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Herr Meier spricht nur für sein Unternehmen ZPMO, hier mag das ja alles entsprechend zutreffen.
Eröffne ich ein Metallkonto bei einer Bank, habe ich nicht die Garantie, dass das Metall physisch erworben und für mich verwahrt wird.
Wird es nicht physisch erworben, wirkt es wie eine Shortposition - oder mache ich da einen Denkfehler?
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30% ist sehr viel, vorall wenn es zu höheren Preisen zurückgekauft werden muss. Diese 30% an eine andere Bank ausgeliehen kann dann ihrerseits davon wieder 30% ausleihen und die dann wieder und wieder.....mag jetzt nicht nachrechnen, aber irgend wann sind wir dann sicher über 50% und das kann sicher nicht so ruck zuck beschafft werden, also Hände weg davon.
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Zitat
Original von Berner
30% ist sehr viel, vorall wenn es zu höheren Preisen zurückgekauft werden muss. Diese 30% an eine andere Bank ausgeliehen kann dann ihrerseits davon wieder 30% ausleihen und die dann wieder und wieder.....mag jetzt nicht nachrechnen, aber irgend wann sind wir dann sicher über 50% und das kann sicher nicht so ruck zuck beschafft werden, also Hände weg davon.Dieser Effekt wird beim Geld durch die Mindestreserve der EZB unterdrückt. Gibt es bei Gold etwas vergleichbares? (oder gibt es sogar einen Mindestreservesatz? - kann ich mir zumindest gut vorstellen)
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Herr Meier sollte mal seine subjective aussage GATA (LMC) presentieren, die lachen ihn jedoch aus und zeigen ihn fakten das er total falsch liegt. Fuer mich arbeitet er indirekt fuer die leute die gold und silber fans demoralisieren wollen und heult mit den woelfen vom PPT.
Zitat Herr Meier:
""Der Kunde erwirbt einen Anteil an einem Gold-Standardbarren ca. 400 oz / 12,5 kg mit einer minimalen Feinheit von 995/1000. In der Regel benützt der Kunde ein Metall-Konto lediglich als Handels-Plattform. Selten kommt es zu einer physischen Auslieferung"".
Moechte mal sehen ob seine bank in kuerze z.B. 500.000 Unzen silber oder gold physisch liefern kann.
Die halten meiner meinung vielleicht gerade max. 10% von dem was sie am papier verkauft bzw.verleiht haben.
Laut LMC oder GATA wurden fast 5 Jahresproduktionen leer verkauft ueber JPM Chase und Citi Bank, etc.
Die sitzen auf eine derivative bombe und werden von der Federal Reserve gestuetzt mit allen tricks in der kiste weil sie eben nicht liefern koennen. Das sogenannte PPT (Plunge Protection Team) sitzt in der Klemme und ich freue mich auf den Tag wenn sie baden gehen mit dem grossen Schwindel den sie ueber Jahre gemacht haben.
Ich kann ueber den Bericht von Herrn Meier nur grinsen
Er kann sich sein papier behalten, seeing is believing !
Ein banker wie er, der auch gleichzeitig angibt er ist ebenso militaer experte und Nahost experte ?(, kann ich so und so keinen glauben schenken.
Auf alle Faelle moechte ich mich von ihn nicht militaerisch beraten lassen, dann kann ich gleich auf ein himmelsfahrt kommando gehen.Ja, die Banken... sie verleihen geld und gold was sie nicht besitzen und verlangen dafuer zinsen und verwaltungsgebuehren. :))
Gruss
Eldorado
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Zitat
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Gibts das jetzt im Fernstudium?
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sollte es diese shorts wirklich geben, wann und zu welchen kursen wurden sie aufgebaut?
das tief im goldkurs hatten wir 1999, warum sollten banken im aufwärtstrend shortpositionen aufbauen? ist für mich unlogisch. würde doch nur sinn machen wen sie einen riesigen einbruch prognostizieren würden.
und wen es sie dann doch gibt und sie müssen mal eingedeckt werden dann würde doch das gold nach oben schießen wie noch nie, habt ihr das auchmal bedacht?
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@ afm
1. ich frag aber dich was du glaubst zu welchem kurs sie aufgebaut wurden.
