze unter Vortäuschung falscher Tatsachen
Gruss
alibaba
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Du meinst also, dass die Russen aehnliche Weltmachttaeume haben wie die Spanier, Portugiesen, Franzosen, Briten und Deutsche sie in den letzten wenigen hundert Jahren hatten und die Amis sie moeglicherweise noch haben?Ja, ich bin zumindest der Meinung, dass sie es versuchen werden, wenn die Gelegenheit günstig ist.
Für meinen Geschmack verhalten sich die Russen seit dem Zusammenbruch des Ostblock ziemlich ruhig und halten sich komischerweise aus allen Brennpunkten der Welt raus. Eine Ausnahme war vielleicht Tschetschenien und Georgien. Allein, dass sie sich, ohne zu mucken, seit Jahren von den USA mittels Basen umzingeln lassen, macht mich stutzig. Das passt nicht zu einer (ehemaligen) Großmacht. Der ehemals geplante Raketenschild war dann doch zuviel und Russland hat zumindest die Säbel rasseln lassen. Warum? War doch angeblich gegen den Iran gerichtet...
http://info.kopp-verlag.de/hin…weltweiten-atomkrieg.html
Gruß EN.KI
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Ja, ich bin zumindest der Meinung, dass sie es versuchen werden, wenn die Gelegenheit günstig ist.
Für meinen Geschmack verhalten sich die Russen seit dem Zusammenbruch des Ostblock ziemlich ruhig und halten sich komischerweise aus allen Brennpunkten der Welt raus. Eine Ausnahme war vielleicht Tschetschenien und Georgien. Allein, dass sie sich, ohne zu mucken, seit Jahren von den USA mittels Basen umzingeln lassen, macht mich stutzig. Das passt nicht zu einer (ehemaligen) Großmacht. Der ehemals geplante Raketenschild war dann doch zuviel und Russland hat zumindest die Säbel rasseln lassen. Warum? War doch angeblich gegen den Iran gerichtet...
Gruß EN.KI
Warum sollten die Russen Europas Westen besetzen? (unabhaengig davon, dass es in D 5mal mehr russischstaemmige Zivilisten gibt, als angelsaechsische Besatzungsttruppen) Um die hiesigen Banken zu retten? Um Rohstoffe zu rauben, die es hier gar nicht gibt? Um Arbeitslose in Arbeit zu pressen, wo die selbst genug Arbeitslose haben? Um sich in Garmisch, St. Tropez oder Monaco verwoehnen zu lassen, wo doch dort schon genug Russen sind? Um schicke Autos rauben zu koennen, die ohnehin massenhaft in Moskau rumfahren? Um uns umzuschulen, wie man Oligarch wird? Ich verstehs nicht. -
Eine neue Chronik der US-Interventionen seit 1800
1823: Die nach US-Präsident James Monroe (*1758, † 1831) benannte Doktrin (»Amerika
den Amerikanern«) bildet die Grundlage der US-amerikanischen Dominanzpolitik in
Lateinamerika (siehe auch Monroe-Doktrin).1845: Die USA annektieren Texas, das bis 1836 zu Mexiko gehörte und danach ein
unabhängiger Staat war. Die Folge ist ein bis 1848 dauernder Krieg zwischen
Mexiko und den USA (Mexikanisch-Amerikanscher Krieg).1848: Die USA erobern Kalifornien, New Mexiko, Arizona, Nevada, Utah sowie
Teile von Kansas, Colorado und Wyoming. Mexiko verliert etwa die Hälfte seines
bisherigen Staatsgebiets.1898: Beteiligung in den kubanischen Befreiungskampf gegen die spanische
Kolonisation. Die USA erklären Spanien den Krieg und unterstellen Kuba nach der
spanischen Niederlage ihrer militärischen Verwaltung.1898: Mit Hilfe der USA, die sich mit Spanien im Krieg befinden, gelingt es den
philippinischen Nationalisten, sich von Spanien loszulösen (12.6.). Die
Philippinen erklären sich darauf für unabhängig, werden von den USA entgegen
ihren ursprünglichen Versprechungen aber unterworfen, die nun ihrerseits ein
kolonialistisches Regime errichten (13.12.). Bei der Unterdrückung diverser
Unruhen sterben viele Menschen.1898 (12. August): Die USA annektieren das frühere Königreich und bis dahin
