ein Haus bauen? Jetzt?

  • Ich möchte meine Pläne gerne von den "Wirtschafts-Pessimisten" beleuchtet sehen und lese daher gern die Bedenken der Mitglieder dieses Forums.


    Oh, :hae:


    aber bislang unterhältst Du Dich hier doch nur mit den Optimisten bzw. Wirtschafts-Realisten 8) [smilie_happy]


    Und ja, ich kenne Leute die mit 100 % EK ein Haus bauen, aktuell auch in der Familie. Ich selber habe mir damals eines gekauft, allerdings auch unter Berücksichtigung aller möglichen Eventualitäten und gut über 70 % EK beigesteuert, wie auch immer, die 10 Jahre Zinsbindung sind in absehbarer Zeit um, und was dann übrig bleibt wird halt cash bezahlt. Großen Wert würde ich allerdings auch auf die Option der Sondertilgungen legen.


    Wünsche


    ...goldige Pfingsten


    Tut

  • Ich versuche die verschiedensten Meinungen zu sammeln. Darum hab ich zu Beginn bewusst nicht allzuviele Details meiner Pläne veröffentlicht, um ein breites Spektrum einfangen zu können.
    Ich könnte auch im "0815-Häuslbauerforum" posten, dort würden meine Bedenken bzgl. der wirtschaftlichen Entwicklung jedoch anders aufgenommen werden als hier. Wenn ich dort etwas von Depression oder Deflation poste, bekomme Antidepressiva empfohlen. Stattdessen unterhalte ich mich dort über die Qualität der Fliesen oder die Stärke der Wärmedämmung. :)
    Bitte folgendes nicht falsch zu verstehen. Ich möchte meine Pläne gerne von den "Wirtschafts-Pessimisten" ;) beleuchtet sehen und lese daher gern die Bedenken der Mitglieder dieses Forums.
    Daher ist jeder Beitrag hier wertvoll und findet bei meinen Überlegungen auf die eine oder andere Weise Berücksichtigung. [smilie_blume]


    habe meine Meinung zum Hausbau in der jetzigen Lage gesagt und das soll reichen; nur wenn ich hier so das lese sagt mir mein
    Hinterkopf " Halt´s Maul das iss so´n kleinkarrierter neunmalschlauer Beamtentyp der am Ende doch übern Tisch gezogen wird"


    also nix für ungut und möge mein Hinterkopf sich geirrt haben, aber als letzter Tipp:
    "wer zuviel bedenkt wird wenig leisten"

  • und wie schaut das mit der LAGE aus?


    das dürfte speziell in den nächsten jahren ein heißes thema werden!


    LAGE - LAGE - LAGE


    alles andere dürfte vernachlässigbar sein, selbst der energieaspekt, denn den kann man zur not auch nachträglich verändern!


    in guten oder besten lagen wirst du auf altbestand zurückgreifen müssen. dann kannst du dir überlegen, wie du die sanierung angehst. zumindest aber steht schon mal was da. :D


    wenn chefboss von kohlen spricht, dann spreche ich von "anfahrtswegen" und spritkosten. es dürfte auch sehr interessant sein, wie die sich in den nächsten jahren entwickeln.

  • Zitat
    ==> Was kostet mehr: KohlernVorrat fuer 20 Jahre oder OelHeizung ohne Brennstoff ? Kann jeder selber ausrechenen ... (richtiges Ergebnis: KohlenVorrat ist _viel_ billiger ...)




    Das sind aber Volumen, die ich nicht im Keller haben wollen würde...

    Bei 2 bis 4 Tonnen Pro jahr sind das gerade mal ca. 50 m³ ...; jedenfalls wuerde ich weder Oel noch Gas nehmen, beides verursacht hohe Brennstoff-& WartungsKosten ...
    ==> Wer neu baut kann auch einen ordentlichen WasserTank einplanen, der Waerme speichert ... bspw. von thermischen SonnenKollektoren ...; faengt die Brennstoff-HeizPeriode 2 oder 3 Monate spaeter an ...

