Der dritte Weltkrieg...

  • bei der ganzen Angelegenheit sachliche Argumente sammeln und auswerten


    man kann auch einer Selbsttäuschung unterliegen, auch wenn man gute Daten gesammelt hat.


    Ich hätte nie geglaubt das die USA Saddam Hussein militärisch besiegen.
    An einer Vergiftung von Saddam Hussein durch einen Geheimdienst hätte ich da mehr Glauben geschenkt.


    Wir werden in Europa sehr stark von den europäischen Medien beeinflusst
    was oft den Horizont zu militärischen Realszenarien einschränkt.


    Ich wurde 1983 vom Konfilkt Nachsrüstungsdoppelbeschluss der Nato beeinflusst (Pershing-II-Raketen)
    1983 spielte man noch dass Szenario mit den SS20-Mittelstreckenraketen die die UdSSR auf mobilen
    Fahrzeugen im Wald verstekte und die Satellitenbilder konnten oft diese Fahrzeuge nicht erkennen


    und 1990 waren plötzlich die Grenzen zur DDR offen und heut kann man Urlaub in Moskau machen
    und ist ein willkommener Gast.

  • @ leonardo - ernsthaft , weil du schreibst kameltreiber - ist der iran eigendlich ein nomadenvolk so wie die saudis ? , das weis ich gar nicht ??

    Nur Halbnomaden, im Unterschied zu den vollraubnomadisierenden angelsaechsischen Voelkern.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.


  • Du meinst also, dass die Russen aehnliche Weltmachttaeume haben wie die Spanier, Portugiesen, Franzosen, Briten und Deutsche sie in den letzten wenigen hundert Jahren hatten und die Amis sie moeglicherweise noch haben?


    Und was den Sowjet-Superstaat angeht, den haben wir ueber die EU ganz ohne die Russen geschaft. Vom Atlantik bis zur Weichsel. Zentral-dirigistische Planwirtschaft aus Bruessel, Zwangs-Umverteilungen, Bonzentum, Kommissare . . . Einem echten Sowjet fehlt es da an nichts.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Fehlt bei der Wiedergabe der Prophezeiungen nicht das Wichtigste:



    Im Dom zu Köln wird vom jetzigen (?) Papst ein Kaiser gekrönt.


    Das ist der Waldviertler (Bauer aus Krems). Der lebt sogar noch.


    Erwählung eines deutschen Kaisers


    An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«


    Hier noch eine schöne Seite über'n Irlmeier: http://www.alois-irlmaier.de/Inhalt.htm


    Gruß EN.KI

  • 8| :pinch: :pinch: :thumbdown: der Kampf um Bodenschätze :boese: :boese: :boese: unter Vortäuschung falscher Tatsachen :boese: :boese: :boese:


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o


  • Du meinst also, dass die Russen aehnliche Weltmachttaeume haben wie die Spanier, Portugiesen, Franzosen, Briten und Deutsche sie in den letzten wenigen hundert Jahren hatten und die Amis sie moeglicherweise noch haben?


    Ja, ich bin zumindest der Meinung, dass sie es versuchen werden, wenn die Gelegenheit günstig ist.


    Für meinen Geschmack verhalten sich die Russen seit dem Zusammenbruch des Ostblock ziemlich ruhig und halten sich komischerweise aus allen Brennpunkten der Welt raus. Eine Ausnahme war vielleicht Tschetschenien und Georgien. Allein, dass sie sich, ohne zu mucken, seit Jahren von den USA mittels Basen umzingeln lassen, macht mich stutzig. Das passt nicht zu einer (ehemaligen) Großmacht. Der ehemals geplante Raketenschild war dann doch zuviel und Russland hat zumindest die Säbel rasseln lassen. Warum? War doch angeblich gegen den Iran gerichtet... ?)


    http://info.kopp-verlag.de/hin…weltweiten-atomkrieg.html


    Gruß EN.KI


  • Ja, ich bin zumindest der Meinung, dass sie es versuchen werden, wenn die Gelegenheit günstig ist.
    Für meinen Geschmack verhalten sich die Russen seit dem Zusammenbruch des Ostblock ziemlich ruhig und halten sich komischerweise aus allen Brennpunkten der Welt raus. Eine Ausnahme war vielleicht Tschetschenien und Georgien. Allein, dass sie sich, ohne zu mucken, seit Jahren von den USA mittels Basen umzingeln lassen, macht mich stutzig. Das passt nicht zu einer (ehemaligen) Großmacht. Der ehemals geplante Raketenschild war dann doch zuviel und Russland hat zumindest die Säbel rasseln lassen. Warum? War doch angeblich gegen den Iran gerichtet... ?)
    Gruß EN.KI


