Sterling Mining Company

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    Hallo Tschonko,


    Wenn du deine Aktien bei einem US-Broker hältst, dann bekommst du automatisch per Post zeitgerecht (meistens, Ausnahme bisher: DROOY) "proxy"-Formulare, d.h. Abstimmungsmaterial, so dass du deine Aktienstimmen per Post ausüben kannst.


    Auf diesem Abstimmungsmaterial ist auch die Möglichkeit erwähnt, dass du dein Stimmrecht auch via I-net ausüben kannst (da gibt's dann Kontrollnummern zum eintippen etc.)


    Auf selbigem Abstimmungsmaterial ist auch die nette Aufforderung, wie auch auf der I-net-Seite von proxyvote.com, doch das Abstimmungsmaterial in Zukunft per E-Mail zu akzeptieren. Würde ich machen, ist dann noch einfacher (solange I-net funktioniert!!).


    Die ganze Prozedur ist so einfach, dass eine rüstige Omi von 85 Jahren, die noch Aktien hält, ihr Stimmrecht ausüben kann. Deshalb ist es mir schliesslich ja auch geglückt!!


    Wenn du deine Aktien über einen BRD, CH oder Ö-Broker hälts, dann weiss ich nicht genau, wie du zu deinem Abstimmungsmaterial kommst!! Deine Grundrechte als Aktionär werden aber in den USA gezwungenermassen (Anwälte!) sehr, sehr ernst genommen! Irgend ein Weg funktioniert bestimmt! Wahrscheinlich Firma anschreiben, investor relations, und anmelden, wo du die Aktien hältst und dass du gefälligts das Abstimmungsmaterial per e-mail bekommen möchtest. Das braucht Zeit, musst du aber nur einmal machen. Und die sind dann sehr pingelig, jedes Komma muss stimmen und du kannst es nur schriftlich machen, mit beglaubigter Unterschrift, wenns hoch kommt!


    Hoffe, das helfe.


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    zur gegenwärtigen Debatte:


    mein persönlicher Eindruck von Ray kürzlich am Silver Summit ist der einer sehr gewinnenden äusseren Erscheinung, eines klaren und schnellen Intellektes, einer sehr zuvorkommenden, freundlichen Art (sorgt für seinen Staff) zu allen, und einer hohen Lebensfreude. Nicht ein "typischer Ami" (in der Art von simpel in der Denkweise, alles in money-terms) AT ALL.


    Wenn er irgendwo im Süden Italiens die beliebteste Dorfkneippe führen würde, das könnte man ihm sofort abnehmen. Ein bisschen Durchtriebenheit würde man ihm ebenfalls gleich zubilligen. Ob er ehrlich ist? Ich könnte es glauben, habe keinerlei klaren Anhaltspunkte für das Gegenteil (nur das Gemunkel, er hätte nahe beim Hoch Aktien verkauft).


    Die "Rebellen" ?? Keine Ahnung, wer sie sind, ausser dem, was ich soeben oben von David Bond gelesen habe. Von David weiss man auch, dass es noch viele Altaktionäre (50 oder so) der Sunshine in der Gegend dort gibt. Was haben die in der Vergangenheit für die Sunshine getan? Wieso ging dieses "Juwel" ins Chapter 11?


    Es ist schon auffällig, was mit dem Aktienkurs in den letzten Monaten passiert ist. Offensichtliche Gründe, wer sieht denn solche?? Wie einfach ist es 'pinks' zu pushen oder zu versenken? vielleicht sollt man mal bei Pennaluna rumhören! Von den alt-Aktionären werden viele manchen Broker seit der Schulbank kennen! Also ich möchte nichts Böses unterstellen, aber in der Position eines Altaktionärs hätte ich wohl keine Mühe, meinen Buddy von der Highschool davon zu überzeugen, wie 'fies' die Sunshine in die Hände des Aussenseiters deMotte gekommen ist, und dass sie doch rechtens den Altaktionären gehören sollte etc.pp. Rest muss ich nicht ausformulieren.


    Ich muss da Aladin recht geben: aufstocken zu Ausverkaufspreisen ist eine Überlegung sehr wohl wert!


