Oder wir haben einen neuen Chef ... .
Was aber wenn er grau ist?
Dann haben wir die Konkurrenz am Hals.
2. Dezember 2024, 01:00
Oder wir haben einen neuen Chef ... .
Was aber wenn er grau ist?
Dann haben wir die Konkurrenz am Hals.
1. Atomstrom ist nicht billig.
(...) was kostet wohl die Kilowattstunde Atomenergie in Japan in 2011? Ist sie wohl billig?
Sehr pointiert. Ich denke auch, das ist mittlerweilen klar. Sogar denen, die das "Erhalten" und "Bewahren" auf dem Schild tragen (lateinisch "conservare", deutsch "konservatief" ).
Dazu kommt übrigens auch, dass (zumindest die Tepco-) AKWs in Japan nicht versichert sind. Aber fragt mich da bitte nicht mehr nach der Quelle - sie steht aber ganz sicher irgendwo hier im Thread ... .
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Dazu u.a. auch ein Artikel (Comment) aus der heutigen Print FTD.
Ist übrigens täglich meine Lieblingskolumne ... .
http://www.ftd.de/finanzen/mae…rienationen/60028623.html
ZitatAlles anzeigen20.03.2011, 20:45 Das Kapital
Perverse Prioritäten der Industrienationen
Ob schärfere Regulierung der Banken oder der Atomwirtschaft, beide Branchen sträuben sich stets mit dem Verweis auf die Gefahr für das Wachstum dagegen. Dass dieses scheinbar der Systemsicherheit übergeordnet ist zeigt, wie blind der Fokus auf Wirtschaft macht.
(...)
Hier gibt es doch kaum Erdbeben, Tsunamis schon gar nicht. Es handelte sich in Japan um eine Sondersituation, warum sollte man deswegen hier die AKW, deren Sicherheit geprüft und gewährleistet ist, abstellen? Das ist voreilig, kurzsichtig, verteuert die Strompreise und gefährdet das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. So, kurz bevor der Brechreiz kommt, schnell noch überlegen, von wem man zuletzt Ähnliches hörte. Der Bankengilde im Nachklang der Krise, oder? Höheres Eigenkapital, höhere Besteuerung, Reglementierung der Boni und gewisser Derivate, Selbstbehalt bei Verbriefungen - all diese Forderungen wurden brüsk mit dem Hinweis auf die Gefahren zurückgewiesen, die dies für das Wirtschaftswachstum (dem armen Mittelständler drohten ja sonst Kreditengpässe) und den Standort haben könnte.
(...)
Zusammengefasst warnen also Atom- und die Bankenlobby vor Schritten, die das systemische Risiko eindämmen sollen, da sie das Wachstum gefährden könnten. Zur Perversität dieser Prioritätensetzung später mehr. Erstaunlich ist zunächst, dass trotz bereits eingetretener Krisen es beide Branchen geschafft haben, dass die vollständigen Kosten ihres Tuns in der öffentlichen Debatte kaum je auftauchen. Vielleicht auch, weil sie geradezu abstrakt, unfassbar hoch sind.
Eine weitere Parallele zwischen Atom- und Finanzindustrie sind die unablässigen Beschwichtigungen ihrer Experten, das Risiko sei überschaubar, eingrenzbar und kontrollierbar. Auf dem Papier vielleicht, in der Realität nicht. Nun ist ein risikoloses Leben, insbesondere eines mit technischem Fortschritt, natürlich illusorisch. Doch die zwei Fragen, die sich eine Gesellschaft stellen muss, sind: Wofür wird das Risiko eingegangen, und wie ist die potenzielle Schadensdimension? Lohnt es sich also, für höhere Energieproduktion, die letztlich höherem Konsum dient, das Leben Hunderttausender, wenn nicht von Millionen zu riskieren? Und lohnt es sich, die Sicherheit des Finanzsystems dafür zu riskieren, dass es einigen mittels innovativer Konstruktionen noch schneller gelingen soll, überzogene Eigenkapitalrenditen zu erwirtschaften?
(...)
