COT Analyse

  • Clarius,


    sie beziehen sich auf den Stand zum Dienstag abend an der Comex. Kursbewegungen daraus rückzurechnen ist schlichtweg unmöglich bzw. sehr sehr unsicher.
    Die Bewegungen die man eindeutig messen kann sind nur Stand 29.4. MINUS Stand 22.4. Daraus ist mehr oder weniger ableitbar. Leider meistens weniger.

  • Das steht nun so nicht im Bericht. Nein, ich glaube nicht das die Produzenten in Umfängen hedgen.


    Wef, ich finde diesen, Deinen Faden absolut klasse. Das ist richtig gute Arbeit, die Du hier kostenlos leistest. Ein Highlight des Forums, ganz ohne Übertreibung, imho. Bitte ordne meinen zarten Einwand entsprechend ein!


    schöne grüße


    Bürgerrechtler,


    danke für die Blumen.


    Diese Aussage von mir war absolut spekulativ. Du hast jedes Recht sie in Zweifel zu ziehen.


    Aber wieso sollten Silber Produzenten sprich Minen nicht hedgen?


    Jemand der grössere Mengen Silber kaufen oder verkaufen will, muss eigentlich hedgen. Sonst hat er keinerlei Planungssicherheit.
    Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. ProAurum bereits eine Grösse erreicht hat, dass sie an der Comex hedgen. Da sie offensichtlich mehr verkaufen als kaufen wären sie permanent short.

  • "Da sie offensichtlich mehr verkaufen als kaufen wären sie permanent short. "


    Blödsinn!
    Irgendwoher müssen sie das Silber ja erstmal her haben! Pro Aurum ist also ein grosser Käufer = Verbraucher.


    Da hatte sich irgendwie der Gedanke eingeschlichen, die kaufen eh günstig in grossen Mengen ein und dann müssen sie den Preis hedgen. Könnte sein, aber dann sind sie zuerst und in erster Linie erfolgreicher=glücklicher Spekulant und dann erst Hedger.


    War keine Absicht, sondern nur dumm!

  • Wer sich dafür feiern lässt, dass er mal zufällig Recht gehabt hat und einen Entwicklung exakt vorausgesagt hat, hat für mich sofort verschissen! Deshalb habe ich Null Respekt für 99% der professionellen Gurus.
    Ein wirklich intelligenter Mensch zieht seine eigenen Gedanken und Überzeugungen immer wieder in Zweifel. Das kommt aber bei der Mehrheit nicht wirklich gut an. Die will klare und einfache Parolen. Silber steigt immer! Und wenn nicht, auch egal, eine Unze bleibt eine Unze.


    Treffender kann man es nicht formulieren und etliche Leute - auch in diesem Forum - könnten sich das fett ausdrucken und übers Bett hängen.


    Die angesprochene Frage, ob die Verbraucher von Silber nicht künftig stärker hedgen, ist interessant. Bereits in den 80iger Jahren gingen etliche Silbermanufakturen pleite bzw. wurden von Mitkonkurrenten geschluckt, von den vielen Hanauer Traditionsunternehmen sind nicht mehr viele übrig geblieben.
    Anscheinend hat man daraus nichts gelernt. Schaut man z.B. bei Koch und Bergfeld (einem der größten deutschen Besteckhersteller) auf die Preisliste, findet man nur die Info: S ehr geehrte Kunden,
    aufgrund der absurden Entwicklungen und Sprünge des Silberpreises sahen wir uns
    gezwungen, die bisherige Preisliste vom 1. August 2010 außer Kraft zu setzen.
    Wir müssen Sie derzeit leider bitten, sich ein tagesaktuelles Angebot von uns machen zu
    lassen.


  • Nein, ich finde Deine Ursprungsbetrachtung war schon richtig. Ein guter Händler hat ja was auf Lager. Was der Händler bei den Prägeanstalten ins Lager kauft, ist eine Investition ganz ähnlich wie ein Minenbetreiber, der die Kosten für seine Mine und das Ausbuddeln des Metalls hat. Beides ist aber nicht der gewinnträchtige Part des Geschäftsmodells, sondern beide versuchen dann vorhandenes Metall zu verkaufen. Und das kann man hedgen. Spekulant wäre PA, wenn sie zukünftige Käufe bei den Prägeanstalten hedgen würden.