unabhängige Hawaii.1898 (10. Dezember): Die USA annektieren nach dem amerikanisch-spanischen Krieg
die Karibik-Insel Puerto Rico.seit 1899: Unter den diktatorisch regierenden Präsidenten General Manuel
Estrada Cabrera (1899-1920) und General Jorge Ubico Castañeda (1931-1944) gerät
Guatemala unter den Einfluss der amerikanischen United Fruit Company und damit
in die Abhängigkeit der USA.1901 (2. März): Die USA anerkennen die Souveränität Kubas, sichern sich jedoch
in einem Zusatz zur Verfassung ihr Interventionsrecht auf der Insel (Platt
Amendment).1903: Präsident Theodore Roosevelt (*1858, † 1919) nimmt für die USA das Recht
in Anspruch, in Lateinamerika politisch und als Polizeimacht auch militärisch
zu intervenieren.1903: Die USA sichern sich zwei Militärstützpunkte auf Kuba: Bahía Honda (1912
zurückgegeben) und Guantanamo Bay.1903 (3. November): In ihrem Vorhaben, sich die Kontrollrechte über einen
geplanten Kanalbau in Panamá zu sichern, unterstützen die USA die Abspaltung
des Landes von Kolumbien. Panamá wird eigenständige Republik, gerät
gleichzeitig aber in die völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit
von den USA.1905: Militärintervention der USA in der Dominikanischen Republik.
1906: Militärische Intervention der USA auf Kuba.
1906-1909: Militärische Interventionen der USA auf Kuba.
1907 (8. Februar): Intervention der USA in der Dominikanischen Republik. Die
USA sichern sich die Finanzkontrolle über das Land (1940 aufgehoben).1909: US-Streitkräfte greifen in innenpolitische Auseinandersetzungen in
Nicaragua ein.1911: In Mexiko wird mit nordamerikanischer Hilfe die Regierung von Porfirio
Díaz gestürzt.1911-1925: Verschiedene Interventionen der USA sichern die Monopolstellung der
in amerikanischem Besitz befindlichen Bananenindustrie in Honduras. Das Land
gerät in völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von den USA.1912: Militärische Intervention der USA auf Kuba.
1912-1925: Nicaragua wird der US Finanz- und Militärkontrolle unterstellt.
1914-1915: Einmischung der USA in interne Machtkämpfe in Mexiko (Protektion der
Regierung Venustiano Carranzas).1915-1934: Die USA besetzen Haiti und verwalten das Land wie ein Protektorat.
Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen bleibt die amerikanische Finanzhoheit
bestehen (bis 1947).1916 (18. Februar): Die USA erzwingen in Nicaragua das Recht auf Errichtung von
Militärstützpunkten.1916 (März): Strafexpedition der USA in Mexiko.
1916-1924: Besetzung der Dominikanischen Republik durch die USA.
1917 (3. Februar): Im Ersten Weltkrieg erklären die USA Deutschland (6.4.) und
Österreich-Ungarn (7.12.) den Krieg.1917-1919: Militärische Intervention der USA auf Kuba.
1927-1932: Besetzung Nicaraguas durch die USA. Ihr widersetzt sich Augusto
César Sandino (ermordet 1934) in einem erbitterten Guerillakrieg.1930: In der Dominikanischen Republik verhelfen die USA Rafael Trujillo an die
Macht. Dieser errichtet eines der despotischsten Regime in der Geschichte
Lateinamerikas, das bis zu seiner Ermordung 1961 standhält.1940: In Kuba verhelfen die USA dem Oberbefehlshaber der Armee, General
Fulgencio Batista Zaldívar ( *1901, † 1973) an die Macht, der das Land
vollständig den Interessen der USA preisgibt. Die Batista-Diktatur fällt 1959
mit der Revolution Fidel Castros (*1926).1941-1945: Während des Zweiten Weltkriegs engagieren sich die USA auf
verschiedenen Kriegsschauplätzen in Europa, Asien und Afrika. Hauptgegner sind
Deutschland und Japan. Der Zweite Weltkrieg endet 1945 mit dem Abwurf von
Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima (6.8.) und Nagasaki (9.8.)