Wie schnell im Finanzsystem schwarze Schwäne fliegen, Korrelationen, Liquidität und Vertrauen einbrechen, haben wir gesehen. Und auch wie realitätsfern die von der Atomindustrie gern genannten GAU-Wahrscheinlichkeiten sind, haben allein bereits bisher über 30 schwere, oft tödliche Unfälle in der noch kurzen Geschichte ziviler Atomkraftnutzung gezeigt. Abgesehen davon, dass es unvorhersehbar ist, in wessen Hände die Reaktoren oder der Giftmüll einst - also innerhalb der nächsten Zehntausende von Jahren - landen werden. Allein seit Jahresanfang gab's ja schon genügend Regimewechsel.
Die Frage, ob es hierzulande Erdbeben oder Tsunamis gibt, ist also völlig irrelevant. Es sind nur zwei unkontrollierbare Szenarien von vielen, die eintreten können und es irgendwann auch tun.
Falsche Fragestellung
Das Problem ist, dass die Energiefrage immer noch entlang der Linie von George W. Bush - die USA hätten kein Ölnachfrage-, sondern ein Angebotsproblem - gestellt wird. Doch statt zu fragen, wie der heutige Energiebedarf befriedigt werden kann, sollten sich zumindest die entwickelten Länder lieber fragen: Welches Angebot ist nachhaltig und mit vertretbarem Risiko darstellbar, und wie richtet man den Bedarf entsprechend aus? Würde man nicht ohnehin den Ressourcenbedarf über Nacht drastisch senken, wenn man die Rohstoff- und Energiegewinnung vollständig mit den von ihr verursachten internen und externen Kosten belegen würde?
Bis die entsprechenden Modelle da sind, müssten Abgaben und Steuern diese Lenkungsfunktion übernehmen. Denn nichts ändert Konsum- und Innovationsverhalten schneller als hohe Preise. Doch, o weh, das könnte ja BIP-Wachstum kosten. Und das hat doch Priorität. Dass heute tatsächlich so argumentiert wird, zeigt, wie Teile der Gesellschaft vor lauter Wachstums- und Renditefixiertheit den Blick für das Wesentliche verloren haben. Ein Blick auf die moderne Hochschulpolitik - schnelles Durchschleusen BIP-affiner Fächer wie BWL und Jura - lässt befürchten, dass diese Gruppe noch wächst.
Vogel des Jahres 2011: Der Schwarze Schwan
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Gruß,
gutso
PPS: @ Tahet
Den kenne ich doch irgendwoher ... . Irgendwo habe ich den schon mal gesehen. Hmn.
Wenn du in Perh am fluß entlangradelst------gibts die im Dutzend.
cu DL
1. Atomstrom ist nicht billig. Ganz im Gegenteil.
a) AKW's werden beim Bau subventioniert. Diese Kosten tragt ihr als Steuerzahler (andere Energien auch, ich weiss)
Vor dem Bau muss die ganze Forschung durch den Steuerzahler finanziert werden, die entspr. Fakultäten und die Ausbildung der Ingenieure u. Techniker ebenso.
b) Dann zahlt ihr den täglichen Strombedarf. Mag sein, sagen wir dieser Preis ist leicht günstiger beim Atomstrom.
Weil man die exorbitanten Nebenkosten nicht mit dem Stromkunden, sondern "anonym" mit dem Steuerzahler abrechnet.
c) Nun kommen die Kosten für die Entlagerung. Die sind im Strompreis (b) nicht oder nicht vollständig enthalten. /(z.B. wird Assen war mit unter einem Zehntel der jetzt wohl auftretenden Kosten gedeckt. Den Rest zahlen wir, heute, zusätzlich, ohne Gegenleistung.).
Genau 200.000 Jahre lang bewachen, messen, umlagern und hoffen, dass da kein Erdbeben, Impakt oder sonstwas passiert. 200.000 Jahre lang.
d) Nun kommen noch die Kosten für Atomunfälle dazu. Die sind im Preis nirgends enthalten.
Wenn es eine Haftpflichtversicherungspflicht gäbe und hierfür Beiträge bezahlt werden müssten, liesse sich das leicht quantifizieren. Aber eben deshalb gibt es keine solche Versicherungspflicht, denn der Atomstrompreis wäre um die ein oder andere Potenz höher.
Also einfach mal überlegen, was kostet wohl die Kilowattstunde Atomenergie in Japan in 2011? Ist sie wohl billig?