2. warum sollten die banken diese shortpositionen aufbauen? auf diese frage bist du garnich eingegangen!
sollten diese shorts wirklich über jahre aufgebaut worden sein, wären doch die meisten position im minus.
deshalb nochmal die frage an alle was diese shortpositionen für einen sinn machen sollen?
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Preisdrückerei bspw.
Gruß
HORSTWALTER
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danke für diese antwort horstwalter
und auch noch bis ins detail begründet
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2)
..ganz einfach .
Man verkauft dem Anleger Papiergold für 400$.
Man denkt nicht im Traum daran dieses zu hinterlegen.
Denn Nachfrage treibt den Kurs.
Bank ist short.
Jetzt versucht man alles um den POG nach unten zu treiben(Derivate)
Nach einer bestimmten Zeit(so der Wunschtraum der Banken)gibt der
Anleger entnervt auf.
Der Diverenzbetrag ist der Gewinn.
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danke für diese erklärung ich versteh das jetzt mal so
ich gehe hin und lege ein goldkonto an, zahle 100€ ein und die bank bucht das geld von meinem girokonto aufs goldkonto
dann hat die bank das geld auf dem goldkonto und kauft aber kein gold
das bedeutet also das der heutige goldkurs im zeifelsfalle höher wäre, wen das ganze geld auf dem goldkonten in gold angelegt wäre.
hoffe bis hierhin ist das so richtig?
aber eine shortposition bedeutet doch das ich etwas verkaufe was ich nicht habe und es später billiger zurückkaufe und genau das sehe ich hier nicht.
aber was du ausdrücken willst hab ich jetzt verstanden gibts zahlen wieviel auf diesen goldkonten liegt?
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Ach Peterchen........du frägst so viel............aber willst oder kannst du die Antworten darauf gänzlich verstehen?????????
Ich stelle das in Zweifel.
Wie schon mal gesagt...........die Länge deiner intellektuellen Logschnur reicht dafür nicht...........weil selbst ich nicht alles begreife.
Ich wäre ja sonst der liebe Gott........und das wäre anmassend.
Ihr Verschwörungstheorethiker seid schon lustig.........lest doch mal das Foucaultsche Pendel oder solchen esoterischen Bockmist.
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Die Geschichte mit den Edelmetall-Konten ist verzwickt, da die (gutgläubigen) Käufer, also der in Edelmetall investierende Bankkunde eine ganz andere Vorstellung von der Transaktion hat, als die Bank sie tatsächlich durchführt.
Der Bankkunde legt z.B. 10.000 Euro als Krisenabsicherung auf ein "Silberkonto" und wähnt sich nun Eigentümer von sagen wir mal 60 Kilo Silber, die die Bank für ihn verwahrt. Schließlich verlangt die Bank dafür ja auch noch jährlich "Lagergebühren".
Die Bank denkt aber gar nicht daran, für Tausende solcher Kunden Hunderte von Tonnen Silber zu kaufen und einzulagern! (Schließlich läßt sich ja kaum ein Kunde die Ware physisch ausliefern - zumindest bislang).
Sie nimmt das Geld und läßt es "arbeiten", verleiht es z.B. als Kredite für 7% Zinsen im Jahr o.ä.
Und ein Teil des Geldes wird z.B. benutzt, um den Edelmetallkurs schön niedrig zu halten, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, dem Kunden, wenn er sein Metallkonto auflöst, mehr zahlen zu müssen, als er eingezahlt hat.Letztlich hat die Bank - und das macht die Geschichte für Außenstehende so kompliziert - damit ein verdecktes Warentermingeschäft gemacht. (Verdeckt deswegen, weil der Kunde davon i.dR. nichts ahnt): Sie hat etwas verkauft, was sie gar nicht besitzt. Nämlich dem Kunden Silber, das in den Tresoren gar nicht existiert.
Das stellte bisher kein Problem für die Banken dar, denn
a.) blieb der Silberpreis Jahrzehnte lang in einer engen Bandbreite niedrig
und
b.) ließ sich bisher kaum ein Kunde die Ware physisch ausliefern (was ja auch durch teure Aufschläge, MwSt usw. zunächst unattraktiv erscheint)Sollten jedoch diese beiden Faktoren eine plötzliche Änderung erfahren, sprich der Silberpreis stark ansteigen oder gar die Kunden massenweise physische Auslieferung verlangen, dann bekommt die Bank ein Problem.