durch die USA.1945, Deutschland:
Der US-Geheimdienst CIC baut aus Spezialisten der SS und Nazi-Kollaborateuren
eine Söldnerarmee von 35.000 Mann für den Guerilla-einsatz gegen die
Sowjetunion auf.Erstmals kommen sie in den Karpaten zum Einsatz, wo sie ebenso erfolglos
bleiben wie die 1200 Mann, die zu Beginn des Koreakrieges 1950 in der
Sowjetunion abgesetzt werden, um durch Sabotageakte eine
"Volkser-hebung" zu initiieren. Die CIC übernimmt die
Nazi-Spionageabteilung "Fremde Heere Ost" als "Organisation
Gehlen" und beginnt mit ihrer Hilfe eine zielgenaue Sabotage- und
Destabilisierungsstrategie in Osteuropa. Die "Organisation Gehlen"
wird später später als "BND - Bundesnach-richtendienst" der
offizielle Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland.1945/49, China:
Im chinesischen Bürgerkrieg greifen die USA auf der Seite Chiang Kai-sheks
gegen die Kommunisten ein. Dazu setzen sie japanische Soldaten ein, die sie
nach der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen haben.1945/53, Philippinen:
Gegen die linksgerichteten Huks gehen US-Truppen schon zu der Zeit vor, als die
philippinischen Widerstandskämpfer noch gegen die japanischen Invasoren
kämpfen. Nach dem Krieg werden die Huks brutal niederge-schlagen. Die USA
setzen eine Reihe von Marionetten ein, schließlich machen sie Ferdinand Marcos
zum starken Mann.1947/48, Italien:
Die US-Geheimdienste rüsten die Mafia als Terrorgruppe der Rechten gegen
Kommunisten und Sozialisten auf. Zu diesem Zweck werden zusätzliche
Gangsterspezialisten aus den USA nach Italien gebracht.1946/49, Griechenland:
Zusammen mit britischen Truppen sorgen US-Einheiten und US-Waffen im
"griechischen Bürgerkrieg" für die Niederlage der
Widerstandsbewegung, die im Kampf gegen die deutsche Besatzung die Hauptlast
getragen hatte. Die CIA baut die berüchtigte interne Sicherheitspolizei KYP
auf.1950, USA:
Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) legt unter dem Aktenzeichen NSC 68 eine neue
Sicherheitsstrategie vor, wonach revolutionäre Veränderungen in der Welt nicht
auf binnengesellschaftliche Ursachen, sondern auf den
"Sowjetimperialismus" zurückzuführen seien. Auf der Grundlage von NSC
68 stationieren die USA über eine Million Soldaten auf 675 Militärbasen in
Übersee. Bis 1975 kommt es weltweit zu 215 militärischen Interventionen der USA.1950, Puerto Rico:
US-Kommandotruppen schlagen eine Rebellion für die nationale Unabhängigkeit
nieder.1950/53, Korea:
Im Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordkorea und Südkorea initervenieren
die USA auf der Seite des Südens und setzen dafür die Zustimmung im
UN-Sicherheitsrat durch. Die US-Luftwaffe zerstört fast 120.000 Einrichtungen
in Nordkorea. Der Sprengstoffeinsatz der USA entspricht fast der Hälfte aller
von den USA im Zweiten Weltkrieg verwendeten Bomben und Munition. In Südkorea
kommen über 500.000, in Nordkorea über zwei Millionen Menschen ums Leben.1953, Iran:
Die gewählte Regierung Mossadegh hat 1951 die Verstaatlichung der Anglo-lranian
Oil Company beschlossen. Im August 1953 wird sie in einer Volksabstimmung mit
99,4 Prozent der Stimmen bestätigt. Zwei Wochen später führt das von der CIA
ausgebildete und kontrollierte Offizierskorps einen Putsch durch. Die zuvor
englischen Ölfirmen werden von einem US-Konsortium übernommen. Die USA holen
den Schah ins Land zurück und liquidieren die iranische Demokratie.1954, Guatemala:
Die CIA organisiert den Putsch gegen die rechtmäßige Regierung Arbenz in
Guatemala, die im Rahmen der Bodenreform die US-Firma United Fruit Company
verstaatlichen will. Unter der von der CIA ins Amt gehievten Militärdiktatur
werden 140.000 Indios umgebracht oder verschwinden spurlos.1956, Ägypten:
US-Regierung und CIA wollen die Herrschaft von Präsident Nasser
destabilisieren, der sich zu einem der Führer der blockfreien Länder
