Meinungsfehlerverhaltensäußerungsfreiheit
Erbsenzählerrechthaberverhaltensfreiheit
Gruß,
GL
21. Mai 2025, 00:34
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Das Nein der Xinca zu Escobal ist bindend
El Pueblo Xinka dice "no" a la mina Escobal | Mining Watch Canada
Gruß,
GL
Mustergültig wären jedoch ca. 3.500 $ für die Welle 3.
Dein wahrscheinlicher Verlauf würde sich mit Armstrong decken: aktuell Zykleninversion (dh überraschend hoch, wo's hätte runter gehen sollen); bis zu 3500 USD ca nächste Woche - Deine 3; dann runter bis in die erste Maihälfte - Deine 4; danach deutlicher Anstieg weil was Garstiges passiert - Deine 5 der 5 der 5 der (III).
Gruß,
GL
Alles anzeigen@all Vielen Dank für die Feedbacks. Offenbar besteht ein Interesse an der Entwicklung der Bisie Mine von Alphamin Resources. Daher hier ein kurzes update:
Wir sehen jetzt, dass sich auf zwei Ebenen die Dinge per dato in die richtige Richtung entwickeln:
1. Die politisch-strategische Ebene
In Doha (Katar) sollten am 9 April direkte Verhandlungen zwischen der kongolesischen Regierung der der M23 stattfinden. Bisher hatte sich der Präsident Félix Tshisekedi konsequent geweigert, direkt mit der M23 zu sprechen. Wegen EU-Sanktionen gegen M23 wurde der geplante Termin Mitte März in Luanda (Angola) durch die M23 abgesagt.
https://www.reuters.com/world/…talks-april-9-2025-04-01/
Konsequenz für die Bisie-Mine:Sollte in ein paar Mionaten ein nachhaltiger Friedensvertrag zwischen dem Kongo und der M23/Ruanda geschlossen werden, dann würde sich die Bewertung von Alphamin Resources (vor allem) wieder nach den wirtschaftlichen Faktoren orientieren.
2. Die operativ-taktische Ebene
Wichtig ist primär, dass die unmittelbare Gefährdung der Bisie-Mine abgewendet werden kann. Sekundär geht es darum, dass die Bevölkerung (welche vor allem Lubutu geflüchtet ist) wieder nach Walkikale sowie in die Dörfer entlang der N3-Achse, nordwestlich von Walikale zurückkehren kann.
Konsequenz für die Bisie-Mine:
Sobald die Bevölkerung zurückkehrt, könnte die Mine wieder geöffnet werden. Einerseits bestünde keine unmittelbare Gefahr für die Mine. Und andererseits wenn die Familien in ihre Dörfer zurückkehren. dann wären auch wieder die Minenarbeiter verfügbar.
Hier die aktuelle Lage im Raum Walikale und auch der Achse R529:
https://www.criticalthreats.org/wp-content/uploads/20250401-…
In Walikale ist die M23 isoliert. Im Raum Nyabiondo steht die M23 unter Druck. Die Wazalendo (verbündet mit der FARDC) drängt M23 auf der Achse sukzessive weiter in östlicher Richtung zurück.
urai
Cool dass Du die Lage in DRC so detailliert im Blick hast und teilst. Danke!
Ich hatte AFM verkauft nach dem ersten Absacker. MLX hatte ich genug.
Mir ist AFM noch zu riskant. Bei 0,30 AUD konnte ich schwach werden und eine erste kleine Position kaufen.
Warum hast Du 1SN.L nicht als Alternative genannt? MLX.AX ist schon dick dabei und bemüht um mehr, der Abbau soll einfach und die Metallurgie gut sein. Ich hab welche, ca 40% der Positionsgröße von MLX.
Gruß,
GL
…aber ein historisches Allzeittief isses beim PLAT/AG Ratio auch nicht….denn das war beim Hunt-High 1979
Klasse, danke für die längeren als die umsonstigen Charts.
Gruß,
GL
Selbiges gilt aber auch für Palladium und nicht ausschließlich für Platin
Diese Aussage ist leider nicht wahr. Weit entfernt von einem Extrem.