Dann muss sie nämlich im Falle der physischen Auslieferung ihre (verdeckte) Short-Postion auflösen und tatsächlich das Silber auf dem Markt kaufen, das sie dem Kunden Jahre zuvor "verkauft" hat.
Sollte aus welchen Gründen auch immer (es braut sich auf dem Finazmarkt ja genügend Horror-Potential zusammen) ein Run auf physischen Edelmetall-Besitz eintreten (Angst ist eine starke Triebfeder...) , dann müssen diese Banken die Hosen runterlassen, da es ziemlich unmöglich sein wird, auch nur annähernd diese Mengen Silber auf dem Markt zu erwerben - und wenn, dann zu horrenden Preisen.
Ob das dann das Vertrauen in die Banken weiter steigert, wage ich zu bezweifeln.
Ein weiterer pikanter Punkt: Für diese Geschäfte springt keinerlei Einlagen-Sicherungsfonds ein. Geht die Bank über die Wupper ("passiert nicht?" - von wegen!) ist das Geld futsch und der Traum von der krisensichern Anlage des Kunden ebenfalls.
Für Gold gilt ähnliches, allerdings ist die Versorgungslage mit Gold nicht so pikant, da in den Banktresoren weltweit wesentlich mehr Gold als Silber gebunkert ist
Fazit: Nur was man in den Händen halten kann besitzt man wirklich - ohne vom Wohlergehen und dem Geschäftsgebaren der Banken abhängig zu sein.
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In dem Artikel der Financial Times werden mal nicht Zertikate und andere Derivate empfohlen, auch weniger Goldminenaktien, sondern der physische Goldkauf.
Portfolio: Wachsendes Misstrauen gegen Papiergeld
von Markus ZydraVermögensverwalter empfehlen Gold als Absicherung gegen eine höhere Inflation. Gold-Fonds gelten aber auch als volatil und risikoreich, denn bei den Minenkonzernen ist auch nicht alles Gold, was glänzt.
Mit Gespenstern ist es so eine Sache. Sie verbreiten gehörig Schrecken, doch nur wenige sehen sie. So verhält es sich auch mit dem Inflationsgespenst. Während die Verbraucherpreisindizes eigentlich Normalität signalisieren, macht sich an den Märkten die Sorge breit, das Geld könnte künftig deutlich weniger wert sein. Hintergrund ist die zunehmende Verschuldung der Staatshaushalte und die Tatsache, dass die Märkte schon jetzt mit billigem Zentralbankgeld überflutet sind. Zudem wird befürchtet, die steigenden Rohstoffpreise könnten nun doch noch einen inflationären Schub entwickeln.
Wer die Einschätzung teilt, dass es zu viel Papiergeld auf der Welt gibt, der sollte sich Gedanken über Gold machen. Das Edelmetall hat seine Kaufkraft, ganz anders als die Papierwährungen, über die Jahrzehnte relativ stabil halten können. "Gold hat historisch die Inflationsraten immer ausgeglichen", sagt Markus Mezger, Rohstoff- und Edelmetallexperte bei der BW-Bank.
Er prognostiziert für die nächsten Jahre eine Gold-Rally. "Die fehlende fiskalische Disziplin in Europa dürfte den Goldpreis auch auf Euro-Basis nach oben bringen", sagt Mezger, der bis 2006 rund 500 Euro je Unze als realistisch ansieht. In Dollar könnte der Preis auf 750 $ steigen.
"Gold ist eine eigene Währung geworden"
Die Furcht vor der Geldentwertung grassiert spürbar. Immer mehr Vermögensberater, wie etwa Klaus Martini, Chief Investment Officer der Deutschen Bank, empfehlen den Einstieg in Gold, zumal einige Experten eine interessante Beobachtung gemacht haben: "Gold ist eine eigene Währung geworden. Der Preis reagiert nicht mehr auf Angebot und Nachfrage, sondern auf volkswirtschaftliche Entwicklungen. Diese Bindung besteht seit vielleicht zehn Jahren und wurde in den letzten drei Jahren zunehmend stärker. Sie ist auch Ausdruck eines gestiegenen Misstrauens gegenüber Papiergeld", sagt Eugen Weinberg, Rohstoff-Analyst der DZ Bank.
