SPIEGEL: Deutsche bunkern ihre Euro

  • Der "gemeine Deutsche" neigt im Allgemeinen zur Hamsterei.....dummerweise hamstert er zu 90% Papierschnipsel. :D
    Aber ich sach mir immer....Gold und Silber reicht eh nicht für alle.
    Wenn ich´s mir recht überlege :hae: .....so ein Forum wie hier sollte eigentlich verboten werden. [smilie_happy]


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

  • :D Wassergeist macht es richtig , wenn der gemeine Chiese das Land in sein besitz genommen hat , zahlt


    Er gleich in der Landeswährung Yuan :D sein Reis :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Habe dreimal laut gelacht! Lese fast jeden Abend im Forum und finde Deine Kommentare relativieren die Ernsthaftigkeit des Lebens. Mach bitte weiter!


    Ad.

    Solange du die nur liest und nicht versuchst sie nachzuahmen solls mir recht sein.


    Alternativ hilft eine Dosis "Das Leben des Brian". Reicht dann locker für die nächsten drei Monate. :D


    Es grüßt [smilie_blume]
    der Connor

    "Gerade wieder frisch gelesen: George Orwell`s 1984..... am Ende jubeln sie dann alle."

    Connor MacLeoad

  • soeben auf der Allianz-Webseite gelesen:



    Obwohl die meisten Menschen einen Einbruch fürchten, verwahren sie Wertsachen mehr oder weniger griffbereit auf: in Schubladen oder Fächern, unter Wäschestapeln oder in entlegenen Schrankecken. Für versierte Finger kein Problem - in Sekunden „pflügen“ Einbrecher Haus oder Wohnung um und öffnen übliche Schrankschlösser im Handumdrehen.


    Diese Verstecke kennt jeder Dieb:


    [list]
    [*]Den Zweitschlüssel in der Garage, im Blumentopf, auf dem Türstock oder unter der Türmatte findet jedes Kind.
    [*]Senioren neigen dazu, Bargeld im Kissenbezug, unter dem Kopfkissen, unter der Matratze oder im Wäscheschrank im Schlafzimmer zu verwahren – auch sehr große Summen. Darum schauen Diebe dort jedes Mal nach.
    [*]Die Geldkassette im Wohnzimmerschrank gehört zum Standard-Repertoire der Einbrecher. Nach ihr wird immer gesucht.
    [*]Frauen schätzen es, ihren gesamten Schmuck in einer Schatulle im Bad aufzubewahren. Schön für den Einbrecher – dann hat er alles gleich mit einem Griff.
    [*]Der Wandtresor hinter dem Bild wird sicher gefunden. Wenn der Schlüssel bzw. die Zahlenkombination dazu im Schreibtisch oder in der Pralinendose im Wohnzimmerschrank liegt, kann man ihn auch gleich offen stehen lassen. Nicht selten werden kleinere Tresore einfach mit Gewalt aus Wänden oder Schränken gehebelt und mitgenommen.
    [*]Ein sehr beliebtes, aber keineswegs gutes Versteck für Schmuck und Geld ist nach Erfahrungen der Kriminalpolizei das Schmutzwäsche-Körbchen. Das wühlen Einbrecher immer durch.
    [*]Geld in der Buch-Attrappe ist ein sehr beliebtes Versteck – vor allem in Wohnmobilen. Das sehen sich Langfinger routinemäßig genauer an.
    Fazit: Für Geld und Schmuck gibt es eigentlich nur ein sicheres Versteck: die Bank.



    [smilie_happy]ja klar! [smilie_happy]

  • Hallo blizzard,


    danke für die Infos, ich habe nun alles folgendermaßen umorganisiert:

    [*]Den Zweitschlüssel in der Garage, im Blumentopf, auf dem Türstock oder unter der Türmatte findet jedes Kind.

    Das war eine der leichteren Herausforderungen, habe umgehend eine Selbstschussanlage für Kinder installiert. Und bereits erfolgreich getestet, bin mal gespannt, wann die Nachbarn von ihrer finanziellen Erleichterung Kenntnis nehmen.

    Zitat

    [*]Senioren neigen dazu, Bargeld im Kissenbezug, unter dem Kopfkissen, unter der Matratze oder im Wäscheschrank im Schlafzimmer zu verwahren – auch sehr große Summen. Darum schauen Diebe dort jedes Mal nach.

    An der Stelle musste ich nichts unternehmen, da ich im Kissenbezug lediglich Milben und unter dem Kopkissen nur Taschentücher sammle. Unter der Matratze bunkere ich sehr große Summen von Liebhaberinnen und im Wäscheschrank meine Wäsche, war also auch kein Problem.

    Zitat

    [*]Die Geldkassette im Wohnzimmerschrank gehört zum Standard-Repertoire der Einbrecher. Nach ihr wird immer gesucht.

    Das war schon eine kleine Herausforderung, habe die Geldkassette nun vom Wohnzimmerschrank in den Schlafzimmerschrank verbracht, da ist sie ja offensichtlich sicher.

    Zitat

    [*]Frauen schätzen es, ihren gesamten Schmuck in einer Schatulle im Bad aufzubewahren. Schön für den Einbrecher – dann hat er alles gleich mit einem Griff.

    Als Frau hätte ich mich selbstverständlich sofort umoperieren lassen, so habe ich nur eine Mausefalle in der Schatulle im Bad deponiert, wollen mal schauen, was der Einbrecher dann alles im Griff hat.

    Zitat

    [*]Der Wandtresor hinter dem Bild wird sicher gefunden. Wenn der Schlüssel bzw. die Zahlenkombination dazu im Schreibtisch oder in der Pralinendose im Wohnzimmerschrank liegt, kann man ihn auch gleich offen stehen lassen. Nicht selten werden kleinere Tresore einfach mit Gewalt aus Wänden oder Schränken gehebelt und mitgenommen.

