Mein Beitrag basiert auf der unten angeführten Meldung der Tagesschau vom 23.3.2011 :
Experten schätzen: Japan-Katastrophe kostet bis zu 300 Milliarden Dollar
Durch das Erdbeben in Japan, den anschließenden Tsunami und die Stilllegung von AKW ist der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt Experten zufolge ein Schaden in dreistelliger Milliardenhöhe entstanden. Die Kosten für die japanische Wirtschaft würden sich insgesamt voraussichtlich auf 200 bis 300 Milliarden Dollar belaufen, teilte die Risikobewertungsgesellschaft RMS. Nur ein kleiner Teil davon sei von Versicherern gedeckt.
siehe http://www.tagesschau.de/nachrichtenticker/ (etwas blättern)
Macht nichts, ob die Japaner 220 Milliarden oder RMS 200-300 angibt, in beiden Fällen geht es um die Folgen der Erdbeben- und Tsunami Katstrophe. Der Ausfall der Reaktoren ist auch eine Folge davon. Die besagten Kosten sind nicht Folge der Probleme mit dem AKW.
Das ist etwas grundsätzlich anderes als "Fukushima wird zur Zeit (ein Supergau ist noch nicht einkalkuliert) auf eine Schaden in Höhe von bis zu 300 Milliarden € geschätzt "