  • Ich baue im Moment auch. Allerdings hat die Planung schon angefangen als es an den Kapitalmärkten noch einigermaßen ruhiges Fahrwasser gab. Ein zurück gibts ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Zu viele Kosten sind schon verbraten. Mulmig war mir jedenfalls auch als die Griechenlandgschichte ablief. Hatte zu dem Zeitpunkt eine große tiefe Baugrube. Was wäre wenn fragt man sich. Euro vielleicht weg, keine Baustoffe, keine Arbeiter, nur ein tiefes Loch. Meine Eigentumswohnung werde ich verkaufen da ich mich nicht mit Mietern herumstreiten will, ungern Renovierungskosten trage wovon ich selbst nichts habe. Durch den Verkauf muß ich auch "nur" 35% Kapital fremdfinanzieren. Meine Metalle gebe ich nicht her. Liege im Schnitt mit dem Kredit bei 3.01%. Sondertilgungsmöglichkeit ist wichtig meiner Meinung.


    Ja die Meinungen hier polarisieren natürlich weil jeder Einzelne hat halt unterschiedliche Neigungen, der eine braucht einen Porsche und wohnt auf 60qm. Der andere schwört ausschließlich auf einen dicken Safe mit Edelmetallen. Die Mischung machts einfach. Ich habe mich für ein Haus entschieden in dem man Leben kann und man sein "Geld" anfassen und geniessen kann. Einen P2 Value Immobilienfonds den ich bis vor kurzem hatte gebe ich gerne her für ein eigenes Haus im Moment.


    Ich persönlich wünschte im Moment nur das der Bau schneller voranschreitet und ich das FIAT-Money schneller los werde. Meine Prioritäten sind ein schönes Eigenheim in guter Lage mit großen Lagerräumen für Lebensmittel Gold und Silber im Keller und vor allem Gesundheit. Aber der nächste der das hier liest hat wieder ganz andere Vorlieben und Lebensziele.

  • :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • "wer heutzutage 100.000 € auf dem konto hat, der hat de facto ein genau
    so großes Klumpenrisiko."

    auch wenn dies off topic vom Hausbau ist möchte ich gerne etwas dazu sagen: Gerade als Selbstständiger mit monatlichen Kosten von ca. 20.000 € hat man dazu leider keine Alternative. Gerade wenn man große Einkäufe und/oder Vorabzahlungen tätigen muss... Es ist also nicht jedem möglich sein fiat geld in Sachwerte (u.a. Immobilien) oder Edelmetalle anzulegen!


    über 100 Riesen :D die Minuszinsen wurden immer der Steuerstaasi übergehalftert :D wie auch der Gewinn :D


    gibt es kein Dispo mehr ?


    Gruss


    alibaba :D

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  • @ alibaba


    Generell hast Du recht, als Selbstständiger kann man die laufenden Kosten aus dem Dispo finanzieren. Aus Gründen die ich hier nicht darlegen möchte besteht bei mir die Gefahr, dass die Bank den Dispo aus geringfügigen Gründen von heute auf morgen fällig stellen könnte. Dies würde dann zur Zahlungsunfähigkeit führen...

    das ist ein generelles risiko, dass gemeinhin stark unterschätzt wird. manch handwerker kann davon aber inzwischen ein lied singen.

  • @ alibaba


    Generell hast Du recht, als Selbstständiger kann man die laufenden Kosten aus dem Dispo finanzieren. Aus Gründen die ich hier nicht darlegen möchte besteht bei mir die Gefahr, dass die Bank den Dispo aus geringfügigen Gründen von heute auf morgen fällig stellen könnte. Dies würde dann zur Zahlungsunfähigkeit führen...


    :D derzeit werden die gehandelt mit 100 Riesen :D


    Gruss


    alibaba :D

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  • dass wohnimmobilien in den nächsten jahren deutlich günstiger zu haben sein werden ist sehr wahrscheinlich. kann auch anders kommen, wenn alle den crackup boom zelebrieren. dass äcker und co im preis fallen...dagegen gehe ich jede wette ein.

    aber bislang unterhältst Du Dich hier doch nur mit den Optimisten bzw. Wirtschafts-Realisten 8) [smilie_happy]

    Ok, diskutieren wir mal die Theorien:


    Das sind die beiden Zunkunftsszenarien vor denen ich als zukünftiger Schuldner den meisten Respekt habe:
    der Crack up boom, der soweit ich weiß eine Hyperinflation ist, und die Deflation welche durch ihr Wesen meine Schulden vermehrt. Hoffe ich hab das hier so richtig verstanden......


    Vor der Hyperinflation versuche ich mich mit EM-Reserven zu schützen, um damit zahlungsfähig zu bleiben. Auch wenn meine Immobilienwerte die Preisspirale nicht mitmachen sollten.


    Bargeld (und auch EM) sollte mich vor den unmittelbaren Auswirkungen der Deflation schützen. Vor allem um meinen Gläubigern gegenüber flüssig zu bleiben, sodass diese den Kredit nicht fällig stellen.