    Warum sollten die Russen Europas Westen besetzen? (unabhaengig davon, dass es in D 5mal mehr russischstaemmige Zivilisten gibt, als angelsaechsische Besatzungsttruppen) Um die hiesigen Banken zu retten? Um Rohstoffe zu rauben, die es hier gar nicht gibt? Um Arbeitslose in Arbeit zu pressen, wo die selbst genug Arbeitslose haben? Um sich in Garmisch, St. Tropez oder Monaco verwoehnen zu lassen, wo doch dort schon genug Russen sind? Um schicke Autos rauben zu koennen, die ohnehin massenhaft in Moskau rumfahren? Um uns umzuschulen, wie man Oligarch wird? Ich verstehs nicht.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Eine neue Chronik der US-Interventionen seit 1800


    1823: Die nach US-Präsident James Monroe (*1758, † 1831) benannte Doktrin (»Amerika
    den Amerikanern«) bildet die Grundlage der US-amerikanischen Dominanzpolitik in
    Lateinamerika (siehe auch Monroe-Doktrin).


    1845: Die USA annektieren Texas, das bis 1836 zu Mexiko gehörte und danach ein
    unabhängiger Staat war. Die Folge ist ein bis 1848 dauernder Krieg zwischen
    Mexiko und den USA (Mexikanisch-Amerikanscher Krieg).


    1848: Die USA erobern Kalifornien, New Mexiko, Arizona, Nevada, Utah sowie
    Teile von Kansas, Colorado und Wyoming. Mexiko verliert etwa die Hälfte seines
    bisherigen Staatsgebiets.


    1898: Beteiligung in den kubanischen Befreiungskampf gegen die spanische
    Kolonisation. Die USA erklären Spanien den Krieg und unterstellen Kuba nach der
    spanischen Niederlage ihrer militärischen Verwaltung.


    1898: Mit Hilfe der USA, die sich mit Spanien im Krieg befinden, gelingt es den
    philippinischen Nationalisten, sich von Spanien loszulösen (12.6.). Die
    Philippinen erklären sich darauf für unabhängig, werden von den USA entgegen
    ihren ursprünglichen Versprechungen aber unterworfen, die nun ihrerseits ein
    kolonialistisches Regime errichten (13.12.). Bei der Unterdrückung diverser
    Unruhen sterben viele Menschen.


    1898 (12. August): Die USA annektieren das frühere Königreich und bis dahin
    unabhängige Hawaii.


    1898 (10. Dezember): Die USA annektieren nach dem amerikanisch-spanischen Krieg
    die Karibik-Insel Puerto Rico.


    seit 1899: Unter den diktatorisch regierenden Präsidenten General Manuel
    Estrada Cabrera (1899-1920) und General Jorge Ubico Castañeda (1931-1944) gerät
    Guatemala unter den Einfluss der amerikanischen United Fruit Company und damit
    in die Abhängigkeit der USA.


    1901 (2. März): Die USA anerkennen die Souveränität Kubas, sichern sich jedoch
    in einem Zusatz zur Verfassung ihr Interventionsrecht auf der Insel (Platt
    Amendment).


    1903: Präsident Theodore Roosevelt (*1858, † 1919) nimmt für die USA das Recht
    in Anspruch, in Lateinamerika politisch und als Polizeimacht auch militärisch
    zu intervenieren.


    1903: Die USA sichern sich zwei Militärstützpunkte auf Kuba: Bahía Honda (1912
    zurückgegeben) und Guantanamo Bay.


    1903 (3. November): In ihrem Vorhaben, sich die Kontrollrechte über einen
    geplanten Kanalbau in Panamá zu sichern, unterstützen die USA die Abspaltung
    des Landes von Kolumbien. Panamá wird eigenständige Republik, gerät
    gleichzeitig aber in die völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit
    von den USA.


    1905: Militärintervention der USA in der Dominikanischen Republik.


    1906: Militärische Intervention der USA auf Kuba.


    1906-1909: Militärische Interventionen der USA auf Kuba.


    1907 (8. Februar): Intervention der USA in der Dominikanischen Republik. Die
    USA sichern sich die Finanzkontrolle über das Land (1940 aufgehoben).


    1909: US-Streitkräfte greifen in innenpolitische Auseinandersetzungen in
    Nicaragua ein.


    1911: In Mexiko wird mit nordamerikanischer Hilfe die Regierung von Porfirio
    Díaz gestürzt.


    1911-1925: Verschiedene Interventionen der USA sichern die Monopolstellung der
    in amerikanischem Besitz befindlichen Bananenindustrie in Honduras. Das Land
    gerät in völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von den USA.


    1912: Militärische Intervention der USA auf Kuba.


    1912-1925: Nicaragua wird der US Finanz- und Militärkontrolle unterstellt.


    1914-1915: Einmischung der USA in interne Machtkämpfe in Mexiko (Protektion der
    Regierung Venustiano Carranzas).


    1915-1934: Die USA besetzen Haiti und verwalten das Land wie ein Protektorat.
    Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen bleibt die amerikanische Finanzhoheit
    bestehen (bis 1947).


    1916 (18. Februar): Die USA erzwingen in Nicaragua das Recht auf Errichtung von
    Militärstützpunkten.