Nun gibt es für Anleger viele Möglichkeiten, das Edelmetall ins Portfolio zu heben: Fonds, Zertifikate oder physisch in Form von Münzen oder Barren. Goldminenfonds haben in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Performance hingelegt. Allerdings sind die Kurse enorm volatil, das Anlegerrisiko mithin sehr hoch, wie die Fondsanalysten von Morningstar betonen.
Schlechte Performance bei Goldminen
Das aktuelle Problem der Fonds: "Die Kursperformance der Goldminen-Aktien ist gut, aber die betriebswirtschaftliche Performance ist schlecht. Goldminenaktien haben trotz deutlich gestiegenen Goldpreises weniger verdient als prognostiziert. Es gibt keine Dividendenrendite und kein attraktives KGV, weil die Kosten, insbesondere für Energie, stark gestiegen sind", sagt Mezger.
Davon abgesehen, dass ausschließliche Investitionen in Branchenfonds, das gilt natürlich auch für Goldminen, wegen mangelnder Risikostreuung generell gefährlich sind, gibt es bei Goldminen nur eine sehr begrenzte Anzahl von Unternehmen. Die Fonds kaufen vielfach alle dasselbe, nur mit anderer Gewichtung. "Es gibt rund 70 bis 80 Goldminenkonzerne, in die Fonds hauptsächlich investieren, 40 bis 50 sind liquide, die größten Aktien sind gemessen am derzeitigen Goldpreis überbewertet", schätzt Mezger.
Das Währungsproblem
Anleger sollten also genau abwägen, ob ein Fonds oder vielleicht das Edelmetall selbst die bessere Kaufentscheidung ist. Man sollte dabei auch berücksichtigen, dass Goldminen-Aktien nicht immer mit dem Goldpreis korrelieren. Im Jahr 1987 war das so, als der Aktienkurs des heute weltgrößten Minenkonzerns Newmont Mining um 75 Prozent fiel, obwohl der Goldpreis stabil war.
Dazu kommt ein Währungsproblem: Die Goldminenkonzerne in Südafrika beispielsweise bezahlen ihre Arbeiter in der nationalen Währung Rand, der Goldpreis notiert aber in US-Dollar. "Wenn der Rand steigt, dann fällt die Marge, obwohl das Geschäft weiter gut läuft", sagt Werner Hedrich, Chefanalyst der Rating-Agentur Morningstar. "Zudem eignen sich Goldminen-Aktienfonds mit Blick auf die Schwankungsbreite, die in den letzten drei Jahren bis zu 35 Prozent betrug, nicht für eine inflationsgeschützte Anlage", so Hedrich, der generell einen solchen empirischen Zusammenhang bestreitet.
Anleger, die sich mit den Goldminen-Aktien nicht sehr gut auskennen, sollten deshalb lieber physisches Gold kaufen, empfiehlt DZ-Bank-Experte Weinberg, da hier auch der Inflationsschutz gegeben ist. Die Goldmünzen und Barren sind in Deutschland bei fast allen Banken erhältlich. Eine Unze Gold kostet rund 330 Euro. Die häufigste Anlageform ist eine Unze der Krügerrand-Münzen. Man kann das Gold auch per Kilogramm als Barren kaufen zum Preis von derzeit rund 10.600 Euro. "Der Kauf von Goldmünzen ist zudem von der Mehrwertsteuer befreit, ganz im Gegensatz zu den Münzen und Barren aus anderen Edelmetallen wie Silber, Platin oder Palladium", sagt Weinberg.
Währungsrisiko: In Dollar erlebte der Goldpreis in den letzten Jahren einen satten Preissprung. In Euro sieht die Bilanz deutlich schlechter aus. Ein schwacher Dollar führt in aller Regel zu einem steigenden Goldpreis, weil die Produzenten die Preisschraube nach oben drehen.
Sicherheit: Gold konnte historisch betrachtet seine Kaufkraft wesentlich stabiler halten als die Papierwährungen. Der Edelmetallpreis kompensiert die Inflation. Deshalb gilt Gold als wertbeständige Anlage, auch wenn der Anleger weder Dividende noch Kuponzinsen erhält.