aufgeschwungen hat. Im Juli 1956 ziehen die USA ihre Anleihe für den
Assuan-Staudamm zurück, das zentrale Projekt zur Entwicklung der ägyptischen
Landwirtschaft. Daraufhin kündigt Nasser die Verstaatlichung des Suezkanals an,
um selbst über die Gebühren zu verfügen. England, Frankreich und Israel greifen
Ägypten in konzertierten Militäraktionen an. Im Gefolge der
"Suez-Krise" übernehmen die USA die Rolle der Nummer eins im Nahen
Osten, die bis dahin England gespielt hatte.more to come
ocjm -
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Eine neue Chronik der US-Interventionen seit 1800
Teil 2
1958, Libanon:
14.000 US-Marines besetzen das Land.
1961, Kuba:
Am 1.1.1959 hat sich die von Fidel Castro geführte Revolution gegen den
Diktator Batista endgültig durchgesetzt. Als die Revolution ihr Versprechen
wahrmachen und den Großgrundbesitz reduzieren will, wird Kuba von den USA mit
einem Embargo und vielfältigen Sabotageaktionen überzogen. Im März 1960 wird
der französische Frachter "Coubre" im Hafen von Havanna von
CIA-Agenten in die Luft gesprengt; 81 Menschen kommen ums Leben, über 300
werden verwundet. In Guatemala trainiert die CIA eine Söldnerarmee, die im
April 1961 die Invasion in der Schweinebucht im Osten Kubas unternimmt. Als die
Invasion scheitert, gehen die USA zu einer scharfen Blockadepolitik über, die
Kuba nach dem Wegfall der sozialistischen Länder in akute Versorgungsnot
bringt.
1961, Kongo/Zaire:
CIA-Söldner ermorden den ersten nachkolonialen Präsidenten Lumumba, der eine
antiimperialistische Position bezogen hätte; die Söldnertruppen übernehmen nach
und nach die Macht; 1965 wird Mobutu Präsident von Gnaden der USA, der, ein
Jahrzehnte währendes, Schreckensregiment errichtet.
1962, Laos:
Obwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos
verbietet, baut die CIA im Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee,
"L Armee Clandestine", auf, die auch in Vietnam eingreift. Ihr
gehören 35.000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstämme an. Die Kosten der
Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert.
1963-1975, Vietnam:
Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, daß sich die Truppen der
Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen
Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlußbemerkung des
Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese
Schlusserklärung nicht an. In Südvietnam setzen sie 1963 eine, ihnen genehme,
Militärdiktatur ein, 1964 inszenieren sie den "Zwischenfall in der
Tonkinbucht" in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und
bombardieren seit 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen
US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des
Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und
Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde.
In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden
verkrüppelt. 900.000 Kinder bleiben als Waisen zurück.
1963-1990, Südafrika:
Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des
Apartheidsystems. 120.000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme
von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert.
1964, Brasilien:
Der 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in
Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluß von Profiten ins Ausland erläßt und
eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen
Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht, die alle Sozialreformen
rückgängig macht und die diplomatischen Beziehungen zu Kuba abbricht.
1965, Dominikanische Republik:
Der 1963 demokratisch gewählte Präsident Jüan Bosch wird wegen seiner
sozialreformerischen Pläne vom Militär weggeputscht. Als eine wachsende
Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23.000 Mann auf die
Insel und schlagen den Aufstand nieder.