    1916 (März): Strafexpedition der USA in Mexiko.


    1916-1924: Besetzung der Dominikanischen Republik durch die USA.


    1917 (3. Februar): Im Ersten Weltkrieg erklären die USA Deutschland (6.4.) und
    Österreich-Ungarn (7.12.) den Krieg.


    1917-1919: Militärische Intervention der USA auf Kuba.


    1927-1932: Besetzung Nicaraguas durch die USA. Ihr widersetzt sich Augusto
    César Sandino (ermordet 1934) in einem erbitterten Guerillakrieg.


    1930: In der Dominikanischen Republik verhelfen die USA Rafael Trujillo an die
    Macht. Dieser errichtet eines der despotischsten Regime in der Geschichte
    Lateinamerikas, das bis zu seiner Ermordung 1961 standhält.


    1940: In Kuba verhelfen die USA dem Oberbefehlshaber der Armee, General
    Fulgencio Batista Zaldívar ( *1901, † 1973) an die Macht, der das Land
    vollständig den Interessen der USA preisgibt. Die Batista-Diktatur fällt 1959
    mit der Revolution Fidel Castros (*1926).


    1941-1945: Während des Zweiten Weltkriegs engagieren sich die USA auf
    verschiedenen Kriegsschauplätzen in Europa, Asien und Afrika. Hauptgegner sind
    Deutschland und Japan. Der Zweite Weltkrieg endet 1945 mit dem Abwurf von
    Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima (6.8.) und Nagasaki (9.8.)
    durch die USA.


    1945, Deutschland:


    Der US-Geheimdienst CIC baut aus Spezialisten der SS und Nazi-Kollaborateuren
    eine Söldnerarmee von 35.000 Mann für den Guerilla-einsatz gegen die
    Sowjetunion auf.


    Erstmals kommen sie in den Karpaten zum Einsatz, wo sie ebenso erfolglos
    bleiben wie die 1200 Mann, die zu Beginn des Koreakrieges 1950 in der
    Sowjetunion abgesetzt werden, um durch Sabotageakte eine
    "Volkser-hebung" zu initiieren. Die CIC übernimmt die
    Nazi-Spionageabteilung "Fremde Heere Ost" als "Organisation
    Gehlen" und beginnt mit ihrer Hilfe eine zielgenaue Sabotage- und
    Destabilisierungsstrategie in Osteuropa. Die "Organisation Gehlen"
    wird später später als "BND - Bundesnach-richtendienst" der
    offizielle Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland.


    1945/49, China:


    Im chinesischen Bürgerkrieg greifen die USA auf der Seite Chiang Kai-sheks
    gegen die Kommunisten ein. Dazu setzen sie japanische Soldaten ein, die sie
    nach der Kapitulation im Zweiten Weltkrieg gefangen genommen haben.


    1945/53, Philippinen:


    Gegen die linksgerichteten Huks gehen US-Truppen schon zu der Zeit vor, als die
    philippinischen Widerstandskämpfer noch gegen die japanischen Invasoren
    kämpfen. Nach dem Krieg werden die Huks brutal niederge-schlagen. Die USA
    setzen eine Reihe von Marionetten ein, schließlich machen sie Ferdinand Marcos
    zum starken Mann.


    1947/48, Italien:


    Die US-Geheimdienste rüsten die Mafia als Terrorgruppe der Rechten gegen
    Kommunisten und Sozialisten auf. Zu diesem Zweck werden zusätzliche
    Gangsterspezialisten aus den USA nach Italien gebracht.


    1946/49, Griechenland:


    Zusammen mit britischen Truppen sorgen US-Einheiten und US-Waffen im
    "griechischen Bürgerkrieg" für die Niederlage der
    Widerstandsbewegung, die im Kampf gegen die deutsche Besatzung die Hauptlast
    getragen hatte. Die CIA baut die berüchtigte interne Sicherheitspolizei KYP
    auf.


    1950, USA:


    Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) legt unter dem Aktenzeichen NSC 68 eine neue
    Sicherheitsstrategie vor, wonach revolutionäre Veränderungen in der Welt nicht
    auf binnengesellschaftliche Ursachen, sondern auf den
    "Sowjetimperialismus" zurückzuführen seien. Auf der Grundlage von NSC
    68 stationieren die USA über eine Million Soldaten auf 675 Militärbasen in
    Übersee. Bis 1975 kommt es weltweit zu 215 militärischen Interventionen der USA.


    1950, Puerto Rico:


    US-Kommandotruppen schlagen eine Rebellion für die nationale Unabhängigkeit
    nieder.


    1950/53, Korea:


    Im Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordkorea und Südkorea initervenieren
    die USA auf der Seite des Südens und setzen dafür die Zustimmung im
    UN-Sicherheitsrat durch. Die US-Luftwaffe zerstört fast 120.000 Einrichtungen
    in Nordkorea. Der Sprengstoffeinsatz der USA entspricht fast der Hälfte aller
    von den USA im Zweiten Weltkrieg verwendeten Bomben und Munition. In Südkorea
    kommen über 500.000, in Nordkorea über zwei Millionen Menschen ums Leben.