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* in Prozent per annum; Stand: 15. 04. 2005;
Sortierkriterium: 3-Jahres-Performance; Quelle: MorningstarAus der FTD vom 19.04.2005
© 2005 Financial Times Deutschland, © Illustration: ftd.deso, ihr glaubt also wirklich das banken die im gold short sind ihren kunden gold empfehlen?
ich denke das die banken ihren bestand jetzt gut aufgestockt haben und nun empfehlen sie das gold ihren kunden damit sie auch schöne gewinne machen oder wie sonst erklärt ihr diesen artikel? -
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Die Banken!? Sie schwätzen, wie sie mögen,
solange sie noch können ...Besser ist's in längeren Zeiträumen zu denken und
Gold und Silber brav anonym zu horden, ein jeder wie er kann. -
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=1055
Zitat :
Ich muss noch einen Hinweis auf meine Stellungnahme zu den Metallkonten und zur Interpretation des Beitrags von "PAN" auf der Chatseite von USA-GOLD loswerden, da meine Darlegungen einige negative Kommentare ausgelöst haben.
Natürlich sind Aussagen auf Chatseiten nicht besonders werthaltig, zumal sich der Chat-Partner auch hinter seinem Anonymus verstecken kann; PAN hat aber eines erreicht: Er hat die Diskussion um den Umfang und die Praxis bei den Metallkonten angestoßen. Was die Gewichtung der von diesen Konten ausgehenden Einflüsse auf die Edelmetallmärkte angeht, so ist man wieder auf Vermutungen über die Anzahl dieser Konten angewiesen. Insoweit bin ich Reiner Meier dankbar, der in seiner Stellungnahme vom 16.04.2005 den Hinweis auf die nach seiner Meinung sehr geringe Anzahl dieser Konten gibt. Die genaue Anzahl der genannten Konten wird ja wohl nicht veröffentlicht (?), so dass man immer auf Vermutungen angewiesen sein wird. Herr Meier hat auch seine sehr sachliche Darstellung dieses Marktes auf GoldSeiten.de veröffentlicht, der nichts hinzuzufügen ist.
(Von seiner seite bestimmt nicht !)
Die Frage, wie viele Metallkonten noch existieren und ob sich die Eigentümer dieser Konten zu einer Auslieferung der Metallbestände entschließen, entzieht sich jedweder Beurteilung. Was bleibt, ist pure Spekulation.
Das selbe gilt auch fuer Herrn Meier der ebenfalls nur spekuliert und im Endeffekt einen subjectiven kommentar geschrieben hat der fuer mich nicht werthaltig ist.
Gruss
Eldorado
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Was ist das denn für ein Müll?
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Gruß Darkangel
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Bei WO haben sich einige Leute ebenfalls einige Gedanken zu diesem Thema gemacht .
Folgendes steht dort zum Verfasser der hier bei Goldseiten veröffentlichten Analyse zu den Gold Depots.
http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=1041
xxxxxxxxxxx
Das ist er unser Edelmetall- und Münzen Experte, sowie Nahost- und Militär Experte.
[Blockierte Grafik: http://www.goldseiten.de/bilder/artikel/meier-375.jpg]
Ein Münz Händler aus Zürich der bei Goldseiten neben seinen " Gold Anaalysen" gleich noch Werbung für seinen Laden macht. Habe mir seine Homepage mal etwas näher angeschaut. Einen Link auf seine Homepage mit seinem " Gold Lädeli" an der Kirchgasse in Zürich zu setzen, will ich uns ersparen.
Rainer Meier bietet dort unter anderem US 1 Unzen Silber Eagles für 25.- CHF das Stück an, die man bei vielen US Online Händlern bereits ab ca. US$ 9.- (ca. 11.- CHF)ordern kann. Die meisten seiner Preise für Gold, Platin, und Silber Münzen lassen bei mir die Haare hochstehen.
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Natürlich verkauft er das Buch auch gleich selbst.
Das einzig richtig erfreuliche was ich auf seiner Homepage vorgefunden habe war diese völlig richtige Aussage:
" Gold ist kein Handels-Objekt ! Gold ist ein sicherer Hafen ! Kaufen Sie Gold, diskret, schliessen Sie es weg und warten Sie ab !"
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