1965, Indonesien:
Gegen den antiimperialistischen Kurs von Präsident Sukarno bringt die CIA die
von ihr kontrollierte Armee in Stellung. Als die linke "Volksfront",
die stärkste Stütze des Präsidenten, versucht, die Armeeführung zu entmachten,
kommt es zum lange geplanten "Gegenschlag". Hunderttausende Anhänger
Sukarnos werden ermordet. An die Stelle Sukarnos tritt Suharto, ein
bedingungsloser Gefolgsmann Washingtons.
1967, Griechenland:
Wenige Wochen vor den Wahlen inszeniert die CIA den "Obristenputsch"
gegen die demokratische Regierung Papandreou. Allein im ersten Monat danach
kommen 8.000 Menschen zu Tode. Es beginnt eine siebenjährige faschistische
Herrschaft.
1967, Bolivien:
Die CIA dirigiert den Kampf der bolivianischen Armee gegen die aufständische
Guerilla und auch die Festnahme der Gruppe von Che Guevara, der ermordet wird.
1970-1973, Chile:
1970 erhält der Kandidat der "Unidad Populär", Salvador Allende, bei
den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee,
Rene Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch
durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet.
Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der
Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA-Putsch durch. Präsident
Allende wird ermordet, das Fußballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager
für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten
linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und
umgebracht. US-Außenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner
Regierung so: "Ich sehe nicht ein, daß wir zulassen sollten, daß ein Land
marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist."
1972, Honduras:
Nach direkten Interventionen der USA und Militärputschen 1972, 1975 und 1978
oktroyieren die USA eine Verfassunggebende Versammlung, zu deren Wahl
Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten nicht zugelassen sind.
1974, Zypern:
Zusammen mit der faschistischen griechischen Junta organisieren die CIA und das
US-Außenministerium einen Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten
des, Inselstaates, Erzbischof Makarios. Der Präsident kann dem Attentat
entkommen. Als die Demokraten in Athen die Obristenjunta verjagen, wechselt
US-Außenminister Kissinger auf die Seite der Türkei, die Zypern überfallen hat.
Tausende werden getötet, 200.000 Menschen verlieren ihre Heimat.
1975, Osttimor:
Die USA weigern sich, die von der Befreiungsbewegung Fretilin ausgerufene
Republik (vorher eine Kolonie Portugals) anzuerkennen und unterstützen die
Invasion des Landes durch das indonesische Suharto-Regime, das selbst
wirtschaftlich und militärisch von den USA ausgehalten wird. In den
anschließenden Massakern werden 200.000 Timoresen getötet.
1976, Argentinien:
Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung
statt. Todesschwadronen im Auftrag des Videla-Regimes terrorisieren das Land.
Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires
zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen mißliebige Personen und
Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet.
1976/82, Angola:
Die USA unterstützen mit Waffen und Spezialkommandos die auch vom rassistischen
Südafrika ausgerüsteten Rebellen gegen die Regierung der nationalen Befreiung.
Das Land versinkt in einem selbstzerstörerischen Bürgerkrieg.
1980-1988, Iran/Irak:
1979 muß im Iran der US-Statthalter Shah Reza Palewi dem Shiitenführer Ayatolla
Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm
benannte Doktrin auf: "Ein Versuch einer dritten Macht, Einflußnahme im
Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige
Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen
Mitteln, einschließlich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen." Die USA
rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran
aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial
von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg
kommen Hunderttausende ums Leben, unter anderem durch den Einsatz von Giftgas.
Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen
militärischen Großmacht. Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem
Ziel, daß die beiden Länder sich gegenseitig mattsetzen. Über Israel werden
Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert.
more to come
ocjm
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[…]
Teil 3
1980-1990, Afghanistan:Die CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamischen
Fundamentalismus an, um sie als "Heilige Krieger" gegen die von den
Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen.Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch Bin Laden, dessen
Organisation "Al-Qaida - Die Basis" unter der Ägide der CIA entsteht.1981/85, Nicaragua:
Aus dem Waffengeschäft mit dem Iran finanziert die US-Regierung den Aufbau und
Unterhalt einer Söldnertruppe in Nicaragua, die sich vor allem aus Soldaten und
Offizieren der Armee des früheren Diktators Somoza zusammensetzt. Dieser
Einsatz von mehreren tausend "Contras" widerspricht einer ausdrücklichen
Festlegung des US-Kongresses.1981/92, El Salvador:
Die FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabundo Marti) wird zur bestimmenden
Kraft gegen die von den USA eingesetzte Regierung. Der CIA-Agent Roberto
d'Aubuisson gründet die ARENA, deren Todesschwadronen Tausende Regimegegner
umbringen, darunter den Erzbischof Oscar Romero. Auch nach dem Friedensschluß
1992 setzt die ARENA ihre Mordaktionen fort, was von den UN mehrfach verurteilt
wird.1982, Falklands/Malvinas:
Die USA unterstützen Großbritannien im Feldzug zur Wiedererlangung der Inseln
vor Argentinien mit Satellitenaufklärung und anderen technologischen
Einrichtungen. 750 argentinische und 250 britische Soldaten kommen bei der
Aktion ums Leben.1982/84, Libanon:
Unter Einsatz von Kriegsschiffen und -flugzeugen sowie ihrer Marines an Land
vertreiben die US-Truppen die PLO und installieren die Phalangisten als
dominierende Macht. Das Marinekorps in Beirut wird angegriffen, woraufhin die
US-Navy das Land von See aus unter Beschuß nimmt.1983, Grenada:
Die USA überfallen das kleine mittelamerikanische Land, liquidieren die
marxistische Regierung und setzen ein ihnen genehmes Regime ein. Über
vierhundert Grenadanier und 84 Kubaner, vor allem Bauarbeiter, werden
umgebracht.1986, Libyen:
In seiner Nationalen Sicherheitsdirektive Nr. 138 erklärt Präsident Reagan 1984
den Kampf gegen staatlich geförderten Terrorismus zum vorrangigen Ziel. Zwei
Jahre später wird Libyen zum ersten Testfall der neuen Doktrin. Die
Bombardierungen fordern mindestens 40 zivile Opfer, darunter die Tochter von
Staatschef Ghaddafi.1986, Haiti:
Nachdem der US-Vasall "Baby Doc" Duvalier nicht mehr zu halten ist,
installieren die USA eine Militärjunta.1986, Bolivien:
US-Armee-Einheiten kontrollieren weite Teile des Landes, angeblich um den Kokainanbau
und -handel zu bekämpfen.1989/90, Panama:
Ein Bombardement zerstört große Teile von Panama City. 27.000 US-Soldaten
übernehmen die Kontrolle und verhaften die Regierung Noriega, dem Drogenhandel
vorgeworfen wird. Ein Verbrechen, das der Expräsident jahrelang mit Wissen und
zum großen Teil im Auftrag der CIA begangen hat. Über 2000 Menschen sterben,
15000 werden obdachlos.1991, Haiti:
Die CIA veranlaßt einen Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten
Präsidenten, Jean-Bertrand Aristide. Die neue Militärjunta stürzt das Land in
eine dreijährige Periode schlimmster Menschenrechtsverletzungen.1991, Irak:
Nach dem Überfall des Irak auf Kuwait bombardieren die USA mit einigen
Verbündeten den Irak und besetzen weite Teile des Landes. In den ersten
Angriffen kommen 200.000 Menschen ums Leben. Die weiteren Bombardierungen und
das bis heute andauernde Embargo haben zum Tod von möglicherweise zwei
Millionen Menschen geführt.1992/94, Somalia:
US-Truppen, See- und Luftstreitkräfte stellen sich im Rahmen einer UN-Mission
auf die Seite der ihnen genehmen Fraktion im Bürgerkrieg. Der Einsatz endet in
einem Fiasko.1993/95, Bosnien:
Im Rahmen von Nato-Aktionen bombardieren Kampfflugzeuge serbische Stellungen
und sorgen für die Lufthoheit der bosnischen Sezessionisten.1995, Kroatien:
US-Kampfflugzeuge bombardieren zwecks Vorbereitung einer kroatischen Offensive
serbische Flugplätze.1998, Sudan:
Raketenangriff auf eine pharmazeutische Fabrik, die angeblich Nervengas für
Terroristen herstellt. Die USA erklären später, daß es sich um einen Irrtum
gehandelt habe.1999, Jugoslawien:
Angeführt von den USA bombardiert die Nato Jugoslawien. Die 78 Tage währenden
Bombardierungen, die dem Völkerrecht und selbst dem Nato-Vertrag zuwiderlaufen,
nennt die Nato eine "humanitäre Aktion", weil es darum gehe, die
Menschenrechtsverletzungen des Milosevic-Regimes zu stoppen. Die Nato setzt
Uranmunition und Splitterbomben ein. 2.000-4.000 Menschen werden getötet, bis
zu 6.000 verletzt, durch die Bombardierung von Chemiefabriken, Erdgasanlagen
und Erdölraffinerien werden weite Gebiete verseucht.Das Kosovo wird von Jugoslawien abgespalten und de facto zum Nato-Protektorat.