Entweder bezahlt man teuren, wenig gefährlichen Strom mit viel Geld, oder man bezahlt noch teurern, extrem gefährlichen Atomstrom mit noch mehr Geld und mit der eigenen oder der Gesundheit seiner Kinder. So einfach ist die Rechnung, aber nur wenige Menschen kapieren das und betätigen sich auch.
ZitatGanz einfach, wenn eine Kettenreaktion in Gang gesetzt wird, ist sie nicht mehr aufzuhalten ... es haben nur viele noch nicht gemerkt, speziell der Markt, der ja angeblich immer Recht hat ...
Der Markt scheint nur auf die Nullzinsen zu schauen. Das sogenannte Zinssignal der EZB kann unter den jetzigen Bedingungen wohl auch nicht mehr ernst genommen werden; die BoJ pumpt Geld, die FED sowieso. Der Markt geht zur Tagesordnung über.
[tube]
http://www.ftd.de/finanzen/mae…yen-raetsel/60028753.html
ZitatAlles anzeigen21.03.2011, 11:29 Globale Devisenmärkte
Das gar nicht rätselhafte Yen-Rätsel
Der Anstieg des Yen zeigt, dass internationale Investoren einem gefährlichen Herdentrieb folgen. Die Politik sollte die Konsequenzen daraus ziehen und ernsthaft ein neues Währungssystem erarbeiten.
(...)
Kommentar Der Anstieg des Yen zeigt, dass internationale Investoren einem gefährlichen Herdentrieb folgen. Die Politik sollte die Konsequenzen daraus ziehen und ernsthaft ein neues Währungssystem erarbeiten. von Heiner Flassbeck (Chefvolkswirt der Unctad in Genf)
(...) Wie wenig wir verstanden haben, dass eine von den Finanzmärkten durchdrungene Wirtschaft ganz anderen Regeln folgt als die Art von "Realwirtschaft", mit der Ökonomen gedanklich groß geworden sind, kann man dieser Tage wieder beobachten. Dass nach der Mehrfachkatastrophe in Japan die Kurse an den japanischen Aktienmärkten fallen, verstehen sie noch, dass aber gleichzeitig der Kurs des japanischen Yen auf absolute Höchstmarken steigt, lässt sie in wirres Rätselraten verfallen.
(...)
Die steile These, japanische Investoren horteten aus Solidarität mit ihrem Vaterland Gelder, um sie für den Wiederaufbau des Landes zu verwenden, gehört in diese Kategorie. Die Tatsache aber, dass kurz darauf die großen Industrieländer intervenieren, um eine weitere Aufwertung des Yen zu verhindern, müsste eigentlich jeden "Experten" in die Verzweiflung treiben.
Dabei ist es ganz einfach, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass über alle für die Wirtschaftspolitik relevanten Fristen weder Aktien- noch Währungskurse etwas mit den Fundamentaldaten von Volkswirtschaften zu tun haben, sondern ausschließlich mit den Dispositionen von Geldjongleuren, die man auch Spekulanten nennen darf.
(...)
Was passiert, wenn ein Ereignis wie das in Japan die Weltwirtschaft trifft? Nun, all die vielen Jongleure in den Hedge-Fonds und in den sogenannten Investmentabteilungen unserer Banken werden von einer Stunde auf die andere unsicher und reduzieren ihre riskanten Anlagen zugunsten von Kasse oder sicheren Papieren wie Staatsanleihen.
Weil der japanische Yen aber im großen Spiel des globalen Kasinos keine Zielwährung, sondern eine Ausgangswährung war, führt die Rückführung riskanter Anlagen in brasilianischen Real oder südafrikanischen Rand zu einem Anstieg des Yen - mit fatalen Folgen für die japanische Volkswirtschaft, die jetzt eine Abwertung bräuchte, um die schwer getroffene eigene Volkswirtschaft zu entlasten.
Und so weiter und so fort
Hier am 16.03.
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
und hier am 18.03.
Aus gegebenem Anlass: Wie wirkt sich ein atomarer GAU auf die internationale Wirtschaft aus?
... hatte ich das auch schon mal vermutet.