Gruß,
GL
Vierstellig... das ist ein weites Feld
Ob die Minenaktien (als Index) dann wohl das Gold in der Wertentwicklung einholen, auf Basis 25 Jahre zB, wie Du woernie kürzlich mal Charts zeigtest?
Gruß,
GL
Das bedeutet dass neben PT allenfalls PT lastige Minen überhaupt noch Sinn machen.
Ich finde wenn schon Risiko, dann richtig - nur mit einem sehr kleinen Teil. Lieber wenig Länderrisiko, mit entsprechender (längerfristiger) Chance. POD.AX, BRVO.V, FME.AX, evtl. VO.V (hier aber 2/3 Pd).
Alles Explorer ex-Südafrika (Australien/Brasilien), mit nachgewiesener oberflächennaher Ressource. FME schon mit PEA. Alle 4 kamen mir überschlagsmäßig irgendwo besser bzw günstiger vor als die bekannteren PGE, AIR. Bekanntheit beim nordamerikanischen Publikum kann wiederum auch helfen...
Die Preisunterschiede...mehr als Faktor 10 je Oz... ergeben teilweise Sinn.
Gruß,
GL
Oder wie sonst kann ich Pt mit einem akzeptablen Spread von weniger als max. 2 bis 3 Prozent handeln?
Rein unter diesem Gesichtspunkt - ETC haben auch einen kleinen Spread, und danach eine jährliche Kostenquote. Kann man rechnen, nach wie vielen Jahren die das zunächst gezahlte Aufgeld beim Physischen überrundet.
Auch unter dem Szanario steigender Preise müsste man das rechnen. Bei Verdoppelung des Preises entspricht eine Jahresgebühr von 1% dann 2% vom ursprünglichen Kaufpreis...
Gruß,
GL
Mal indirekt zum Platin zurück, die Frage kaufen oder nicht hat u.a. mit der Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Rezession
zu tun. Dazu finde ich diese Analyse interessant:
Der Autor legt datengestützt nahe: die Rezession ist erstmal verschoben.
Gruß,
GL
Bei Goldverbot schon toll - eben weil Industriemetall.
Na ja. Im GWG ziehen die beiden Metalle zumindest in einer Hinsicht gleich. Pt in abschließender Aufzählung ausdrücklich genannt. Pd und Ag nicht.
Die Änderungen gelten seit dem 17.02.2025. Ab diesem Zeitpunkt sind sowohl zwei neue Meldetatbestände als auch Ergänzungen der bereits bestehenden Meldetatbestände zu beachten.
Die neuen Meldetatbestände dienen der Umsetzung des Barzahlungsverbots. § 16a GwG verbietet es, bei Immobilienkäufen eine Gegenleistung durch Bargeld oder in Form von Kryptowerten, Gold, Platin oder Edelsteinen zu erbringen.
Aber ist ja nur Panikmache, wie auch mit dem digitalen Euro... las ich in der Tagesschau. Verschwörungstheoretiker!
Gruß,
GL
Gold:Platin am bisherigen Extrem.
Bezogen auf das horizontale Niveau sieht das wie ein Breakout und erfolgreicher Backtest aus. Mal sehen, ob das Verhältnis noch extremer wird.
Hat schon jemand Au verkauft, um demnächst - mit etwas Glück - 3 Oz physisches Platin je verkaufte Oz. Au in Händen zu halten?
Gruß,
GL
Ab den 90ern kann man ganz sicher sagen: Bankkredit + Risiko-LV+ den Rest in Gold statt in KLV hätte alle Bankermodelle bei weitem übertroffen.
Das versteh ich. Rückblickend ist immer klar, was sie beste Entscheidung gewesen wäre.
Doch in diesem Teil kann ich in einem Punkt nicht folgen:
ZitatMiete statt Kredit und alles in Gold - das hätte nochmals alles übertroffen mit dem Faktor 3 bis 5 und zwar absolut! Das bedeutet: der Anleger hätte heute das drei bis fünffache Vermögen plus seiner Immobilie.
Miete, und dann alle Einkommensüberschüsse in EM anlegen, und wir reden von: ab den 1990ern oder frühen 2000ern, ja?
Wenn man das so gemacht hätte, woher soll dann das Eigentum an der Immobilie gekommen sein?
Gruß,
GL