19. März 2003: US-Truppen dringen in die entmilitarisierte Zone zwischen Kuwait
und Irak ein. Präsident Bush unterrichtet den Kongress formell von den
Vorbereitungen auf den bevorstehenden Krieg. Die Außenminister Deutschlands,
Frankreichs und Russlands bekräftigen im UN-Sicherheitsrat ihre ablehnende
Haltung gegen einen Angriff auf Irak.Nacht vom 19. zum 20. März 2003: Die USA greifen Irak mit Marschflugkörpern und
Bomben an.
...
Leider nicht ganz aktuell.
...Mag jeder darüber denken was er will.
Meine Meinung: Wer solche FREUNDE hat, braucht keine Feinde.
Wenn man die vorgenannten US-Aktionen berücksichtigt und dazu noch die aktuellen kriegerischen Aktivitäten nimmt, dann dürfte man wohl mit Fug und Recht annehmen, dass die Sympathien für die US-Administration weltweit aufgebraucht sind.
Es gibt viele Länder, die noch eine/mehrere Rechnung/en offen haben und nur darauf warten, dass die Nato eine offene Flanke bietet.
Was dann kommt dürfte besonders für Westeuropa wenig angenehm werden.
In nicht all zu ferner Zukunft werden die amerikanischen Militärs so überfordert sein, dass einer unerwarteten neuen Front nicht mehr begegnet werden kann.
Wir werden dann möglicher Weise innerhalb weniger Tage überrollt.
Ich hoffe Atombomben und biologische- sowie chemische Kampfmittel bleiben uns dann erspart.
ocjm
Anmerkung:Sollten in den USA in nicht all zu ferner Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände beginnen
a. wegen fortschreitender Verarmung durch Jobverlust ohne angemessene Sozialtransfersb. oder durch einen Supergau im Golf von Mexico wegen der Ölpest bzw. deren Bekämpfung mit Nuklearwaffen
c. Finanzgau durch Zusammenbruch von BP mit den daraus resultierenden Finanzmarktfolgen
kann die erwartete offene Flanke der Nato recht kurzfristig eintreten.
Im Falle eines schnellen Panzerangriffs auf Westeuropa hätten die US-Militärs keine freien Bodentruppen für die Verteidigung und könnten allenfalls mit kleinen Teilen ihrer Luftstreitmacht in das Geschehen eingreifen.
Frankreich und Großbritannien würden m. e. erst in die Kampfhandlungen eintreten, wenn die Panzer vor dem Ruhrgebiet stehen.
Nur dann ist es für Deutschland, Polen usw. zu spät. -
Wer soll uns denn mit Panzern überrollen? Für die Russen sind wir als zahlungskräftige Gaskunden wertvoller und sonst fällt mir keiner ein, der das schaffen könnte. Wenn in Eurpoa Kriege kommen, dann werden das Bürgerkriege sein, die aus sozialen und auch ethnischen Spannungen entstehen. Derzeit greifen massive Staatkrisen in Europa um sich. Belgien steht vor dem Zerfall, schwerer Korruptionsskandal um Sarkosy, Dauerregierungskrise in Deutschland,fast alle EU-Länder massiv überschuldet...eine ungesunde Gemengelage.