  • da wef im Wochenende ist:
    beim Silber hat sich im COT fast nichts getan, die Händler/Commercials/kleinSpekulanten veränderten ihre Positionen um weniger als 1%


    Im Gold ist auch nichts los, Commercials bauten ihre netto short Positionen minimal ab (-249 000 auf - 240 000)


    Interpretation ???


    Gruss Goofy

  • Goofy hat es im Grobem schon richtig gesagt, keine nennenswerten Veränderungen bei den Hauptgruppen. Allerdings sehr markante Verschiebungen bei den Teilgruppen. Und immerhin 11.400 Kontrakte weniger OI, wobei erwartungsgemäss die Hälfte auf die Reduzierung der Spreads abfällt.


    Hier muss man wieder ganz klar sagen, der COT summiert die Entwicklung von 5 extrem hektischen Handelstagen. Im Moment werde ich daraus nicht klüger. Z.B. haben die kleine Spekulanten 3.500 Short Kontrakte aufgelöst. Das war sicher vor dem "Schwarzem Sonntag"!


    Ich hätte den COT ganz klar "positiver" erwartet. Ich hätte gedacht, die Shorts (JPM) könnten deutlich mehr Positionen zurückkaufen.


    Aufgrund der Kursentwicklung der restlichen Woche ist es aber verständlich bzw. umgekehrt.


    Jetzt würde ich den Silberpreis als gut abgesichert bezeichnen, aber aufgrund der restlichen Parameter (Gold, USD, Erdöl, Kupfer...) als schwer unter Druck. Da nützt das beste Sentiment der Commercials nichts wenn es auf ganzer Linie Gegenwind gibt.

  • Silberpreismanipulation mit ETF-Leerverkäufen letzte Woche, Straftatbestand in Amiland ?


    Zitat:


    Der bekannte Silber-Analyst Ted Butler kritisiert riesige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETFs und wendet sich mit einem offenen Brief an den Verwalter des Trusts.
    Nach den Angaben des bekannten Silber-Analysten Ted Butler halten einige Investoren in den USA gewaltige Short-Positionen auf Anteile des weltweit größten Silber-ETF iShares Silver Trust (SLV). Sie wetten damit in Leerverkäufen auf einen fallenden Handelswert der Aktien des Exchange Traded Funds und gleichsam auf einen fallenden Silberpreis. Denn jeder Anteil des SLV ist offiziell mit einer Unze physischem Silber gedeckt.
    Butler spricht von Leerverkäufen im Umfang von mehr als 36 Millionen Anteilen. Einer Menge, die ziemlich genau 10 Prozent aller ausgegebenen SLV-Shares entspricht. Ist dies eine neue Art, den Silberpreis zu drücken?
    Ted Butler hat zu diesem Thema einen offenen Brief an den CEO von BlackRock Asset Management, Laurence D. Fink, formuliert und auf seiner Internetseite veröffentlicht. BlackRock ist Sponsor des iShares Silver Trust. Als Sponsor wird das Institut bezeichnet, das den ETF an den Markt bringt und verwaltet.
    Wir veröffentlichen an dieser Stelle den offenen Brief von Ted Butler in eigener deutscher Übersetzung:
    Sehr geehrter Mr. Fink,
    ich wende mich an Sie mit der Warnung über den möglichen Betrug und die Manipulation ihres populären ETFs, SLV, aufgrund exzessiver Leerverkäufe von dessen Anteilen. Aktuelle Berichte weisen darauf hin, dass das Niveau der Leerverkäufe zuletzt 36 Millionen Anteile überstieg. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 14 Millionen Anteilen seit der letzten Bestandsmeldung. ShortSqueeze.com.
    Für jeden Anteil des SLV muss laut Wertpapierprospekt eine Unze Silber bei der Depotstelle des Trusts hinterlegt sein (minus der akkumulierten Management-Gebühren). Da Short-Seller von Anteilen des SLV kein Metall bei der Depotstelle des Trusts hinterlegen, bedeutet dies, dass die Käufer der mehr als 36 Millionen geshorteten Anteile des SLV über keine Metall-Deckung verfügen, wie laut Prospekt erforderlich.
    Ich glaube, dass viele dieser geshorteten Anteile genau aus dem Grund geshortet werden, weil kein physisches Silber zur Hinterlegung verfügbar war. Wenn ich richtig liege, dann stellt dies Betrug und Manipulation dar, möglicherweise auf Seiten der Authorized Participants (APAs), die für die Hinterlegung und Auflösung des im Trust befindlichen Metalls sorgen.
    Ich bin ein Silber-Analyst und ein Fan des SLV. Ich habe diese Sache bereits beim früheren Besitzer und Sponsor des Trusts vorgebracht, Barclays Global Investors (BGI). Ich erhielt nie eine befriedigende Antwort von BGI zum Thema der geshorteten Anteile, obwohl man einwilligte, eine Liste mit Seriennummern und dem Gewicht der Barren zu veröffentlichen, die im Trust hinterlegt sind, nachdem ich sie öffentlich dazu gedrängt hatte. Ich hoffe, dass BlackRock in dieser Sache mitteilsamer ist.
    Börsennotierte ETFs, die über eine spezifische Metalldeckung verfügen, sind einzigartige Wertpapiere. Vielleicht kann man über eine kleine Short-Position übergangsweise hinwegsehen, solange bis das Metall aufgrund logistischer Erwägungen im Trust hinterlegt ist. Eine Short-Position, die mehr als 10 Prozent aller ausgegebenen Anteile umfasst, bedeutet allerdings, dass viele Käufer der Anteile keine Metall-Deckung besitzen. Dies ist eindeutig nicht im Sinne des Prospektes, wonach jeder ausgegebene Anteil mit einer Unze Silber bei der Depotstelle hinterlegt sein soll.
    Ich hoffe, dass Sie sich diesen Umstand prüfen und beheben
    Mit freundlichen Grüßen
    Ted Butler
    Butler Research, LLC
    http://www.butlerresearch.com
    Ted Butler trug im vergangenen Jahr wesentlich dazu bei, dass Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan im Handel mit Silber-Futures erstmals von den amerikanischen Kontroll-Instanzen untersucht wurden (Silbermarkt: US-Justiz untersucht Manipulationsvorwürfe gegen JP Morgan).


    Zitatende:


    Quelle: http://www.goldreporter.de/sil…-leerverkaufen/news/9108/


  • Das ist während der Woche auch passiert.


    KWN geht ziemlich detailliert darauf ein
    http://kingworldnews.com/kingw…N_Weekly_Metals_Wrap.html


    Es würde mich zwar sehr interessieren, wie KWN so was "unter der Woche" herleiten kann, aber ich "höre" mir im Internet jetzt grundsätzlich nichts mehr an! Ich hab mir letzte Woche 30 Minuten das Geschwafel der Metallwoche angehört, um danach fast gar nichts mehr zu wissen. Wie gesagt waren mindestens 2 schwere inhaltliche Fehler dabei. Sowas brauche ich nicht wieder.
    Fakten muss man niederschreiben! Wenigstens die Kernaussagen müssen in schriftlicher Form vorliegen, ansonsten beachte ich sowas nicht!

  • Ich bezieh mich auf den von Jennifer verlinkten Beitrag von Goldreporter.de


    Ich habe den Eindruck Goldreporter hat überhaupt nicht verstanden, was Ted Butler in seinem Brief an Blackrock eigentlich aussagen will!
    Goldreporter sagt, es gäbe Investoren die Short in ETFs wären. Und damit auf sinkenden POS "wetten". Ted Butler dagegen beklagt, dass etwa 10% der Anteile am ETF "immer noch nicht" mit Silber physisch hinterlegt sind. Das ist eine komplett andere Aussage!