    Bleibt die Frage, wie die Sunshine zurück in Produktion bringen. Einiges ist schon gemacht! Geld braucht es dafür in Menge. Ein detaillierter Plan muss her und auf die Website. Im Vergleich zur Herausgabe von Bonds oder gar des Vorwärtsverkaufs von Silber wäre mir eine GERINGE Verwässerung meiner Aktien doch noch viel lieber! Es muss nicht gleich eine 50% Verwässerung sein und überhaupt bei diesem miserablen Aktienkurs sollt man als kluger Hausvater doch gar keine neuen Aktien ausgeben! Übergangsfinanzierung mit einem kurzlaufenden Bond, wenige neue Aktien dann, wenn sich der Aktienpreis wesentlich erholt hat. Wenn viele neue Aktien zur Abwehr einer feindlichen Übernahme benötigt würden (deshalb vielleicht das Gezeter der Rebellen??), dann sollt das doch kommuniziert werden und dann würde es vielleicht geschluckt?


    Gute Geschäfte wünscht
    Lucky

  • Thanks, I saw what David Bond wrote. He certainly is entitled to his opinion and he has told me personally that his only interest in this is to see the Sunshine return to its former glory. While I don't think his tactics are very helpful in that regard, his stuff is certainly entertaining to read. Of course there will be some resolution to the issues but without making a stink you'll never get the other party to the table.


    There are several alternatives as to how to maximize the value of the Sunshine and Sterling, but it is not the status quo. Issuance of new shares per se is not the problem, it is the lack of accountability for those shares. Many people are shocked to find out Sterling has 20 million shares when they only had 5 million a little over two years ago. The SEC registration along with a professional mine plan should have been first on the agenda. Sterling does need some room to operate and because of what happened in the past they do need more shares, but my point is the shareholders should keep the company on a short lease and authorize only as many shares as can be justified for specific purposes until the next annual meeting. The problem is, Sterling is likely already over 20 million shares so they desperately need shareholder approval to validate their misdeeds :rolleyes: before they can move on. I have attached the proxy material, sorry for the poor scan but for some reason the originals are not that much better.


    Regards, Tom


    ..... the Pirate :D

    • Offizieller Beitrag

    Hi Tom,


    That seems to be the problem. Why dont we all write to Ray deMotte an individual, simple and straight-forward mail, telling him what we feel.


    And don't forget to say you are a shareholder of xxx shares. He LOVES his shareholders. 'I want my shareholders to be long, long term shareholders' he has said at the bar in Wallace. Whatever that means.


    Regards,
    Lucky

  • @ Lucky


    Diese Mail kommt von den Revoluzern per email an mich.


    Ich habe beiden Parteien meine Meinung persoenlich geschrieben.


    Wie ich stimme wisst ihr auch.


    Was jetzt die anderen machen ist mir nun egal, ehrlich gesagt.


    Ich habe gemacht was ich machen konnte, Basta !


    Ich habe die mail hier reingelegt damit wir mehr ueber deren Persoenlichkeit erfahren und welchen Stil die ueberhaupt haben.


    ""they desperately need shareholder approval to validate their misdeeds "" .... wo sind die Beweise !!!


    Help yourself, and do what you want, heisst es nun.



    Mfg


    Eldo

    • Offizieller Beitrag

    dass die 20,000 Kilo-Shares bewilligt werden könnten. Wer bei Vernunft ist, wird sie ablehen. Dann muss St. wieder über die Bücher und einen besseren Vorschlag bringen.


    Also was soll die Aufregung, könnte man getrost auch sagen. Aber dem Ray werde ich noch schreiben.


    Gute Nacht,
    Lucky

  • Hallo Leute,


    ich habe eben mit Ray DeMotte gesprochen. Es gibt interessante Neuigkeiten.


    Erstens: Die Abschlüsse von 2003 und 04 sind fertig und können bei Jim Meeks angefordert werden. 2005 ist fertig bis Juni. Auf der Webseite von SavetheSunshine steht, daß jemand aus dem Vorstand zurückgetreten wäre. Das stimmt nicht. Weiterhin steht dort, daß es keinen Produktionsplan gäbe. Das stimmt nicht, ist auf der Seite und im Powerpoint. Wer unsicher über sein Abstimmungsverhalten ist, sollte auch mit Sterling, i.e. De Motte sprechen (208) 666 4070. Ray sagte, daß der Kläger Sterling für die MIne 25.000 Dollar geboten hätten plus 36% Royalty, soweit ich das am Telefon richtig verstanden habe. Sorry, aber würdet Ihr das annehmen?