    Gegenüber der "normalen" Inflation versuche ich mich mit Fixzinsvereinbarungen und langen Laufzeiten abzusichern.


    Kurzum "Reserven" sind für mich das Zauberwort um die drei Szenarien überstehen zu können. Und ich hoffe dass die dafür vorgesehenen 10% in Gold und Barvermögen ausreichen werden :hae:


    Ich hoffe die Strategie, so simpel sie formuliert ist hält eurer Prüfung stand.


    Wenn der Super-Gau eintritt habe ich mit Vorratshaltung, Passivhausstandard, eigenem Brunnen und 1000m² Garten, der dann zum Kartoffelacker wird, glaub ich auch noch gute Chancen meine Familie durchzubringen.


    Habe ich das bislang so richtig verstanden?
    Habe ich Szenarien vergessen?


    Das soll hier jetzt auch nicht die ultimative Survivalstrategie werden.
    Ich möcht nur nicht vollkommen unvorbereitet zusehen müssen wie die Früchte unserer Arbeit den BAch runter gehen.

  • jeder sieht das vermutlich etwas anders. ich sehe die möglichkeiten so:


    entweder starke aber beherrschabre inflation in zwei/drei/fünf... jahren (dagegen die lange zinsbindung, soweit korrekt)
    oder längere minimaldeflationäre phase (japan-szenario, dem ich persönlich wenig chance einräume)
    hierfür braucht man liquidität, also cash.
    oder aber kurze nicht kontrollierbare deflation mit folgender hyperinflation. dagegen hilft gold soweit denn überhaupt irgendetwas hilft.
    im großen und ganzen halte ich deine überlegungen für richtig.

  • :D zu 80% muss Nachfinanziert werden :D da Hausbaufirmen und desen Finanzierungsvermittler noch mal extra dran verdienen :D iss so :D


    du erkennst eine schlechte Hausbaufirma daran , wenn sie in ihren Hausbauplan ,nicht die Endsorgung/Kosten der Erdmassen drin haben,


    da fangen die Tricks und versteckten Zusatzkosten an :D (meist schreiben sie ,,seitlich gelagert ) [smilie_happy] :D ;) usw :D


    Gruss


    alibaba :D

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  • also nix für ungut und möge mein Hinterkopf sich geirrt haben, aber als letzter Tipp:
    "wer zuviel bedenkt wird wenig leisten"

    "wer zuwenig denkt ist......dumm?" 8|
    Grad wenn ich 350k Euro ausgebe möchte ich mir zumindest kurz über die mögliche nahe Zukunft gedanken gemacht haben. Soviel werd ich im Leben sicher nimmer ausgeben....... Außer aber ein kg Brot kostet in einigen Jahren, unserer Politik sei dank, dann auch schon 5000,- Euros. :whistling:



    und wie schaut das mit der LAGE aus?


    das dürfte speziell in den nächsten jahren ein heißes thema werden!

    Ländliches Umland einer 50000EW Stadt in Niederösterreich. Entfernung zur Innenstadt ca. 6 Km.
    Gibt bei uns sicher bessere, aber damit auch teurere Lagen.



    Ich baue im Moment auch. Allerdings hat die Planung schon angefangen als es an den Kapitalmärkten noch einigermaßen ruhiges Fahrwasser gab. Ein zurück gibts ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Zu viele Kosten sind schon verbraten. Mulmig war mir jedenfalls auch als die Griechenlandgschichte ablief. Hatte zu dem Zeitpunkt eine große tiefe Baugrube. Was wäre wenn fragt man sich. Euro vielleicht weg, keine Baustoffe, keine Arbeiter, nur ein tiefes Loch.

    Deine Sorgen kann ich gut nachvollziehen.
    Die Fremdfinanzierung ließe sich bei mir auch auf etwa 30% drücken, allerdings müsste ich dabei meine gut vermietete Wohnung verkaufen und hätte dann auch keinerlei EM- Reserven für Krisenzeiten. Ich versuche daher etwas mehr zu finanzieren, ohne mich jedoch mit den Rückzahlungen zu übernehmen, und damit mehr Rücklagen zu bilden.


    Ein eigenes Haus ist für mich, neben der Familie und Gesundheit, das größte Ziel. Ich bin in einer Großfamilie mit Haus aufgewachsen und fühle mich in einer Wohnung auf Dauer nicht Wohl. Auch möchte ich meinem kleinen Sohn, die Natur und das Leben bieten können, das auch mir als Kind damals so viel bedeutet hat.
    Aber das ist natürlich Ansichtssache und dazu hat jeder sicher seine eigene Meinung.