    1953, Iran:


    Die gewählte Regierung Mossadegh hat 1951 die Verstaatlichung der Anglo-lranian
    Oil Company beschlossen. Im August 1953 wird sie in einer Volksabstimmung mit
    99,4 Prozent der Stimmen bestätigt. Zwei Wochen später führt das von der CIA
    ausgebildete und kontrollierte Offizierskorps einen Putsch durch. Die zuvor
    englischen Ölfirmen werden von einem US-Konsortium übernommen. Die USA holen
    den Schah ins Land zurück und liquidieren die iranische Demokratie.


    1954, Guatemala:


    Die CIA organisiert den Putsch gegen die rechtmäßige Regierung Arbenz in
    Guatemala, die im Rahmen der Bodenreform die US-Firma United Fruit Company
    verstaatlichen will. Unter der von der CIA ins Amt gehievten Militärdiktatur
    werden 140.000 Indios umgebracht oder verschwinden spurlos.


    1956, Ägypten:


    US-Regierung und CIA wollen die Herrschaft von Präsident Nasser
    destabilisieren, der sich zu einem der Führer der blockfreien Länder
    aufgeschwungen hat. Im Juli 1956 ziehen die USA ihre Anleihe für den
    Assuan-Staudamm zurück, das zentrale Projekt zur Entwicklung der ägyptischen
    Landwirtschaft. Daraufhin kündigt Nasser die Verstaatlichung des Suezkanals an,
    um selbst über die Gebühren zu verfügen. England, Frankreich und Israel greifen
    Ägypten in konzertierten Militäraktionen an. Im Gefolge der
    "Suez-Krise" übernehmen die USA die Rolle der Nummer eins im Nahen
    Osten, die bis dahin England gespielt hatte.


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    ocjm

  • Eine neue Chronik der US-Interventionen seit 1800

    Teil 2


    1958, Libanon:


    14.000 US-Marines besetzen das Land.


    1961, Kuba:


    Am 1.1.1959 hat sich die von Fidel Castro geführte Revolution gegen den


    Diktator Batista endgültig durchgesetzt. Als die Revolution ihr Versprechen


    wahrmachen und den Großgrundbesitz reduzieren will, wird Kuba von den USA mit


    einem Embargo und vielfältigen Sabotageaktionen überzogen. Im März 1960 wird


    der französische Frachter "Coubre" im Hafen von Havanna von


    CIA-Agenten in die Luft gesprengt; 81 Menschen kommen ums Leben, über 300


    werden verwundet. In Guatemala trainiert die CIA eine Söldnerarmee, die im


    April 1961 die Invasion in der Schweinebucht im Osten Kubas unternimmt. Als die


    Invasion scheitert, gehen die USA zu einer scharfen Blockadepolitik über, die


    Kuba nach dem Wegfall der sozialistischen Länder in akute Versorgungsnot


    bringt.


    1961, Kongo/Zaire:


    CIA-Söldner ermorden den ersten nachkolonialen Präsidenten Lumumba, der eine


    antiimperialistische Position bezogen hätte; die Söldnertruppen übernehmen nach


    und nach die Macht; 1965 wird Mobutu Präsident von Gnaden der USA, der, ein


    Jahrzehnte währendes, Schreckensregiment errichtet.


    1962, Laos:


    Obwohl das Genfer Abkommen die Anwesenheit ausländischer Truppen in Laos


    verbietet, baut die CIA im Auftrag der Kennedy-Regierung eine geheime Armee,


    "L Armee Clandestine", auf, die auch in Vietnam eingreift. Ihr


    gehören 35.000 Angehörige der opiumanbauenden Bergstämme an. Die Kosten der


    Armee werden zum Teil aus den Profiten des Drogengeschäfts finanziert.


    1963-1975, Vietnam:


    Im Genfer Indochina-Abkommen wird 1954 festgelegt, daß sich die Truppen der


    Demokratischen Republik Vietnam zunächst auf den Norden des Landes, die Truppen


    Frankreichs auf den Süden zurückziehen sollen. Die Schlußbemerkung des


    Abkommens sieht die Vereinigung des Landes vor. Die USA erkennen diese


    Schlusserklärung nicht an. In Südvietnam setzen sie 1963 eine, ihnen genehme,


    Militärdiktatur ein, 1964 inszenieren sie den "Zwischenfall in der


    Tonkinbucht" in der Nähe der nordvietnamesischen Hauptstadt und


    bombardieren seit 1965 Nordvietnam. Insgesamt kämpfen in Vietnam 2,6 Millionen


    US-Soldaten. Die Sprengkraft ihrer Bomben und Raketen übertrifft die des


    Zweiten Weltkrieges um das Dreifache. Flächenbombardements mit Napalm und


    Chemiewaffen hinterlassen weite Gebiete von verbrannter und verseuchter Erde.