    Das Telefonat war sehr angenehm. Er ist gern bereit, mit allen Aktionären zu sprechen und Fragen zu beantworten.


    Also bitte beide Seiten anhören.


    Gruß


    Lancelot

  • Es gibt nur ein Ja oder Nein bei zwei Punkten bei der Abstimmung am 21.Dezember.


    Leider kann man zu Punkt zwei der Firma nicht vorschreiben in welchen Tranchen die Aktien auf den Markt kommen ebenso nicht zu welchen Preis man diese anbietet.


    Stimmt man mit Ja kann hat die Firma freie Hand und koennte dadurch den Aktienkurs noch mehr runter fahren als er schon ist.


    Ein Ja ist eine Sache des Vertrauens in Ray De Motte.


    Also mir wuerde es stinken wenn irgend ein Hedgefund die Private Placements fuer 2.20 USD bekommt und uns dann spaeter eine auf die Ohren haut wenn die Kasse klingelt und verkauft die Aktien wieder auf den Markt.
    Da koennen sich ein paar Leute die Haende reiben und das ist mir eben zu gefaehrlich so ein Buddy to Buddy deal ist moeglich.
    Wo Rauch ist da ist auch Feuer, sorry Ray. :(
    Ich stimme deshalb ein Nein zu Punkt 2 der Agenda.


    Der Audit ist wichtig, ganz klares Ja fuer Punkt 1.


    Below is the agenda:


    P R O P O S A L (S)


    01 TO CONSIDER AND VOTE UPON APPOINTING WILLIAMS & WEBSTER, PS.
    TO PERFORM THE 2005 YEARLY FINANCIAL AUDIT.



    02 TO CONSIDER AND VOTE UPON AN AMENDMENT TO THE COMPANY'S
    ARTICLES OF INCORPORATION TO INCREASE THE AUTHORIZED CAPITAL


    STOCK FROM 20,000,000 (TWENTY MILLION) TO 40,000,000 (FORTY


    MILLION) COMMON SHARES OF THE PAR VALUE OF $0.05.

    • Offizieller Beitrag

    Wir sind so oder so die Dummen:


    Der Kurs wird verwässert.Das ist doch relativ sicher.
    Denn der Zeichner erhält Anreize.
    Es sei denn, man ist mit in der PP - Partie.Wer schon hier?


    Der Antrag gleich für eine Kapitalverdoppelung ist wirklich unglücklich mE.


    Gruß E.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Lucky,
    ich hab dir PN geschrieben, da ich nicht posten konnte.


    Hier noch die Antwort der Sonshinerebellen auf den Artikel von Bond:
    "Trash the sunshine"
    Immer gut beide Seiten zu hören.


    I would like to address something that David Bond has incorrectly posted about yours truly and friends in his November 21 piece titled Trashing the Sunshine Mine. First of all, this is not about trashing the Sunshine Mine. Our purpose has been clearly stated as maximizing the value of the Sunshine, which is exactly the opposite of trashing it. Sterling happens to be in a position to not maximize the value for some unknown reason, to the detriment of shareholders, including us, so we decided to do something about it. Because of the amount of money that has already been lost and could potentially be lost, the decision was easy and necessary.


    The gist of Mr. Bond’s article is that "lust and greed” have once again threatened the viability of America’s greatest silver mine, that “outsiders” are once again trying to steal the Sunshine from the honest local people who deserve and know how best to run it. My first answer to that is romance and fantasy belong in a good novel, not in a board room,where actions speak much louder than words.


    My second answer is, let the record speak for itself. We know that Ray De Motte is building a local empire as a testament to his ego, buying up real estate, managing businesses as diverse as a taxi service and a hotel (in his spare time), and leading his own silver revolution. We know this has prevented De Motte from spending the necessary time on Sterling and the Sunshine, which has resulted in a revolt by major early shareholders and the massive selling of the stock that continues today. We also know that De Motte is making classic mistakes such as losing focus by messing around in Latin America and making plans based on the anticipated silver price (things Mr. Bond himself has pointed out as the fatal flaws of the most recent operator of the Sunshine). De Motte is the one acting just like every other previous operator of the Sunshine, not us.


