Fragen zu: Spread zw Kassa&FutMärk.; Zinsspreads; DB-Indikation; Referenzkurse EZB; Risikoaufschlag; Nettoneuverschuldung; Vezinsung von Anleihen

  • Hi Community,


    mal wieder habe ich einen ganzen Fragenkatalog, der sich in den letzten Wochen aufgetürmt hat.
    Gerne würde ich mit euch nochmal verschiedene Punkte diskutieren.
    Ich freue mich auf interessante Erklärungen und Beispiele ;-).


    1)
    Ich habe in den letzten Wochen mal in einer News aufgeschnappt (Ich glaube es war ein Geldanlagecheck auf Telebörse.de), dass die Spreads zwischen Kassa-und Futuresmärkten auseinander gehen. Das eine bezieht sich ja auf den mehr oder weniger direkten Handel und der Futuresmarkt eher langfristige Tendenzen zeigt. Bedeutet ein größerer Spread, dass in der Zukunft mit einer größeren Volatilität (Futures schlagen aus?!) zu rechnen ist, weil die beiden Kurse auseinander gehen?


    2)
    Dann beschäftigt mich, was die Zinsspreads von Anleihen unterschiedlicher Laufzeit beeinflusst. Ich denke das habe ich wieder irgendwo bei der Telebörse aufgeschnappt, aber mir war nicht ganz klar was das zu bedeuten hat.
    z.B. Bundesanleihen. Wie unterscheidet sich der Zins zwischen kurz- und langfristigen? Haben die langfristigen einen geringere Verzinsung? Und welche Ursache liegt zugrunde, wenn die Zinspreads dieser kurz und langfristigen Anleihen sich verschändern?



    3)
    Wieso ist manchmal zu lesen, dass die EZB die Referenzkurse (Hyperlink) für den EUR/USD Wechselkurs bei 1,xxx festlegt?
    Wieso legen die was fest? Die Währung wird doch 24/7 gehandelt. Was bedeutet Referenzkurs.


    4)
    Oft ist von Nettoneuverschuldung zu lesen. Ich habe recherchiert, aber habe nicht herausgefunden, ob in die Berechnung der Nettoneuverschuldung auch die Zinsen, die für die Staatsanleihen gezahlt werden müssen inbegriffen sind.


    5)
    Wenn ich eine Anleihe habe, werden die Zinsen immer zu einem bestimmten Stichtag ausgezahlt (z.B. jährlich) oder werden sie als Stückzinsen bis zum Laufzeitende mitgetragen. Wenn sie als Stückzinsen mitgetragen werden, erhalte ich einen Zinseszins oder bekomme ich z.B. bei einer 100€ Nominalanleihe mit 5% Kupon und 3 Jahren Laufzeit am Laufzeitende einfach 115 ausgezahlt?


    6)
    Was genau ist der in der letzten Zeit oft gehörte Risikoaufschlag? Ich glaube der Begriff steht im Kontext mit Staaten, Anleihen, Risiken, Futures oder so. Vielleicht kann da jemand ein wenig Licht ins Dunkel bringen.


    7)
    Welche Literatur (amazon) gibt es, in der man etwas zum Thema Risikoabsicherung lesen kann. Dabei geht es mir weniger um Themen wie Emittentenrisiko oder so (aber auch), sondern mehr um Fehler die Neulinge/Kleinanleger/Private Investoren etc. machen. (z.B. einfach so in Penny Stocks investieren)


    8 )
    Edit: Wie kommt die Deutsche Bank-Indikation für verschiedene Indizes etc. zustanden? Und was ist das? Ist das der Bankeninterne Handel und eine Art Future oder was:)? Nachzusehen z.B. hier bei der Telebörse oben auf der Seite



    Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!!


    IceTea

  • zu 1) prinzipiell ja,, wären die futures genauso bewertet wie die Kassa-Kurse, so würde ja stillstand herrschen
    zu 2) in den unterschiedlichen Zinsen der Anleihen spiegelt sich die zukünftige Inflationserwartung, das allgemeine Wirtschaftswachstum, die Rentabilität der alternativen Investitionsmöglichkeiten, das Währungsrisiko und weiter weniger wichtige Faktoren mit rein
    zu 3) die Wirtschaftspresse und die Wirtschaftsunternehmen brauchen einen definierten Fixpunkt, sonst gäbe es ständig Streit über die korrekte Höhe
    zu 4) es gibt keinen Einzelverwendungsnachweis für die Nettoneuverschuldung, wie auch kein Anspruch auf die Verwendung bestimmter Steuerarten exisitiert, alle Steuereinnahmen fliessen z. Bsp. in einen Gesamttopf
    zu 5) üblich ist eine jährliche Ausschüttung ohne Wiederanlage (Thesaurierung) oder eine einmalige Schlussausschüttung oder die Rückzahlung zum vollen Nennbetrag bei Disagio beim Erwerb (steuerliche Gründe)
    zu 6) das Risiko der Währungsverschlechterung und des ganzen/teilweisen Zahlungsausfalles
    zu 7) die üblichen reisserischen Titel aus den google-Anzeigen auf den Finanzseiten, schwieriger echte Fachliteratur aus dem Hochschulbereich (schwieriger beschaffbar und mühsam zu lesen)
    zu achtens) ?