    In Vietnam kommen drei Millionen Menschen zu Tode, eine halbe Million werden


    verkrüppelt. 900.000 Kinder bleiben als Waisen zurück.


    1963-1990, Südafrika:


    Mit ihren Aufklärungssystemen unterstützt die CIA die Jagd auf Gegner des


    Apartheidsystems. 120.000 Anhänger des ANC werden getötet. Auch die Festnahme


    von Nelson Mandela wird von der CIA organisiert.


    1964, Brasilien:


    Der 1961 gewählte Präsident Joao Goulart setzt vorsichtige soziale Reformen in


    Gang. Als er Höchstgrenzen für den Abfluß von Profiten ins Ausland erläßt und


    eine Tochter des US-Konzerns ITT verstaatlicht, organisiert die CIA einen


    Putsch und verhilft einer Militärjunta zur Macht, die alle Sozialreformen


    rückgängig macht und die diplomatischen Beziehungen zu Kuba abbricht.


    1965, Dominikanische Republik:


    Der 1963 demokratisch gewählte Präsident Jüan Bosch wird wegen seiner


    sozialreformerischen Pläne vom Militär weggeputscht. Als eine wachsende


    Volksbewegung seine Rückkehr fordert, schicken die USA 23.000 Mann auf die


    Insel und schlagen den Aufstand nieder.


    1965, Indonesien:


    Gegen den antiimperialistischen Kurs von Präsident Sukarno bringt die CIA die


    von ihr kontrollierte Armee in Stellung. Als die linke "Volksfront",


    die stärkste Stütze des Präsidenten, versucht, die Armeeführung zu entmachten,


    kommt es zum lange geplanten "Gegenschlag". Hunderttausende Anhänger


    Sukarnos werden ermordet. An die Stelle Sukarnos tritt Suharto, ein


    bedingungsloser Gefolgsmann Washingtons.


    1967, Griechenland:


    Wenige Wochen vor den Wahlen inszeniert die CIA den "Obristenputsch"


    gegen die demokratische Regierung Papandreou. Allein im ersten Monat danach


    kommen 8.000 Menschen zu Tode. Es beginnt eine siebenjährige faschistische


    Herrschaft.


    1967, Bolivien:


    Die CIA dirigiert den Kampf der bolivianischen Armee gegen die aufständische


    Guerilla und auch die Festnahme der Gruppe von Che Guevara, der ermordet wird.


    1970-1973, Chile:


    1970 erhält der Kandidat der "Unidad Populär", Salvador Allende, bei


    den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit. Als der Chef der chilenischen Armee,


    Rene Schneider, sich dem Drängen der USA widersetzt, einen Militärputsch


    durchzuführen, wird er von einem von der CIA organisierten Kommando ermordet.


    Nach dreijährigen Sabotage- und Destabilisierungsaktivitäten führt der


    Nachfolger Schneiders, General Pinochet, den CIA-Putsch durch. Präsident


    Allende wird ermordet, das Fußballstadion in Santiago wird zum Gefangenenlager


    für Zehntausende Anhänger des demokratischen Präsidenten. Tausende Aktivisten


    linker Parteien und Gewerkschaften werden von Todeskommandos gejagt und


    umgebracht. US-Außenminister Kissinger kommentiert das Vorgehen seiner


    Regierung so: "Ich sehe nicht ein, daß wir zulassen sollten, daß ein Land


    marxistisch wird, nur weil die Bevölkerung unzurechnungsfähig ist."


    1972, Honduras:


    Nach direkten Interventionen der USA und Militärputschen 1972, 1975 und 1978


    oktroyieren die USA eine Verfassunggebende Versammlung, zu deren Wahl


    Christdemokraten, Sozialisten und Kommunisten nicht zugelassen sind.


    1974, Zypern:


    Zusammen mit der faschistischen griechischen Junta organisieren die CIA und das


    US-Außenministerium einen Putsch gegen den demokratisch gewählten Präsidenten


    des, Inselstaates, Erzbischof Makarios. Der Präsident kann dem Attentat


    entkommen. Als die Demokraten in Athen die Obristenjunta verjagen, wechselt


    US-Außenminister Kissinger auf die Seite der Türkei, die Zypern überfallen hat.


    Tausende werden getötet, 200.000 Menschen verlieren ihre Heimat.


    1975, Osttimor:


    Die USA weigern sich, die von der Befreiungsbewegung Fretilin ausgerufene


    Republik (vorher eine Kolonie Portugals) anzuerkennen und unterstützen die


    Invasion des Landes durch das indonesische Suharto-Regime, das selbst


    wirtschaftlich und militärisch von den USA ausgehalten wird. In den


    anschließenden Massakern werden 200.000 Timoresen getötet.