Gruß,
gutso
ZitatUS-Investor und Milliardär Warren Buffett rät zu Investitionen in die japanische Wirtschaft. „Ich schaue nicht anders auf die Zukunft der japanischen Wirtschaft als vor zehn Tagen. Außergewöhnliche Ereignisse bieten die Möglichkeit zum Kauf“, sagt er.
http://www.welt.de/vermischtes…-Fukushima-Reaktoren.html
Bei Buffetts gibts heute abend "Schwarzen Schwan" am Reisrand!
Gruß,
gutso
ich denke, das ist erledigt ?
Mit einer gemeinsamen Aktion haben die großen Zentralbanken den japanischen Yen bewusst geschwächt. Spekulanten wurden damit erstmal ausgebremst. Die Aktion zeigt, welche Macht die Politik auf den Finanzmärkten haben kann.
Schon. Aber: Weisst du was du damit automatisch sagst? - Wenn das "erledigt" ist, sind dadurch vermutlich auch einige Hedge Funds erledigt.
Ach müssten sie doch bilanzieren.
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S'wär so erhellend ... .
Gruß,
gutso
http://www.welt.de/vermischtes…-Fukushima-Reaktoren.html
Zitat16.25 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Japan dazu aufgefordert, stark radioaktiv belastete Lebensmittel unverzüglich aus dem Handel zu nehmen. Verstrahlte Lebensmittel seien eine größere Gefahr für die menschliche Gesundheit als radioaktive Partikel in der Luft, erklärte WHO-Sprecher Gregory Hartl. Denn während die Partikel in der Luft nach wenigen Tagen verschwunden seien, lagerten sich die Partikel aus Lebensmittel im Körper ab.
(...)
14.52 Uhr: Der Ruf nach umfassenderen Evakuierungsmaßnahmen wird immer lauter. Vor allem schwangere Frauen und Kinder müssten in Sicherheit gebracht werden. „Es ist unverständlich, dass die Evakuierungen nicht längst fortgesetzt worden sind“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, die Japan mehrfach auch in Sachen Kernenergie bereist hat. Der Alternative Nobelpreisträger und Atomfachmann Mycle Schneider bezeichnete die Evakuierungen als „wahnsinnig dringend“.
Ich denke in den nächsten Tagen und Wochen werden wir mehrmals dramatische Wendemomente in der Einschätzung der Sachlage durch die Öffentlichkeit (vor allem die japanische) erleben.
Ist ja eh schon eine Achterbahnfahrt sondergleichen.
Und: Das zeigt eigentlich nur, dass nach wie vor alles vollkommen offen ist - Zuversicht an den Märkten hin oder her.
Ich denke mal, wenn sie Block 3 wirklich in den Griff kriegen (woran ich noch nicht glaube), dann wäre ein entscheidender Wendepunkt zum Positiveren erreicht. ...
Ausgerechnet dieser Reaktorblock mit dem Mischoxid (Uranoxid / Plutoniumoxid) aber wirft gerade die meisten Fragen auf ... .
[Blockierte Grafik: http://data.lustich.de/bilder/l/18818-achterbahn.jpg]
Gruß,
gutso
http://www.ftd.de/politik/inte…ndel/60028676.html?page=7
04:58 Schon vor der Laufzeitverlängerung ist die Bundesregierung über Sicherheitsrisiken in den ältesten deutschen Atomkraftwerken informiert gewesen. Das meldet die Deutsche Presseagentur unter Berufung auf Unterlagen des Bundesumweltministeriums. Experten der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) kamen in dem Bericht zu dem Ergebnis: "Insbesondere in älteren Anlagen entsprechen einige sicherheitstechnisch wichtige Systeme nicht in allen Punkten dem Stand von Wissenschaft und Technik."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,752238,00.html
Atomkraft? Nein, danke! Nach der Katastrophe in Fukushima drängen offenbar fünf EU-Länder auf einen europaweiten Ausstieg aus der Kernenergie - darunter Österreich und Luxemburg. Heftigen Widerstand gibt es vor allem aus Frankreich und Deutschland.