  • Im Silberfaden haben wir kürzlich über das offensichtliche NICHT-HEDGEN der Silberproduzenten, am Beispiel "Fresnillos" debattiert. Ich denke, daß folgender Fakt bei der ganzen Beurteilung unterschätzt wird:


    Alle Derivate-Emittenten, Options, CFD etc. bilden das Sentiment ihrer Zocker an der Comex zwangsläufig ab. Die Absicherung erfolgt im direkten oder indirektem Kontrakthandel.


    Damit müßten sich OI-Spitzen genauso erklären lassen wie Umlaufgeschwindigkeiten im Handel. vielleicht könntest Du die April-Zahlen unter diesem Gesichtspunkt nochmals aufdröseln. Eine enorme Erhöhung der Kontrakt-Umlaufgeschwindigkeit in der zweiten Aprilhälfte wäre ein hervorragender Beleg für diese These.


    schöne grüße

  • Verständnisfrage zum SLV, wo genau das Silber fehlt:


    Wenn 36Mio Anteile short verkauft wurden, haben also andere Marktteilnehmer 36Mio nicht existente SLV-Anteile?! Für den SLV selbst ist das aber doch kein Problem, da beide in den zuletzt 330Mio Anteilen nicht enthalten sind und die 330Mio oz sind ja (hoffentlich) auch vorhanden. Ohne die Shorts hätte der SLV 366Mio Anteile, die müssten dann auch mit Silber hinterlegt sein, klar. Hier wurden also 36Mio oz gespart und die stören T.Butler, richtig? Er behauptet aber doch, dass der SLV selbst zuwenig Silber hat, das kann ich nicht nachvollziehen!


    Sollten die SLV-Shortseller am SLV beteiligt sein, würden sie aber doch gegen die Interessen des SLV-Sponsors verstoßen, einen möglichst großen Trust zu haben (wegen der 0,5% Fee).


    Ansonsten ist es doch völlig legitim, leer zu verkaufen, ohne im Besitz zu sein. Sonst muss man halt die Börsenregeln ändern.

  • Bürgerrechtler:


    Verstehe ich richtig? Du/Ihr seit der Meinung es gibt keine (oder nur wenige) hedgende Silbererzeuger an der Comex. Ausser Spekulanten gäbe es nur Banken die ihre Derivate absichern?


    Einige Gegenargumente:


    Laut CFTC gab es im Anfang Mai 37 Händler in der Kategorie Producer/merchants. Laut Bank Participation Report sind aber nur insgesamt 16 Banken an der Comex/CME engagiert. Ob diese Banken alle in diese Kategorie fallen ist absolut nicht sicher.


    Die Short Position der Banken macht laut BPR "nur" 20,5% aus. Laut COT sind die Commercials aber 32% "netto" short und etwa 55% brutto. Wo ist der Rest?


    Vor Kurzem wurde berichtet, dass das Put/Call Ratio auf über 2:1 gestiegen ist. Ein Put entspricht am ehesten einem Short Kontrakt. D.h. dass entweder das OI massiv steigen hätte müssen oder der Short Anteil der "Bänker". Beides war nicht der Fall.


    Die NSP der Commercials war in den letzten Wochen sehr konstant. Generell kann man sagen, dass sie sich in engen Grenzen bewegt. Das weist nicht auf einen Kopplung an den Derivatemarkt hin. Sondern viel eher an die Minenproduktion.


    Der Umsatz ist in der Tat in den letzten April Wochen massiv angestiegen. Allerdings nur im Mai Kontrakt. Wieso sollte das der Fall sein wenn sich Emittenten absichern wollen? Wenn ein Dezember Optionsschein Call gekauft wird, wieso sollte der Emittent einen Mai Future long kaufen?


    Futures sind für grosse Erzeuger/Verbraucher unglaublich gute Chancen. (Auch wenn das viele Gold/Silberbugs nicht begreifen wollen!) Wieso sollten die Grossen so dämlich sein und diese Chancen nicht nützen?
    Ein Silbererzeuger, der beim 49,50 nicht einen Teil seiner Produktion gehedgt hat, hat ganz offensichtlich einen Riesen Fehler begangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den Minen nur Idioten arbeiten, auch wenn man manchmal in der Vergangenheit den Eindruck gewinnen konnte.