    1976, Argentinien:


    Unter Anleitung der CIA findet ein Militärputsch gegen die zivile Regierung


    statt. Todesschwadronen im Auftrag des Videla-Regimes terrorisieren das Land.


    Tausende werden ermordet oder verschwinden für immer. Die CIA baut Buenos Aires


    zu ihrer Zentrale aus, von wo sie Mordkommandos gegen mißliebige Personen und


    Gruppen in ganz Lateinamerika entsendet.


    1976/82, Angola:


    Die USA unterstützen mit Waffen und Spezialkommandos die auch vom rassistischen


    Südafrika ausgerüsteten Rebellen gegen die Regierung der nationalen Befreiung.


    Das Land versinkt in einem selbstzerstörerischen Bürgerkrieg.


    1980-1988, Iran/Irak:


    1979 muß im Iran der US-Statthalter Shah Reza Palewi dem Shiitenführer Ayatolla


    Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm


    benannte Doktrin auf: "Ein Versuch einer dritten Macht, Einflußnahme im


    Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige


    Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen


    Mitteln, einschließlich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen." Die USA


    rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran


    aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial


    von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg


    kommen Hunderttausende ums Leben, unter anderem durch den Einsatz von Giftgas.


    Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen


    militärischen Großmacht. Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem


    Ziel, daß die beiden Länder sich gegenseitig mattsetzen. Über Israel werden


    Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert.


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    ocjm

  • […]

    Teil 3
    1980-1990, Afghanistan:


    Die CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamischen
    Fundamentalismus an, um sie als "Heilige Krieger" gegen die von den
    Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen.


    Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch Bin Laden, dessen
    Organisation "Al-Qaida - Die Basis" unter der Ägide der CIA entsteht.



    1981/85, Nicaragua:


    Aus dem Waffengeschäft mit dem Iran finanziert die US-Regierung den Aufbau und
    Unterhalt einer Söldnertruppe in Nicaragua, die sich vor allem aus Soldaten und
    Offizieren der Armee des früheren Diktators Somoza zusammensetzt. Dieser
    Einsatz von mehreren tausend "Contras" widerspricht einer ausdrücklichen
    Festlegung des US-Kongresses.


    1981/92, El Salvador:


    Die FMLN (Nationale Befreiungsfront Farabundo Marti) wird zur bestimmenden
    Kraft gegen die von den USA eingesetzte Regierung. Der CIA-Agent Roberto
    d'Aubuisson gründet die ARENA, deren Todesschwadronen Tausende Regimegegner
    umbringen, darunter den Erzbischof Oscar Romero. Auch nach dem Friedensschluß
    1992 setzt die ARENA ihre Mordaktionen fort, was von den UN mehrfach verurteilt
    wird.


    1982, Falklands/Malvinas:


    Die USA unterstützen Großbritannien im Feldzug zur Wiedererlangung der Inseln
    vor Argentinien mit Satellitenaufklärung und anderen technologischen
    Einrichtungen. 750 argentinische und 250 britische Soldaten kommen bei der
    Aktion ums Leben.


    1982/84, Libanon:


    Unter Einsatz von Kriegsschiffen und -flugzeugen sowie ihrer Marines an Land
    vertreiben die US-Truppen die PLO und installieren die Phalangisten als
    dominierende Macht. Das Marinekorps in Beirut wird angegriffen, woraufhin die
    US-Navy das Land von See aus unter Beschuß nimmt.


    1983, Grenada:


    Die USA überfallen das kleine mittelamerikanische Land, liquidieren die
    marxistische Regierung und setzen ein ihnen genehmes Regime ein. Über
    vierhundert Grenadanier und 84 Kubaner, vor allem Bauarbeiter, werden
    umgebracht.


    1986, Libyen:


    In seiner Nationalen Sicherheitsdirektive Nr. 138 erklärt Präsident Reagan 1984
    den Kampf gegen staatlich geförderten Terrorismus zum vorrangigen Ziel. Zwei
    Jahre später wird Libyen zum ersten Testfall der neuen Doktrin. Die
    Bombardierungen fordern mindestens 40 zivile Opfer, darunter die Tochter von
    Staatschef Ghaddafi.


    1986, Haiti:


    Nachdem der US-Vasall "Baby Doc" Duvalier nicht mehr zu halten ist,
    installieren die USA eine Militärjunta.


    1986, Bolivien:


    US-Armee-Einheiten kontrollieren weite Teile des Landes, angeblich um den Kokainanbau
    und -handel zu bekämpfen.


    1989/90, Panama:


    Ein Bombardement zerstört große Teile von Panama City. 27.000 US-Soldaten
    übernehmen die Kontrolle und verhaften die Regierung Noriega, dem Drogenhandel
    vorgeworfen wird. Ein Verbrechen, das der Expräsident jahrelang mit Wissen und
    zum großen Teil im Auftrag der CIA begangen hat. Über 2000 Menschen sterben,
    15000 werden obdachlos.