    So what about us? Mr. Bond refers to a “failed accountant” and a “failed banker” in his piece. I suppose the “failed accountant” must be referring to me. So let’s look at my track record. I was employed as a financial auditor at Deloitte & Touche in Northern California between August 1992 and December 1999, advancing to the position of manager. While I was probably in the middle of the pack in overall performance, I was very highly rated for technical and accounting skills. I was told that I would advance to be a partner based solely on my ability to decipher and understand complex accounting and financial transactions.


    At the end of 1999, there was a lot of pressure for accounting firms to sell consulting services to clients and I saw this as a bad trend that would eventually compromise the quality of audits (a couple of years later, the Enron scandal erupted and destroyed Arthur Andersen, at the time the most respected of the 5 big accounting firms).


    So I left public accounting and joined At Home Corporation, one of the wildest and most interesting Silicon Valley companies at the time. At Home had what looked to be a lock on a huge, lucrative market as a broadband internet service provider. It had made some dumb decisions by merging with Excite.com and purchasing an online greeting card company, but at the end of 1999 you could do no wrong and the future looked bright. Three months later, the dot.bomb exploded. The company, which in reality had some very unattractive agreements with its partners, struggled for a while and finally succumbed to bankruptcy in September 2001. From over 3,500 employees, it eventually pared down its staff during the next 4 years to three part-time consultants, one of them being me. Of course everyone wanted to stay as long as possible since the Silicon Valley job market was (and in many respects is still) abysmal. But cost considerations meant that only those with the greatest level of overall financial and business expertise could remain until the end. The result: the At Home bankruptcy is one of the most successful multi-billion dollar bankruptcies on record in terms of recoveries for creditors, with a 91% payout so far to unsecured creditors after prevailing in lawsuits and settlements to the tune of hundreds of millions of dollars.


    I don’t think the above work experience could be described as “failed” although I did work for a company that went bankrupt. Also, perhaps “failed” is a reference to the fact that I am eligible for a CPA license in the state of California but have elected not to obtain the CPA designation until it becomes necessary for future work that I might do. My reason is simply that I currently don’t get a benefit from dangling the letters "CPA” after my name because I would then be required to pay an annual fee, complete a bunch of paperwork and spend time studying accounting every year. I am not one of those people who needs some initials after his name to feel self-important but I do understand that some people would question a “choice” not to be a license-toting CPA. But as long as I don’t hold myself out to be one (it is only technically required if you are an independent accountant who signs audit reports or you professionally represent clients in matters involving the IRS or SEC), it is my business.


    Now what about the “failed banker"? Just in case it is a reference to my partner J.D. Christianson, let’s take a quick look at his record as a “banker". Despite shift work at a paper mill for over 30 years, J.D. has done very well for his family investing in stocks, real estate, precious metals and various businesses. One of these successes was being a supporter and early investor in a thriving community bank, the Bank of Clark County. This guy is an example of how to become successful through hard work, dedication and conviction.


    Or maybe the “failed banker” is William Dire, who until crossing paths with De Motte’s empire, had an examplary career serving the Silver Valley’s banking and financial needs. De Motte eventually had him selling books door to door, an indignity that Bill refused to endure. This is a man with four closely-typed pages listing his service to the community and involvement in business, local government and charitable organizations. Someone who has spent his entire life in the Silver Valley, who knows the place like the back of his hand and who people trust. De Motte is more of a “failed banker” than Bill Dire could ever be.


    The only other thing worth mentioning about Bond’s piece is that before any lawsuits were filed and before this website was launched, Sterling already had a sub-$2.50 stock price. This is before the special meeting was announced. Not surprisingly, the stock wasn’t doing cartwheels after that. A study of a company whose management asks for an increase in share authorization is a study of a declining share price. It can be reassuring to find a convenient scapegoat but the truth eventually prevails.

  • Sche...... um ein Cents verpasst, fast im neuen 2.01 Netz X( X(


    Hey big spender ???..... 8o.....


    Ray De Motte is building a local empire as a testament to his ego, buying up real estate, managing businesses as diverse as a taxi service :D and a hotel (in his spare time), and leading his own silver $$ revolution. We know this has prevented De Motte from spending the necessary time on Sterling and the Sunshine, which has resulted in a revolt by major early shareholders and the massive selling of the stock that continues today. We also know that De Motte is making classic mistakes such as losing focus by messing around in Latin America and making plans based on the anticipated silver price .


