Pragmatische Lösung, mal "gewinnt" man, mal "verliert" man, auf die Dauer gleicht sich das aus.
Naja, aber nur wenn man den Warenkorb zugrunde legt, der auch für die Bemessung der Inflationsrate herangezogen wird, inklusive sinnfreiem Geschwafel über hedonische Preisberechnung und allem Klimbim der dazugehört. Muß natürlich dann von einem anerkannten Experten vorgekaut werden, damit jeder die Logik kapiert. Da wo ich einkaufe kosten die meisten Sachen irgendwas mit 5 oder 9 am Ende aber vielleicht treibe ich mich auch nur in den falschen Geschäften rum.