    1991, Haiti:


    Die CIA veranlaßt einen Militärputsch gegen den ersten demokratisch gewählten
    Präsidenten, Jean-Bertrand Aristide. Die neue Militärjunta stürzt das Land in
    eine dreijährige Periode schlimmster Menschenrechtsverletzungen.


    1991, Irak:


    Nach dem Überfall des Irak auf Kuwait bombardieren die USA mit einigen
    Verbündeten den Irak und besetzen weite Teile des Landes. In den ersten
    Angriffen kommen 200.000 Menschen ums Leben. Die weiteren Bombardierungen und
    das bis heute andauernde Embargo haben zum Tod von möglicherweise zwei
    Millionen Menschen geführt.


    1992/94, Somalia:


    US-Truppen, See- und Luftstreitkräfte stellen sich im Rahmen einer UN-Mission
    auf die Seite der ihnen genehmen Fraktion im Bürgerkrieg. Der Einsatz endet in
    einem Fiasko.


    1993/95, Bosnien:


    Im Rahmen von Nato-Aktionen bombardieren Kampfflugzeuge serbische Stellungen
    und sorgen für die Lufthoheit der bosnischen Sezessionisten.


    1995, Kroatien:


    US-Kampfflugzeuge bombardieren zwecks Vorbereitung einer kroatischen Offensive
    serbische Flugplätze.


    1998, Sudan:


    Raketenangriff auf eine pharmazeutische Fabrik, die angeblich Nervengas für
    Terroristen herstellt. Die USA erklären später, daß es sich um einen Irrtum
    gehandelt habe.


    1999, Jugoslawien:


    Angeführt von den USA bombardiert die Nato Jugoslawien. Die 78 Tage währenden
    Bombardierungen, die dem Völkerrecht und selbst dem Nato-Vertrag zuwiderlaufen,
    nennt die Nato eine "humanitäre Aktion", weil es darum gehe, die
    Menschenrechtsverletzungen des Milosevic-Regimes zu stoppen. Die Nato setzt
    Uranmunition und Splitterbomben ein. 2.000-4.000 Menschen werden getötet, bis
    zu 6.000 verletzt, durch die Bombardierung von Chemiefabriken, Erdgasanlagen
    und Erdölraffinerien werden weite Gebiete verseucht.


    Das Kosovo wird von Jugoslawien abgespalten und de facto zum Nato-Protektorat.


    19. März 2003: US-Truppen dringen in die entmilitarisierte Zone zwischen Kuwait
    und Irak ein. Präsident Bush unterrichtet den Kongress formell von den
    Vorbereitungen auf den bevorstehenden Krieg. Die Außenminister Deutschlands,
    Frankreichs und Russlands bekräftigen im UN-Sicherheitsrat ihre ablehnende
    Haltung gegen einen Angriff auf Irak.


    Nacht vom 19. zum 20. März 2003: Die USA greifen Irak mit Marschflugkörpern und
    Bomben an.
    ...
    Leider nicht ganz aktuell.
    ...


    Mag jeder darüber denken was er will.
    Meine Meinung: Wer solche FREUNDE hat, braucht keine Feinde.
    Wenn man die vorgenannten US-Aktionen berücksichtigt und dazu noch die aktuellen kriegerischen Aktivitäten nimmt, dann dürfte man wohl mit Fug und Recht annehmen, dass die Sympathien für die US-Administration weltweit aufgebraucht sind.
    Es gibt viele Länder, die noch eine/mehrere Rechnung/en offen haben und nur darauf warten, dass die Nato eine offene Flanke bietet.
    Was dann kommt dürfte besonders für Westeuropa wenig angenehm werden.
    In nicht all zu ferner Zukunft werden die amerikanischen Militärs so überfordert sein, dass einer unerwarteten neuen Front nicht mehr begegnet werden kann.
    Wir werden dann möglicher Weise innerhalb weniger Tage überrollt.
    Ich hoffe Atombomben und biologische- sowie chemische Kampfmittel bleiben uns dann erspart.

    ocjm
    Anmerkung:


    Sollten in den USA in nicht all zu ferner Zukunft bürgerkriegsähnliche Zustände beginnen
    a. wegen fortschreitender Verarmung durch Jobverlust ohne angemessene Sozialtransfers


    b. oder durch einen Supergau im Golf von Mexico wegen der Ölpest bzw. deren Bekämpfung mit Nuklearwaffen
    c. Finanzgau durch Zusammenbruch von BP mit den daraus resultierenden Finanzmarktfolgen
    kann die erwartete offene Flanke der Nato recht kurzfristig eintreten.
    Im Falle eines schnellen Panzerangriffs auf Westeuropa hätten die US-Militärs keine freien Bodentruppen für die Verteidigung und könnten allenfalls mit kleinen Teilen ihrer Luftstreitmacht in das Geschehen eingreifen.
    Frankreich und Großbritannien würden m. e. erst in die Kampfhandlungen eintreten, wenn die Panzer vor dem Ruhrgebiet stehen.
    Nur dann ist es für Deutschland, Polen usw. zu spät.