  • Danke für deine Antworten Thomas


    zu 2) Wie ist das denn mit den Zinssätzen zwischen kurz- und langfristigen Anleihen. Sind langfristige Anleihen geringer verzinst?
    zu 4) Das ist ja okay, wenn es keinen Einzelnachweis gibt, aber sind die zu zahlenden Zinsen, dann in diesem "Gesamttopf" inbegriffen oder nur die emittierte Anleihe Nominal? Ich frage mich, wenn die Nettoneuverschuldung Null sein soll oder als Ziel proklamiert ist, ob dann auch alle Zinsen gezahlt/inbegriffen sind.
    zu 5) Bekommt man Zinseszinsen bei der Thesaurierung?
    zu 6) Was genau ist der Risikoaufschlag und warauf wird was in welcher Einheit aufgeschlagen; Gibt es einen Markt für diesen Risikoaufschlag, wie wird er festgesetzt?
    zu 7) Ich meine auch keine "echte Fachliteratur" sondern mehr oder weniger einen kompetenten und renomierten Ratgeber, sozusagen Standardliteratur
    zu 8 ) z.B. hier: DB Indikation unten rechts oder google mal Deutsche Bank/DB-Indikation

  • zu 2) es gibt immer wieder Phasen wo, mal das eine oder andere niedriger verzinst ist, dies spiegelt das Auf und Ab der wirtschaftlichen Entwicklung ab
    zu 4) in der Nettoneuverschuldung sind die aktuell zu zahlenden Zinsen für in der Vergangenheit aufgenommene und jetzt fällige Staatsschulden mit enthalten, mit der Ausgabe von Bundesanleihen weiss der Staat ja genau im voraus, welche Zinszahlungen in der Zukunft fällig werden, die werden dann in den zukünftigen Jahresbundeshaushalt mit aufgenommen und unterm Strich ergibt sich dann die Nettoneuverschuldung
    zu 5) worttechnisch/steuertechnisch nicht, du kaufst eine Anleihe zu z. Bsp. 93 % und bekommst Sie nach 3 Jahren zu 100% wieder zurückgezahlt
    zu 6) der Risikoaufschlag ist die Bewertungsdifferenz von der sichersten Anlageform (100% Rückzahlung, kein Währungsverlust) hin zu schlechter erwarteten Rückzahlungsbedingungen, die Aufschlagseinheit ist der Zins in Prozentpunkten (ab 0,01% bis hin zu rd. 10%) der den Investoren geboten werden muss, damit diese auch diese Anleihen kaufen, ermittelt werden diese Aufschläge über Marktbefragung der grossen Investoren und aus den Vergangenheitswerten, gehandelt wird über die Börse (überrascht?)
    zu 7) da ich so etwas bislang nicht lese, kann ich keine Empfehlung geben, eigentlich müsste man 3-4 versch. Bücher kaufen und dann selber für sich eine Resüme ziehen, man darf nicht den Fehler machen alles zu glauben was gedruckt wird, kein Autor hat das ultimative Patentrezept !
    zu achtens) jetzt kommt nach dem link auch etwas anderes als vorhin ;), das sind abgeschriebene Werte aus deiner 3. Frage, da hast Du gleich ein Anwendungsbeispiel