  • die Möglichkeit, dass die Absicherung der Derivate-Emittenten über Comex-Kontrakte, größeren Raum einnimmt als allgemein angenommen. Sentiments im Trading-Bereich sind sehr kurzfristiger Natur. Ein CFD-Emittent sollte sich irgendwie absichern. Wie, entzieht sich meiner genauen Kenntnis. Sicherlich jedoch über Futures, eventuell erworben über Dritte, die Ebensolches dienstleisten. Es wäre interessant mehr darüber zu erfahren. Weiß jemand etwas?


    schöne grüße

  • Auf den ersten Blick ist der Silber COT enttäuschend. Die NSP der Commercials hat sich kaum verändert und das bei stark nachlassenden Preisen im Berichtszeitraum. Ich hätte mir wesentlich mehr Käufe der Commercials auf diesem Niveau erwartet. Vor 2 Wochen haben sie auf viel höherem Niveau 10.000 Kontrakte gekauft. Diese Woche "nur" 1000. Dennoch haben wir damit das dritte 10 Wochen Minimum der NSP hintereinander. Gleichzeitig sind wir nur mehr einen Hauch von einem neuen Kaufsignal beim Gold entfernt. Das Alles in Verbindung mit einem kräftig gesunkenem EUR/USD Kurs.


    Überraschender Weise haben sich durch die Marginerhöhungen nicht allzuviele kleine Spekulanten abschütteln lassen. Nur etwa 10% haben ihre Long Position aufgegeben. Etwa 15% haben ihre Shortposition geschlossen, vermutlich mit ordentlich Gewinn. Bei den "Other Reportables" wurden gar 60% der Short Position abgebaut. Vom OI her kann man jetzt wirklich nicht mehr von einem "überspekulierten" Markt reden. (wenn die weiterhin excessiven Umsätze nicht wären!)
    Seltsamerweise wurden sogar (trotz hoher Margins!) Spreads aufgebaut. Deshalb ist das bereinigte OI nur mehr auf 92.030 Kontrakten.
    Etwas weniger als Ende Januar, während der letzten Korrektur.
    Die TREX haben ihre Shortposition leicht ausgebaut! Das ist die ganz grosse Überraschung dieses COT. Beim Gold ebenfalls.


    Kurz zum Gold: Zum dritten Mal nacheinander ist das OI gefallen und die NSP der Commercials mit. Hier bahnt sich ebenfalls ein Kaufsignal an. Auf dem immer noch hohem Niveau des POG für mich durchaus überraschend.

  • könnte recht haben:


    " Firstly, it is crystal clear that whatever was driving the silver market higher, it was not the futures market in New York. One cannot look to the positioning of futures traders as the source for the demand for silver.


    Thus,the demand could only have come from the much larger and more opaque physical silver markets overseas and the over-the-counter or OTC markets in Europe and the U.K."


    http://www.gotgoldreport.com/2…nce-february-2010.html#tp

  • Auf alle Fälle werden in diesem Bericht wenigstens die Fakten ganz korrekt wiedergegeben! Das ist mehr als man von den Meisten anderen sagen kann!


    Leider findet sich jetzt auch nicht die bahnbrechende neue Erkenntnis. Aber das kann man halt auch nicht erwarten! Zumindest nicht kostenlos...


    Aber alles in allem sehr lesenswert :thumbup: :thumbup:

  • Auf den ersten Blick ist das der Hammer!


    Sowohl Gold als auch Silber sind extrem bullisch.


    Das ist aber der Stand von Dienstag. Seitdem hat sich beim POS und POG nicht viel getan? Also entweder verarscht uns der COT (und seine Macher) oder es baut sich langsam eine ganz extreme Ausnahmesituation auf. So oder so glaube ich nicht, dass es jemals derart extreme Werte im COT gab, als mit Stand 17.5.2011.


    Details folgen.

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