Interessant in diesem Zusammenhang (nicht nur für Bayern) die Auseinandersetzungen um die Sicherheit des AKW Grafenrheinfeld
http://www.sueddeutsche.de/bay…rd-abgeschaltet-1.1075291
http://www.zeit.de/wirtschaft/…om-atomausstieg-interview
Es ist kein Problem, die deutschen AKW abzuschalten, sagt der Experte für Umweltplanung Johann Köppe. Aber die Energiewende muss europaweit koordiniert werden.
http://www.zeit.de/politik/deu…2011-03/atomkraft-umfrage
Deutsche halten Merkels Energiewende für Wahltaktik
Die Mehrheit der Deutschen befürwortet laut einer ZEIT-ONLINE-Umfrage das Moratorium für Kernkraftwerke. Der Regierung unterstellen sie, wahltaktisch zu handeln.
http://www.faz.net/s/Rub469C43…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Atom-Moratorium
Wieviel Einfluss für Röttgen?
Die Koalition ist uneins darüber, welchem Ministerium während des „Moratoriums“ die Kommission zur Zukunft der Kernenergie zugeordnet werden soll. Die FDP will offenbar den Einfluss des Umweltministers begrenzen. Röttgen (CDU) plädiert in der F.A.S. abermals für einen schnelleren Atomausstieg.
http://www.spiegel.de/wissensc…tur/0,1518,751896,00.html
Weltkarte
Diese AKW liegen in Erdbebengebieten
Der Iguacu-Staudamm is aber auch tanz tanz pöhse Umwelt- und Regenwaldzerstörend. Fragste mal die hiesigen Experten.
http://www.hbernreuther.de/Bra…livien/Itaipu/itaipu.html
Staudämme verursachen "zerstörte Täler".
Import-Biosprit aus Ölpalmenplantagen is nämlich so viel nachhaltiger...
Der Iguacu-Staudamm is aber auch tanz tanz pöhse Umwelt- und Regenwaldzerstörend. Fragste mal die hiesigen Experten.
http://www.hbernreuther.de/Bra…livien/Itaipu/itaipu.html
Staudämme verursachen "zerstörte Täler".
Import-Biosprit aus Ölpalmenplantagen is nämlich so viel nachhaltiger...
Ja das stimmt schon alles. Aber was ist in Relation dümmer: Auf dem Weg in die Zukunft den Profitgeiern die vorübergehend weltweit gesehen mittelmäßig groben Fehler bei grundsätzlich nachhaltig orientierter Wirtschaftspolitik zu überlassen, - oder gleich von Vornherein auf gravierend sich auswirkende Sackgassen zu setzen bei denen das Massensterben systematisch vorprogrammiert ist und massiv da hinein zu investieren?
[tube]hsMZKBNOZ1I[/tube]
Kernenergie ist nicht Steinzeit, Kernenergie ist Keinzeit!
Gruß,
gutso
Die Energiewirtschaft verstaatlichen und dem Staat die Macht zum Geldschöpfen zurückgeben ...
Nieder mit diesen Ausbeutern ...
Die Energiewirtschaft verstaatlichen und dem Staat die Macht zum Geldschöpfen zurückgeben ...
Nieder mit diesen Ausbeutern ...
Post, Bahn, Gesundheits- und Versicherungswesen gleich mit dazu!
Allerdings muss der Staat vorher "vervolkt" werden, denn dieses Drecksgesindel, welches sich des Staates bemächtigt hat, gehört allesamt mindestens ins Arbeitslager.
in diesen schlechtesten aller zeiten rate ich zu jenem : http://friends.classic-malts-selection.de/index.php das schafft geistigen freiraum
Die Hälfte der japanischen Liquidatoren wird einen akuten Strahlentod sterben ....
http://www.fr-online.de/panora…854/-/item/1/-/index.html
ZitatZuerst wird es dem Menschen übel und schwindlig. Lebenswichtige Funktionen brechen zusammen. Man kann versuchen, diese Menschen auf Intensivstationen noch eine Weile am Leben zu erhalten. Sie werden aber in der Regel nicht mehr gesund. In Tschernobyl sind einige hundert der Liquidatoren in wenigen Wochen nach der Kernschmelze gestorben, obwohl sie medizinisch behandelt worden sind.
Was geschieht mit den anderen 50 Prozent, die nicht am akuten Strahlentod sterben werden?
Ihre Leistungsfähigkeit sinkt und ihr Krebsrisiko steigt massiv.