  • zu 2) es gibt immer wieder Phasen wo, mal das eine oder andere niedriger verzinst ist, dies spiegelt das Auf und Ab der wirtschaftlichen Entwicklung ab
    zu 4) in der Nettoneuverschuldung sind die aktuell zu zahlenden Zinsen für in der Vergangenheit aufgenommene und jetzt fällige Staatsschulden mit enthalten, mit der Ausgabe von Bundesanleihen weiss der Staat ja genau im voraus, welche Zinszahlungen in der Zukunft fällig werden, die werden dann in den zukünftigen Jahresbundeshaushalt mit aufgenommen und unterm Strich ergibt sich dann die Nettoneuverschuldung
    zu 5) worttechnisch/steuertechnisch nicht, du kaufst eine Anleihe zu z. Bsp. 93 % und bekommst Sie nach 3 Jahren zu 100% wieder zurückgezahlt
    zu 6) der Risikoaufschlag ist die Bewertungsdifferenz von der sichersten Anlageform (100% Rückzahlung, kein Währungsverlust) hin zu schlechter erwarteten Rückzahlungsbedingungen, die Aufschlagseinheit ist der Zins in Prozentpunkten (ab 0,01% bis hin zu rd. 10%) der den Investoren geboten werden muss, damit diese auch diese Anleihen kaufen, ermittelt werden diese Aufschläge über Marktbefragung der grossen Investoren und aus den Vergangenheitswerten, gehandelt wird über die Börse (überrascht?)
    zu 7) da ich so etwas bislang nicht lese, kann ich keine Empfehlung geben, eigentlich müsste man 3-4 versch. Bücher kaufen und dann selber für sich eine Resüme ziehen, man darf nicht den Fehler machen alles zu glauben was gedruckt wird, kein Autor hat das ultimative Patentrezept !
    zu achtens) jetzt kommt nach dem link auch etwas anderes als vorhin ;), das sind abgeschriebene Werte aus deiner 3. Frage, da hast Du gleich ein Anwendungsbeispiel


    Danke soweit alles verstanden.


    Allerdings zu 8 ) Die DB legt die Kurse aber den ganzen Handelstag fest. D.h. sie verändern sich die ganze Zeit (Realtime push, während die anderen Werte der Telebörse (die in der mittleren sowie rechten Spalte lediglich um 15Min verspätete push Kurse sind) Wieso werden den ganzen Tag Indikationen vorgenommen?
    Schau doch bitte nochmal bei der Telebörse: Da gibts die DAX werte um 17:45 und die DB Indikation für 19:44 und später.... welcher Kurs wird denn für die Wertpapiere der DB bzw anderer Banken genommen? Der Xetra Schlusskurs oder auch der Parkett handel?


    Grüße

  • ... oder willst Du einfach schlauer Zocken?
    Sorry, aber dann siehst Du wohl den Wald vor lauter Bäumen noch nicht.
    Nix für Ungut ;)


    Edit - oder doch ungut?
    So ein theoretischer scheinschlauer Käse, wo Du hier die Leute mit beschäftigst, kommt nicht zum ersten Mal von Dir.
    Und kein Mal wurde klar, was Du willst.
    Na ja, heute geht es mir viel zu [smilie_love] [smilie_love] [smilie_love] um mich über sowas zu X( :evil: :thumbdown: :cursing: .


    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    2 Mal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • Die Deutsche Bank hat nicht diese Indizes erstellt, sie übernimmt sie lediglich von der Deutschen Börse auf ihre Internetseite. Genauso machen es die Fernsehsender.
    Die Indizes werden von Handelsbeginn kontinuierlich bis zum Handelsende (Schlusskurse) von der Deutschen Börse gebildet und bilden das aktuelle Marktgeschehen ab. Jede (entgeltliche) Transaktion mit Aktien der 30 im DAX notierten Unternehmen wird an der Börse statistisch erfasst und fliesst arithmetisch automatisch minütlich in den zu bildenden DAX-Wert ein. Gerade die innerhalb eines Handelstages vorkommenden Änderungen sind doch für die Handelsteilnehmer das Salz in der Suppe.
    Die kostenlos veröffentlichten Werte auf den homepages kommen deshalb mit 15 Minuten Verspätung, weil nur kostenpflichtig die minutengenaue Daten erhältlich sind. Die Banken wollen ja auch im Geschäft etwas verdienen.

  • Danke für deine Antworten ThomasK


    GermanLong: Wenn dich meine Fragen nicht interessieren oder du sie nicht beantworten kannst, wieso schreibst du dann in diesen Thread? Wenn du etwas mit mir persönlich besprechen willst, dann bin ich gerne bereit auf eine PM zu antworten.
    Die Verwerfungen am Kapitalmarkt in den letzten Jahren, sollten jeden interessierten Anleger dazu bewegen nur in die Produkte zu investieren mit denen man sich auskennt und genau das bestrebe ich.


    Gute Nacht!


    p.s: Die anderen Threads waren:
    1)
    Frage zu Discountzertifikaten (hier hast du auch gerade nicht mit zuträglichen Posts geglänzt GermanLong)
    2)
    Wechselkurse China-USA gekoppelt einige Fragen.

  • hier hast du auch gerade nicht mit zuträglichen Posts geglänzt GermanLong


    hmm, mag eventuell daran liegen, dass du damit hier im völlig falschen forum postet :hae:

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!