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Vielleicht kommen die Russen ja um uns zu befreien?
Also ich für meinen Teil....lern eh russisch...wir southerners by the grace of god/ Made in W.-Germany haben da ja Bildungsdefizite.Privjet Towarisch...minja nje sawut rosski. des wird scho no...
Die Türken haben die Russen auch schon mal gemeinsam mit uns aus Europa vertrieben.
ocjm: Joa, die Amis haben ihr ganz eigenes Verhältnis zum Wort "Neutralität".
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Wer soll uns denn mit Panzern überrollen? Für die Russen sind wir als zahlungskräftige Gaskunden wertvoller und sonst fällt mir keiner ein, der das schaffen könnte. Wenn in Eurpoa Kriege kommen, dann werden das Bürgerkriege sein, die aus sozialen und auch ethnischen Spannungen entstehen. Derzeit greifen massive Staatkrisen in Europa um sich. Belgien steht vor dem Zerfall, schwerer Korruptionsskandal um Sarkosy, Dauerregierungskrise in Deutschland,fast alle EU-Länder massiv überschuldet...eine ungesunde Gemengelage.
Wieso ist ein zahlungskräftiger Kunde wichtiger als ein Vasall, über den ich nach Belieben verfügen kann.
Wenn ich einen reichen Kunden (mit Waffengewalt) "übernehmen" kann, erreiche ich doch 3 Vorteile
1. ich komme an sein Vermögen UND sein know how.
2. ich kann allein entscheiden ob ich irgend etwas liefere oder nicht.
3. ich bekomme Verfügungsgewalt über Industriepotentiale, Rüstungsgüter UND Menschen die ich nach eigenem Ermessen für meine Zwecke nutzen kann!Bürgerkriegsähnliche Zustande behindern im Falle eines kriegerischen Angriffs die mögliche Verteidigung, da viele Kräfte anderweitig dringend gebraucht werden.
Regierungskrisen, Korruptionsskandale und Zerfallserscheinungen machen einen Staat nicht handlungsfähiger.
Westeuropa ist derzeit enorm geschwächt.ocjm
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Wie verhindert man einen 3. Weltkrieg?
Einfach im Internet auf auffällige Aktivitäten hinweisen. Auch und speziell bei Großereignissen, wie die WM 2010 oder die Tour de France 2010. Man kennt ja die Strategien der "ECHTEN Drahtzieher" ... es ist niemals so, wie es scheint, denn in der Politik geschieht nichts zufällig.
http://www.infowars.com/expect…precede-invasion-of-iran/
ZitatExpect a False Flag Terror Attack To Precede Invasion Of Iran
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Gut, dann weise ich mal darauf hin, daß ich mir große Sorgen um die Fregatte Hessen? gemacht habe, die kürzlich in den persischen Golf abkommandiert war, um einen amerikanischen Flugzeugträger zu begleiten...ich hoffe sie ist inzwischen auf dem Heimweg.
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Gut, dann weise ich mal darauf hin, daß ich mir große Sorgen um die Fregatte Hessen? gemacht habe, die kürzlich in den persischen Golf abkommandiert war, um einen amerikanischen Flugzeugträger zu begleiten...ich hoffe sie ist inzwischen auf dem Heimweg.
Die Fregatte "Hessen" war vom 12-03.-28.05.2010 als erstes Schiff der Deutschen Marine in eine amerikanische Trägergruppe integriert. Sie hat die Gruppe auf der Fahrt durch das Mittelmeer in den Westpazifik zu einer Übung begleitet. Ziel der Übung war neben der Ausbildung auch die Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Nationen. Die deutsche Fregatte ist unter anderem für die Flugabwehr im Verband verantwortlich und damit ein vollwertiger Bestandteil der Trägergruppe.
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An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«
Dann dürfte seine Majestät jetzt mindestens 72 sein.
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Die blutige Ahnentafel einer reinrassigen Räuberdynastie.
Pfui Teufel.
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