Beiträge von Wandor

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    Um 3:00 Uhr deutscher Zeit findet die erste Präsidentschaftsdebatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump statt.


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    "Im Apollo News-Gespräch erläutert Dr. Andreas Beck die Hintergründe der Volkswagen-Krise und die unterschätzte Gefahr für die industrielle Basis des Landes. Die wirtschaftsfeindlichen Bedingungen schlagen voll durch."


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    "Der Vermögensverwalter Lazard hat vier interessante Trends entdeckt, die dazuführen werden, dass ein großer Megatrend enden wird. Warum diese Erkenntnis für dich und deine Geldanlage von Bedeutung ist, bespreche ich heute."

    Inhaltsverzeichnis:
    00:00 - Begrüßung
    01:34 - De-Globalisierung
    03:40 - De-Liberalisierung
    05:17 - De-Demokratisierung
    06:24 - De-Monetarisierung
    09:55 - Dieser Megatrend endet bald


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    "Der Großteil der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Automobilzulieferers TDK Electronics in Heidenheim muss gehen. Am Mittwochnachmittag hat der Konzern die Belegschaft informiert. Bereits im März hatte TDK Electronics angekündigt, rund 300 der 540 Arbeitsplätze am Standort Heidenheim zu streichen. Der Betriebsrat und die IG Metall Heidenheim hatten ein Alternativkonzept vorgelegt. Dieses wurde von der Geschäftsleitung jetzt abgelehnt.


    Als Gründe für die harte Maßnahme nennt TDK Electronics die schwache Konjunktur, steigende Fertigungskosten und einen verstärkten internationalen Wettbewerb aus Asien. Das Unternehmen stellt in Heidenheim unter anderem Elektronikteile für Autos her.


    Von den derzeit 19 Fertigungslinien sollen bis 2026 elf schrittweise nach China und Ungarn verlegt werden, um kostengünstiger zu produzieren und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Drei Linien sollen ab 2027 auslaufen. Erhalten bleiben dann am Ende noch vier."


    Kahlschlag bei Automobilzulieferer: TDK Electronics in Heidenheim kündigt Hälfte der Belegschaft
    Der Elektronikhersteller TDK Electronics streicht in Heidenheim 300 Arbeitsplätze. Das Unternehmen hat am Mittwoch seine Beschäftigten darüber informiert.
    www.swr.de

    Ich denke durch das mobile Arbeiten / Homeoffice haben Betriebe und Firmen leichtes Spiel ggü den Gewerkschaften. Es wird genügend Streikbrecher geben, die einfach von zuhause aus (nicht-)arbeiten.

    Das mag für viele Jobs gelten, aber im Bereich Dienstleistung ist das so nicht durchführbar. Reinigungskräfte, Sicherheitsdienst, Empfangsdienste, Werkschutz im allgemeinen, usw. können nicht von zuhause aus arbeiten. Das hat man in den Lockdowns sehr gut gesehen. Auch leere Büros müssen bewacht, gereinigt und gewartet werden. Deswegen wollen viele Arbeitgeber ja wieder zur Anwesenheitspflicht zurück.



    "'Made in Germany'-Aufpreis funktioniert nicht mehr"
    Volkswagen erwägt im Zuge des verschärften Sparkurses betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen. Ist das der Beginn vom Niedergang der deutschen…
    www.n-tv.de


    "Wir haben schwere Kursverluste gesehen"
    Die ntv-Börsenreporter berichten täglich aus New York und haben ihren Finger am Puls des größten Finanzplatzes der Welt. Die aktuell wichtigsten Anleger-Infos…
    www.n-tv.de

    Das ist zwar off-topic, aber ich denke hier passt es noch am Besten rein und ein eigener Thread wäre übertrieben ...


    Am 5./6. September 2024 beginnen in Berlin die Tarifverhandlungen in der Geld- und Wertbranche. Aufgrund der gemachten Forderungen und den bereits gemachten Erwiderungen der Arbeitgeber, geht man von drohenden flächendeckenden (Warn-)Streiks aus, was dazu führen wird, dass die Bargeldversorgung (insbesondere für Geldautomaten) beeinträchtigt wird.


    Ich bin selbst seit Dezember 2005 im Sicherheitsdienst tätig, allerdings im Objektschutz. Anfang dieses Jahres hat man in Frankfurt am Main zum aller ersten Mal 2 getrennte Streiktage erlebt, welche die Branche hinter den Kulissen schon erschüttert hat. Viele Kunden sind nun unsicher und wollen eigentlich gar nicht mehr bezahlen "weil man ja nie wüsste, ob und wann man wieder im Stich gelassen würde" - Die Arbeitgeber haben sich einfach angepasst und werden in Zukunft "Notbesetzungen" einsetzen, die tariflich vorgeschrieben sind. .... alles in allem hat dieses erste Event den Arbeitnehmern mehr geschadet als genützt, aber der Nimbus ist nun gebrochen … wir werden sehen, wie es weitergeht.

    "Im Rahmen des am 1. Mai 2022 in Kraft getretenen umfassenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommens (Comprehensive Economic Partnership Agreement, CEPA) hat die indische Regierung angekündigt, im Fiskaljahr 2024-2025 bis zu 160 Tonnen Gold aus den VAE zu einem Vorzugszollsatz zu importieren. Im Rahmen des Abkommens hat sich Indien verpflichtet, jährlich bis zu 200 Tonnen Gold aus den VAE mit einem Zollrabatt von einem Prozent im Rahmen des Zollkontingents (Tariff Rate Quota, TRQ) zu importieren, berichtet News.Az."


    Indien will 160 Tonnen Gold aus den VAE importieren

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