  • zu 1)


    Der Spread zwischen Kassa und Future ist stets der risikolose Zins, auch Carry genannt. Du kannst Kassa long gehen und Future short. Du bekommst dafür einen positivien Ertrag. Dieser Ertrag ist nichts anderes, als der Ertrag, den du risikolos (theoretisch) anlegen kannst bis zur Fälligkeit des Futures. Der Spread ist daher eher vom Zinssatz abhängig als von der Vola. In Volatilen Märkten kann natürlich der Spread größeren Schwankungen unterworfen sein, dürfte aber recht zeitnah durch Arbitrage wieder den Carry abbilden.

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

  • 8 )
    Edit: Wie kommt die Deutsche Bank-Indikation für verschiedene Indizes etc. zustanden? Und was ist das? Ist das der Bankeninterne Handel und eine Art Future oder was? Nachzusehen z.B. hier bei der Telebörse oben auf der Seite


    Die Indikation dürfte vom Future abgeleitet sein. Der Dax-Future wird bis 22 Uhr gehandelt. Da der Handel am Abend aber recht mau ist, kann die Inidikation durch entsprechenden Futurehandel leicht beinflußt werden. Von daher würde ich mich nicht so sehr darauf verlassen.

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

  • Ich weis ja nicht warum meine Antwort totaler Quark sein soll, wenn die Finanzierungs- und Lagerkosten (costs of carry) eher gesunken als gestiegen sind und daher die zukünftige Preiserwartung der entscheidende Faktor für einen größer werdenden spread ist.
    Auch ist mir nicht bewusst, dass es im Futurehandel einen risikolosen Zins "carry" gibt. Vielleicht bin ich da worttechnisch nicht mehr up to date, ebenso was die Futures oder costs of carry angeht. 8)


    Du kannst Dich gerne weiter von PPT beraten lassen, aber bitte nicht hinterher beschweren, wenn seine angeblich risikolose Anlagestrategie doch nicht aufgeht.

  • Jetzt mach mal halblang und sei nicht gleich beleidigt... [smilie_blume]


    Das war keine Beratung einer Strategie sondern nur das Herausstellen des Unterschieds zwischen Kassa und Future.
    Wenn ich heute dax30 kaufe, muss ich das Geld sofort auf den Tisch legen.
    Wenn ich den dax30 mir heute schon sichern kann und erst in z.B. 6 Monaten bezahlen muss, dann kann ich ja das Geld bis dahin auf die hohe Kante legen und Zinsen dafür kassieren.
    Nichts anderes ist der Unterschied zwischen Kassa und Terminmarkt. Basta.

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

    Einmal editiert, zuletzt von PPT ()

  • 1)
    Ich habe in den letzten Wochen mal in einer News aufgeschnappt (Ich glaube es war ein Geldanlagecheck auf Telebörse.de), dass die Spreads zwischen Kassa-und Futuresmärkten auseinander gehen. Das eine bezieht sich ja auf den mehr oder weniger direkten Handel und der Futuresmarkt eher langfristige Tendenzen zeigt. Bedeutet ein größerer Spread, dass in der Zukunft mit einer größeren Volatilität (Futures schlagen aus?!) zu rechnen ist, weil die beiden Kurse auseinander gehen?


    zu 1) prinzipiell ja,, wären die futures genauso bewertet wie die Kassa-Kurse, so würde ja stillstand herrschen


    Entschuldige, IceTea2010 hat den Quark geschrieben, Du hast ihn ja nur bestätigt.

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

  • Sorry, aber Du bist zumindest fachlich schon einmal eine Vollpfeife !


    Deine Funktionsbeschreibung eines Futurekontrakts ist so kurz gefasst und total verkehrt, dass ich gar nicht weis, wo ich mit der Gegenbegründung anfangen soll. Eigentlich beim ganz kleinen 1x1 des Futurehandels, aber es schadet natürlich nicht, auch mal meine gebrachten links anzuklicken.
    Und ja, ich bin beleidigt, wenn ein Börsendepp mir bestätigen will, das ich fachtechnischen Quark bestätigt hätte. :boese:

  • Wenn hier einer eine Pfeiffe ist, dann bist Du das !
    Lies doch selber das Zeug, das Du gelinkt hast.
    Vielleicht machst Du Dir auch noch ein paar Gedanken über FINANCIAL FUTURES.
    Seit wann zeigt der DAX-Future die langfrisitige Entwicklung des DAX an? KÄSE ! [smilie_denk]

    Wie merke ich mir die 11 88 0 ?
    11 Millionen Griechen kriegen 88 Milliarden Euro und zahlen 0,- Euro davon zurück.

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