Als ich las, dass er sein Gold vergrub, konnte ich mir kaum vorstellen, wie seine Gläubiger dann rangekommen sein sollen, bzw. dass er es als Sicherheit für Darlehen hinterlegt hat. Wer Gold in der Erde vergräbt, ist m.E. schon extrem weit oben auf der Goldbug-Leiter.
Ja, die Geschichte klingt komisch.
Falls er Gold bei der Bank als Sicherheit angegeben hat, so hätter er es für die Zeit der Hinterlegung abliefern müssen.
Da er es vergraben hat, die 31 kg, sind diese also nicht als Sicherheit benutzt worden.
Wieso hat er dann alles Gold verloren?
Wenn ich es vergrabe, brauche ich es auch nicht angeben. Welchen Vorteil hätte sonst physischer EM Besitz.
Urteil: Er ist nicht nur naiv, sondern auch noch einfach strukturiert (wird allgemein als blöd bezeichnet).
FALLS die Zeitungsstory stimmen sollte, was ja oft mehr als fraglich ist.