    Zugegeben, das war sehr schwer. Habe alle meine Wandtresore nun hinter Wandteppichen versteckt, das sollte helfen. Das Problem mit dem kleinere-Tresore-aus-der-Wand-hebeln werde ich mit einem Sack Gips wieder in den Griff bekommen.

    Zitat

    [*]Ein sehr beliebtes, aber keineswegs gutes Versteck für Schmuck und Geld ist nach Erfahrungen der Kriminalpolizei das Schmutzwäsche-Körbchen. Das wühlen Einbrecher immer durch.

    Das halte ich für ein Gerücht. Den Einbrecher möchte ich sehen, der meine Schmutzwäsche länger als drei Sekunden durchwühlt. :D

    Zitat

    [*]Geld in der Buch-Attrappe ist ein sehr beliebtes Versteck – vor allem in Wohnmobilen. Das sehen sich Langfinger routinemäßig genauer an.

    Das war eine interessante Aufgabe, habe alle Buchatrappen durch Bücher aus der Wissenschaft ersetzt. Die können sich die Langfinger jetzt routinemäßig sehr genau anschauen. Muss ja endlich mal was für die Bildung getan werden.

    Zitat


    Fazit: Für Geld und Schmuck gibt es eigentlich nur ein sicheres Versteck: die Bank.

    An dieser Aufgabe bin ich dann leider gescheitert. Wenn die Kriminellen mit solchen Tricks arbeiten hast du einfach keine Chance. :(

    Zitat

    [smilie_happy]ja klar! [smilie_happy]

    Schöne Pfingsten, Clarius

  • Das mit der Hinzieherei höre ich aber schon seit 08, der totale Kollaps wird je nach Gusto immer weiter nach hinten verschoben... :wacko:

    Ich glaube immer noch nicht, dass in absehbarer Zeit der Crash kommt. Manchmal schmunzele ich bei diversen Panikkommentaren vor mich hin und denk: Oh Du armer Irrer.
    Ich versuche auf dem Boden zu bleiben, mache keine Panik und verhalte mich in allem so, dass jederzeit etwas kommen kann.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Von Jahr zu Jahr werden sie dreisster ,diese Abzockergeister :D


    um wieviel zig Tausende wird man bestohlen :?: :D wenn Diebe ihre Gesetze selber holen :D Steuern sind Diebstahl :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    2 Mal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Jeder gebunkerte Euro entzieht dem Staat Geld.


    Bekanntlich wandern 70-90 % des Bruttoeinkommens eines Durchschnittsverdieners an den Staat. Ein Teil direkt, der Rest über mehr oder weniger große Umwege.


    Wer nun einen größeren Teil seines Hamsterrad-Ertrages einfach weglegt, statt dafür zu konsumieren oder es ins Finanzsystem einzuspeisen, der entzieht damit wichtigen staatlichen Projekten wie dem Gender Mainstreaming die Mittel. :thumbup:

  • [quote='harpagornis',index.php?page=Thread&postID=531868#post531868]Das mit der Hinzieherei höre ich aber schon seit 08, der totale Kollaps wird je nach Gusto immer weiter nach hinten verschoben... :wacko:


    Ich habe 2012 genannt, weil dann auch wieder ne Menge subprime Papiere fällig werden, die in den Bankenkellern vor sich hin ticken.... dazu noch die Pleitestaaten (USA an vorderster Front)...das € Fiasko... dieses Jahr aber nicht mehr. Mein Krisomat wies zuerst auf kurz nach der WM hin, nun aber aber gefüttert mit neuen Informationen, sagt er mit relativer Wahrscheinlichkeit 2012. "Ohne Gewähr" aber ist das Kleingedruckte bei diesem Model des Krisomaten. 8) :P Immerhin ist mein Model besser als das von Eichelburg ;)

  • .............. Steuern sind Diebstahl :D


    Gruss


    alibaba :D

    Ali
    Das ist mit Sicherheit nicht so.
    Steuern sind, wenn sie richtig verwendet werden, gut und notwendig für die Allgemeinheit.
    Vor allem nach dem Krieg waren sie gut, um unser Land wieder aufzubauen, zukunftsfähig zu machen und zur Stärke zu führen.


    Der Untergang begann, als die Politiker - ich gehe davon aus, dass unsere ersten Abgeordneten in der Mehrheit Optimisten und Idealisten waren - begannen, an sich selbst zu denken, mit Diäten, Vorteilen, Pensionen usw, und als sie begannen, das langsam mehr werdende Geld subjektiv zu verteilen. Je mehr Geld es durch das Wirtschaftswachstum im Wirtschaftswunder gab, um so mehr wurde es veruntreut, verschwendet, ungerecht verteilt. Menschen wurden Abgeordnete oder Politiker, um sich selbst zu bereichern, um ausgesorgt zu haben, einfach nicht mehr, um dem Land zu dienen. Das wurde immer schlimmer, und heute meint jeder, das sei gerecht, normal, richtig, notwendig.


    Dabei ist es so was von verschenderisch, falsch und ungerecht.


    Allein, ich glaube nicht daran, dass unsere heutigen Politiker das so sehen. Sie schauen immer mehr auf den eigenen Vorteil.
    Und das ist das schlimme.


    Steuern sind richtig verwnedet immer noch richtig.


    Meine Meinung über die Politiker ist, dass jeder, der es in der Politik bis zur Spitrze gebracht hat, keinen Charaktere hat.
    Hätte er Charakter, wäre er nicht an die Spitze gekommen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

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