    Hoert sich so an Ray zieht sich das ganze Plankton rein, anbei eine Aufnahme von mir die man sehr selten beim tauchen bekommt.


    Ein Manta Ray der groesste ueberhaupt, bis zu 9 meter Spannflaeche, sehr selten diese zu sehen.

  • We quite agree that moving forward to higher exchange is a top priority, quite clearly why we hired both Mike Mooney and Jim Meek


    We have no hedges in place.


    As far as dilution, we have I believe an excellent record, how many silver companies do you know have under 20 million shares outstanding.
    Everyone would agree to keep dilution to a medium, and one of reasons we went into Mexico was to start creating cash flow. By the same token, mining is a long term business, and obviously if we wish to consider get a second project in Mexico moving forward, and having had to add personnel to move the company forward, financing can be required. That is why we are asking shareholders to increase authorized shares.Many shareholders also want us to increase exploration in north Idaho.


    This is an interesting business, in 3 years we have (a) acquired control of the Sunshine, advanced a new mine plan, are maintaining it and rehabilitating and exploring (b) our share price has gone from $.25 to $2 (c) we have expanded our land package in Idaho to over 18,000 acres and 14,000 acres in Mexico that we control (d) we are producing silver (e) our market capitalization has gone form $1.5 million to over $33 million.


    Any shareholder can phone me any time.


    Regards


    Ray De Motte

  • und immer noch jede menge leute die gegen die kapitalerhoehung sind.aber keiner der die frage beantwortet wie die sunshine mine dann ans laufen kommen soll.is schon komisch..............
    was die piraten betrifft:ich ziehe jemanden der clever genug ist bei silber am tiefstpunkt einzusteigen jemandem vor der aud die dotcom blase am hoehepunkt abfaehrt.

  • @1234


    und immer noch jede menge leute die gegen die kapitalerhoehung sind.aber keiner der die frage beantwortet wie die sunshine mine dann ans laufen kommen soll.is schon komisch..............


    Mit Geld ist alles moeglich :D


    Das ganze ist nun eine Vertrauenssache des Managements und in Ray.


    Was ist Eure Meinung, mein Gefuehl sagt mir wenn ich mir die Korrespondenz anschaue mit den Piraten das die ein schmutziges Spiel betreiben und nur einen Hintergedanken haben sich selbst zu bereichern damit. Ich schrieb denen mehrmals zurueck und stellte delicate Fragen, ich warte heut noch auf die Antwort was die machen wolllen..... danach.


    Ich habe noch Zeit meine No Stimme auf Ja zu stellen und mich wuerde interessieren wie ihr darueben denkt damit wir richtig abstimmen.


    Die Piraten sind mir zu hostile und schmeissen mir zu viel Dreck auf Ray.
    Gerade das ist mir schon zu verdaechtig. :rolleyes:


    Gruss


    Eldo

  • Hallo Eldo,


    gabs auf die Frage nach dem Listing keine Antwort?


    Nachdem wir nichts wissen, meine Gefühlslage bzgl. den beiden Parteien ähnelt Deiner, nach dem was Dir die Pirates (nicht) geantwortet haben.
    Ein Fremder im wilden westen hats wohl nicht leicht!


    Wollte eben auch an Motte mailen, finde SEINE Adresse nicht.


    Kannst Du sie kurz reinstellen? merci!


    Sollten wir uns bei Private Placements von SRLM nicht zusammentun und versuchen daran teilzunehmen. Werde ihn auf jeden Fall darauf hin anmailen.


    Gruß


    emoba



    p.s. Zu npg sollte kein Gepusche sein, waren Infos aus erster Hand.


    scheint was dran zu sein!


    viva nevada?!

    • Offizieller Beitrag

    Zitat Eldorado 24.11.


    "...Wenig neue shares, ein listing bei amex, baldiger produktions start und no hedge, will ich gerne sehen..."


    So sollte das sein ,sehe ich auch so.


    Den Piraten traue ich auch nicht über den Weg.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von emoba

    p.s. Zu npg sollte kein Gepusche sein, waren Infos aus erster Hand.
    viva nevada?!


    ?(
    emoba,wenn Du etwas mehr weisst und anvertrauen kannst,
    wär die wißbegierige Community sicher dankbar,in NPG. ;)


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

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