Diamanten und Saphire
Sind seit 2015 im Preis stark gefallen, weil mehrfach am Tag Schatullen, die bis zum Rand damit voll waren, von Flüchtlingen gefunden und bei den Fundämtern abgegeben wurden.
11. Dezember 2024, 21:21
Diamanten und Saphire
Sind seit 2015 im Preis stark gefallen, weil mehrfach am Tag Schatullen, die bis zum Rand damit voll waren, von Flüchtlingen gefunden und bei den Fundämtern abgegeben wurden.
Die Freunde von Briefmarkenclub sollten keine Fremdanalysen machen deshalb, das Sprichwort: Schuster bleib bei, deinen Leisten.
Moin,
nicht immer diese Angriffe gegen die Philatelisten Ich bin selbst einer und die meisten haben ebenfalls eine Menge Fachwissen im Bereich der Numismatik. Das Problem liegt darin, dass man sich einen Briefmarkensammler immer als Sammler bunter gezackter Bildchen vorstellt. Mein Spezialgebiet ist z. B. das Königreich Hannover inkl. der Vorphilathelie beginnend mit Botenpost aus dem 30. Jährigen Krieg. Übrigens haben fast sämtliche Sammlerkollegen nennenswerte Goldbestände
Grüße
Goldhut
Wieso "durchdringend lanciert"?
Für von Gehaltseingang zu Gehaltseingang lebende Habenixe (90 % der Schreiberlinge?) ist das die einmalige Chanche Omas alten Schmuck oder Opas Kaiserreichsspinnerei aka Münzsammlung zu "Geld" zu machen ...
Und beide von Dir gezeigten Zeitungen gehören doch zudem zum selben Verlag?!
Sorry, das geht aber nur bei denen, bei denen Oma so kurzfristig verstorben ist, dass sie sich fast noch "warm" anfühlt.
Die anderen aus der Gruppe, also die, bei denen Oma schon früher verstorben ist, haben auch bereits früher verkauft.
Für die muss man auch nicht annoncieren, die kommen auch so.
Es geht sich darum, Leute zum Verkauf zu motivieren, bei denen das Hemd noch nicht so eng anspannt.... Das ist die Kunst: die, bei denen scheinbar "genug da ist", dass sie nicht verkaufen müssen zu verführen, zu voreiligen Handlungen zu bewegen und sie so reinzureiten.
Verkaufen gegen "Konfetti" macht nur dann Sinn, wenn man es auch schnell unters Volk wirft.
Wallstreet Online schreibt dass das jetzt Kaufgelegenheit bei Silber ist
Ich dachte das war es jetzt mit dem Ruecksetzer aber wenn Wallstreet-Online schreibt es geht hoch dann geht es wohl weiter runter vor allem bei Silber
Siehe NP im Grabbelfaden. Wenn es so kommt, und wenn Silber entsprechend liefe, wäre das von hier nochmal etwas hoch und dann unter die 30.
Beim Platin hatte ich gestern Abend mit einem Rückgang ebenfalls auf die runde Zahl gerechnet, wie bei den Anderen. Au 2300, Ag 30, Pt 1000. Pt ging aber noch nicht ganz so tief, da ist noch Platz nach unten.
Eine abermalige Unterscheidung dieser runden Marken würde m.E. Sinn ergeben, dann fliegen zittrige Hände raus und kaufen den nächsten Anstieg wieder hoch. Oder es kommt nicht so, dann kaufen später Diejenigen, die jetzt auf diese günstigeren Einstiege warten...
Die Lösung dürfte im portionsweisen Einstieg bei kurzfristig überverkauften Zuständen liegen.
Gruß
Artikel bei Tagesschau-Online:
Und nun? Wer hat die Glaskugel?
Die Glaskugel sagt, dass die Tagesschau ein guter Kontraindikator ist!
ZitatEin schwächerer Dollar führt aber zumeist zu einem steigenden Goldpreis: Das in Dollar notierte Edelmetall wird dadurch nämlich im Nicht-Dollar-Raum günstiger - das stärkt wiederum die Nachfrage.
[...]
Sollte Trump es tatsächlich zurück an die Spitze der Macht in den USA schaffen, hätte die US-Devise weiteres Abwärtspotenzial - und damit auch der Goldpreis.
Der Artikel ist aus meiner Sicht in der Argumentation wenig schlüssig. Richtig ist, Trump wird weiterhin die Wirtschaft mit billigem Geld befeuern wollen und auch ein niedrigerer Dollarkurs wäre unterstützend für die Exportwirtschaft.
Ein niedrigerer Dollarkurs würde den Goldpreis in USD begünstigen, so wurde weiter oben im Artikel auch argumentiert, was dann zum Fazit hin aber wieder vergessen wurde. Ob der Goldpreis in EUR dann höher oder niedriger sein wird, hängt davon ab, was überwiegt, Goldpreisanstieg in USD oder Kursverfall des USD gegenüber dem Euro. Soweit keine Raketentechnik.
Letztlich werden aber andere Einflussfaktoren für die weitere Goldpreisentwicklung federführend sein:
Die weiter galoppierende Staatsverschuldung, die das Vertrauen in den USD weiter erodieren lässt.
Die Bestrebungen der BRICS-Staaten und weiterer Länder jenseits der westlichen Welt, den Einfluss des USD als Weltleitwährung zurückzudrängen.
Die weitgehende Rückabwicklung der Globalisierung (Decoupling, Derisking), was letztlich erhebliche inflationäre Effekte entfalten wird mit der Notwendigkeit, zur Armutsbekämpfung Sozialprogramme auszuweiten und geld- und fiskalpolitisch weiter Vollgas zu geben.
All dies wird mittel- und langfristig zu weiter deutlich steigenden Goldpreisnotierungen in USD und in EUR führen. Womit dann im Kern zumindest der Kaufkraftverlust ausgeglichen wird. Bei massivem Vertrauensverlust und krisenhaften Verschärfungen (Nato vs. RU, Nahostkonflikt, Taiwankonflikt, Handelskrieg mit China) auch deutlich darüber hinaus.
Das war schon vor 4 Monaten in allen Medien zu lesen:
Andere vergessen mal eben 75.000 Euro im Taxi:
Max Kruse packt aus: Darum habe ich die 75.000 Euro WIRKLICH im Taxi vergessen (rtl.de)
Die Welt meint der Goldpreis Anstieg waere ein Zeichen fuer drohende Inflation:
Der Standard meint in der Überschrift Gold rauscht von Hoch zu Hoch. Hab den Schmarren nicht gelesen,bewerte die Zeitung seit langem als starken Kontraindikator mit Bildqualitäten.
Und der 'Aktionaer' schreibt Gold auf bald 10000$
Wenn ich Call Optionen haette wuerde ich sie jetzt verkaufen
Wenn im Aktionär frueher was mit 'Dausend' stand war es Zeit schnell zu verkaufen oder das Geld war foertsch
Keine Ahnung wie jetzt