  • Wer soll uns denn mit Panzern überrollen? Für die Russen sind wir als zahlungskräftige Gaskunden wertvoller und sonst fällt mir keiner ein, der das schaffen könnte. Wenn in Eurpoa Kriege kommen, dann werden das Bürgerkriege sein, die aus sozialen und auch ethnischen Spannungen entstehen. Derzeit greifen massive Staatkrisen in Europa um sich. Belgien steht vor dem Zerfall, schwerer Korruptionsskandal um Sarkosy, Dauerregierungskrise in Deutschland,fast alle EU-Länder massiv überschuldet...eine ungesunde Gemengelage.

  • Vielleicht kommen die Russen ja um uns zu befreien? :)
    Also ich für meinen Teil....lern eh russisch...wir southerners by the grace of god/ Made in W.-Germany haben da ja Bildungsdefizite.


    Privjet Towarisch...minja nje sawut rosski. des wird scho no...


    Die Türken haben die Russen auch schon mal gemeinsam mit uns aus Europa vertrieben.



    ocjm: Joa, die Amis haben ihr ganz eigenes Verhältnis zum Wort "Neutralität".

  • Wer soll uns denn mit Panzern überrollen? Für die Russen sind wir als zahlungskräftige Gaskunden wertvoller und sonst fällt mir keiner ein, der das schaffen könnte. Wenn in Eurpoa Kriege kommen, dann werden das Bürgerkriege sein, die aus sozialen und auch ethnischen Spannungen entstehen. Derzeit greifen massive Staatkrisen in Europa um sich. Belgien steht vor dem Zerfall, schwerer Korruptionsskandal um Sarkosy, Dauerregierungskrise in Deutschland,fast alle EU-Länder massiv überschuldet...eine ungesunde Gemengelage.

    Wieso ist ein zahlungskräftiger Kunde wichtiger als ein Vasall, über den ich nach Belieben verfügen kann.
    Wenn ich einen reichen Kunden (mit Waffengewalt) "übernehmen" kann, erreiche ich doch 3 Vorteile
    1. ich komme an sein Vermögen UND sein know how.
    2. ich kann allein entscheiden ob ich irgend etwas liefere oder nicht.
    3. ich bekomme Verfügungsgewalt über Industriepotentiale, Rüstungsgüter UND Menschen die ich nach eigenem Ermessen für meine Zwecke nutzen kann!


    Bürgerkriegsähnliche Zustande behindern im Falle eines kriegerischen Angriffs die mögliche Verteidigung, da viele Kräfte anderweitig dringend gebraucht werden.
    Regierungskrisen, Korruptionsskandale und Zerfallserscheinungen machen einen Staat nicht handlungsfähiger.
    Westeuropa ist derzeit enorm geschwächt.


    ocjm

  • Wie verhindert man einen 3. Weltkrieg?


    Einfach im Internet auf auffällige Aktivitäten hinweisen. Auch und speziell bei Großereignissen, wie die WM 2010 oder die Tour de France 2010. Man kennt ja die Strategien der "ECHTEN Drahtzieher" ... es ist niemals so, wie es scheint, denn in der Politik geschieht nichts zufällig.


    http://www.infowars.com/expect…precede-invasion-of-iran/

    Zitat

    Expect a False Flag Terror Attack To Precede Invasion Of Iran

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    3 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Gut, dann weise ich mal darauf hin, daß ich mir große Sorgen um die Fregatte Hessen? gemacht habe, die kürzlich in den persischen Golf abkommandiert war, um einen amerikanischen Flugzeugträger zu begleiten...ich hoffe sie ist inzwischen auf dem Heimweg.

  • Gut, dann weise ich mal darauf hin, daß ich mir große Sorgen um die Fregatte Hessen? gemacht habe, die kürzlich in den persischen Golf abkommandiert war, um einen amerikanischen Flugzeugträger zu begleiten...ich hoffe sie ist inzwischen auf dem Heimweg.

    Die Fregatte "Hessen" war vom 12-03.-28.05.2010 als erstes Schiff der Deutschen Marine in eine amerikanische Trägergruppe integriert. Sie hat die Gruppe auf der Fahrt durch das Mittelmeer in den Westpazifik zu einer Übung begleitet. Ziel der Übung war neben der Ausbildung auch die Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Nationen. Die deutsche Fregatte ist unter anderem für die Flugabwehr im Verband verantwortlich und damit ein vollwertiger Bestandteil der Trägergruppe.

  • An anderer Stelle sagte er über den späteren deutschen Kaiser: »Dieser Mann, den die Deutschen am Ende des Krieges zu ihrem Kaiser machen, hat als Schulbub noch Hitlers Reden gehört.«

    Dann dürfte seine Majestät jetzt mindestens 72 sein. :hae:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Die blutige Ahnentafel einer reinrassigen Räuberdynastie.


    Pfui Teufel. :cursing:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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