  • Zitat

    Ich baue im Moment auch. Allerdings hat die Planung schon angefangen als es an den Kapitalmärkten noch einigermaßen ruhiges Fahrwasser gab. Ein zurück gibts ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Zu viele Kosten sind schon verbraten. Mulmig war mir jedenfalls auch als die Griechenlandgschichte ablief. Hatte zu dem Zeitpunkt eine große tiefe Baugrube. Was wäre wenn fragt man sich. Euro vielleicht weg, keine Baustoffe, keine Arbeiter, nur ein tiefes Loch.

    Das dauert bei dir aber recht lange... Planst und Baust du schon seit 2008?
    Also seit fast 2 Jahren? Du kannst mir nicht erzählen, dass du 2009 angefangen bist und nicht sehen konntest was passiert...

  • Ich plane seit Juni letzten Jahres, da fand ich die Kapitalmärkte noch vergleichsweise entspannt, da kannte ich aber auch Eichelburg noch nicht ;) Bevor irgendwas gebaut wird hat man halt schon ziemliche Kosten für Genehmigungen, Architektenleistungen, Statikerrechnungen, Engerieberater etc. etc.

  • Zitat

    Ich plane seit Juni letzten Jahres, da fand ich die Kapitalmärkte noch
    vergleichsweise entspannt, da kannte ich aber auch Eichelburg noch nicht
    ;) Bevor irgendwas gebaut wird hat man halt schon ziemliche
    Kosten für Genehmigungen, Architektenleistungen, Statikerrechnungen,
    Engerieberater etc. etc.

    komisch... ich finde es jetzt entspannt...
    herbst 2008 - anfang 2009 war es dagegen schon krasser

  • mein gott, grünundblau, dieses bild. ich kann mich kaum noch auf deine texte konzentrieren. bin immer irritiert, wenn ich aus den augenwinkeln dieses "geschöpf" erblicke. weiß auch nicht, was mich an dem so stört. wahrscheinlich der ausdruck.

    "What we in the Western world are about to learn is that there is no such thing as a Keynesian free lunch."

  • Zitat

    mein gott, grünundblau, dieses bild. ich kann mich kaum noch auf deine
    texte konzentrieren. bin immer irritiert, wenn ich aus den augenwinkeln
    dieses "geschöpf" erblicke. weiß auch nicht, was mich an dem so stört.
    wahrscheinlich der ausdruck.

    ich finds geil :)
    hier noch geiler:


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  • Zitat von »tut.anch.amun« aber bislang unterhältst Du Dich hier doch nur mit den Optimisten bzw. Wirtschafts-Realisten
    Ok, diskutieren wir mal die Theorien:


    Das sind die beiden Zunkunftsszenarien vor denen ich als zukünftiger Schuldner den meisten Respekt habe:
    der Crack up boom, der soweit ich weiß eine Hyperinflation ist, und die Deflation welche durch ihr Wesen meine Schulden vermehrt. Hoffe ich hab das hier so richtig verstanden......


    Vielleicht sollte man eher auf die bereits heute schon absehbaren Dinge zu sprechen kommen, wohin es sich längerfristig entwickeln kann ist natürlich eine andere Frage. Grundsätzlich ist aber Inflation und Deflation eine Art Kreislauf, so gesehen findet beides statt.


    Einkalkulieren sollte man dringenst zumindest heute schon mal folgende Bestandteile:


    -Mehrwertsteuer dürfte raufgehen auf mindestens 21 %


    -Sozialabgaben werden steigen, ob man das nun als Krankenhaussoli oder sonstwie bezeichnet


    -Grundsteuern werden erhöht ( zumindest ich habe schon eine Info diesbezüglich )


    -Ernergiekosten jeglicher Form werden ebenfalls steigen, meinetwegen als Klimaabgabe zu bezeichnen


    -Einkommensbesteuerung dürfte ebenfall ansteigen, das reale Einkommen verringert sich


    Das sind auf die Schnelle die ersten Punkte die man unbedingt mit beachten muss, denn wenn die Staaten klamm sind brauchen sie Geld, dieses werden sie sich alsbald holen ( müssen )!


    Von daher, wenn es heute ein Haus sein soll, unbedingt darauf achten wohin absehbar schon die Reise gehen wird.


    Wünsche


    ...einen goldigen Pfingstmontag


    Tut

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