Cool...
...jetzt haben wir auch einen Taschenrechner-Faden...
Wie sagt man so schön...
..."wenn´s schee macht"...
Wünsche noch einen schönen Tag
robroy
6. November 2024, 10:16
Cool...
...jetzt haben wir auch einen Taschenrechner-Faden...
Wie sagt man so schön...
..."wenn´s schee macht"...
Wünsche noch einen schönen Tag
robroy
Mit frustrierend meinte ich ja nicht den eigentlichen Unterricht. Zu der Zeit hatte ich über meine Oma schon einen richtigen Computer (für die damalige Zeit) aus dem Westen mitgebracht bekommen.
Aber zurück zum Ausverkauf von Deutschland, dem eigentlichen Thema:
Damals wurden die Waren (Rohstoffe etc.) zugweise an die Freunde geliefert heute werden die neuen oder aber alten Freunde (je nachdem aus welchem Teil von D man kommt) mit FIAT durchgefüttert. Einen Unterschied zu damals sehe ich lustigerweise nicht. Die Durchhalteparolen, die ich in den "gleichgeschalteten" Medien hören und sehen muss, erinnern mich auch an vergessene Zeiten. Nur die Protagonisten sind mittlerweile andere. Was auch bemerkenswert ist, sind die hervorragenden Ergebnisse der Unternehmen, auch die liegen heutzutage weit über Plan (ein Schelm, der böses dabei denkt)...
PS: Ja, Entenschießen war dabei und ich glaube ein Packman Labyrinth oder so?!?!?!
ZitatNur die Protagonisten sind mittlerweile andere. Was auch bemerkenswert ist, sind die hervorragenden Ergebnisse der Unternehmen, auch die liegen heutzutage weit über Plan (ein Schelm, der böses dabei denkt)...
Wirklich? Solltest Du tiefer graben, wirst Du feststellen, dass es die selben Protagonisten sind.
Aber das erfordert das Öffnen der Augen.
Die Schlafmichel
Ich werde immer wieder gefragt, wieso so viele Leute nicht sehen, auf welche Ereignisse wir zulaufen. Der Euro zerfällt, die Ersparnisse sind gefährdet, die politische Klasse verkommt immer mehr. Die politische Weltlage wird immer unsicherer, ob es nun stürzende Diktatoren sind oder neue Regime, die ihre Position erst finden müssen. Die EU hat ihre besten Zeiten hinter sich, was einmal eine großartige Idee der Völkerfreundschaft gewesen war, ist zu einem kostspieligen regelwütigen Beamtenmoloch verkommen, der sich zum Herrscher der Völker aufschwingen will.
Die Probleme im Inland sind so weit angewachsen, daß sie sich in die Aufmerksamkeit drängen: Die Infrastruktur zerfällt, unsere Straßen werden zu Schlaglochpisten, weil kein Geld vorhanden ist. Für andere Länder hingegen sind Hunderte Milliarden vorhanden. Deutsche laufen Gefahr, Minderheit im eigenen Land zu werden, trotzdem behaupten Politiker, wir müßten eine noch umfangreichere Willkommenskultur für Zuwanderer entwickeln. Mehr Migranten in den öffentlichen Dienst, mehr Migranten in Führungspositionen - dabei gibt es eine Institution, in der Migranten längst überrepräsentiert sind: Gefängnisse. Und das trotz des "Migrantenbonus", den unsere Skandal-Justiz so bereitwillig vergibt.
Wir haben die schwächste und prinzipienloseste Regierung seit Bestehen der Besatzer-Republik Deutschland. Regiert wird nicht zum Besten des Landes, sondern nach dem, was bei der nächsten Landtagswahl ein paar Stimmen mehr einbringen könnte. Wobei das, was den Bürgern zur Abstimmung vorgelegt wird, nichts mit dem zu tun hat, was die Gewählten danach beschließen. Wer wählt, gibt seine Stimme ab und hat fortan die Schnauze zu halten. Wer nicht wählt, handelt noch schlimmer, denn er stellt der Regierung damit einen Blankoscheck aus. Ich gebe zu, es kostet Überwindung, einer kleinen, chancenlosen Partei die Stimme zu geben, doch nur das ist ein klares Mißtrauensvotum gegen die Etablierten. Wenn plötzlich die NPD und die Tierschutzpartei, die ÖDP und die Partei Bibeltreuer Christen in die Parlamente einziehen und den Einheitsparteien die Mandate kosten, würde sich etwas ändern in diesem Land.
Die Zustände sind nicht nur offensichtlich, sie sind sogar offenkundig, weil jeder, der gefragt wird, eine Anzahl Punkte nennen kann, die im Argen liegen. Hin und wieder fallen Äußerungen wie: "Da hinten, da ist ein Wald, da stehen 100.000 Bäume, die reichen, um die ganze Bagage aufzuhängen!" Womöglich könnte dieser Wald den reichlich angebotenen Biodünger gut verwerten, doch allein in Berlin gibt es 286.000 Laternen - die genügen vollkommen.
Doch diese Wut tritt nur in Einzelfällen zu Tage, die meisten Mitbürger sind Schlafmichel, die gelassen hinnehmen, was mit ihnen angestellt wird. Das sind die Schafe, die sich willig treiben lassen, auf die Weide, zur Schur und ins Schlachthaus. Wenn man sie direkt anspricht, sie nach ihrer Befindlichkeit und ihren Erwartungen befragt, äußern selbst diese Leute Sorgen und Befürchtungen, doch sie ziehen daraus keinerlei Konsequenzen.
"Gold... Wär schon gut, welches zu haben, aber das ist doch schon so teuer geworden..." Kommt Ihnen diese Antwort auf einen guten Rat bekannt vor? Ja? Wer immer das sagt, er hat recht! Gold ist viel zu teuer geworden! Es war zu teuer, als der Krügerrand 334,- Euro gekostet hatte, es war zu teuer, als der Preis auf 480,- Euro gestiegen ist, es war bei 714,- Euro zu teuer und es ist heute, bei 1.300,- Euro zu teuer. Leider bekommt niemand 2011 das Gold zu den viel zu teuren Preisen von 2003. Doch damit kommen wir schon an die Einstellung der Schlafmichel heran.
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
http://localchange.wordpress.c…-kriminelle-organisation/
Flyer zum Text: Ist die BRD eine kriminelle Organisation?