Hallo,
mein Anliegen bezieht sich auf den Begriff "bankenüblich".
Habe hier im Forum recht wenig dazu gefunden.
Wäre an euren Erfahrungen beim Kauf und Verkauf bei
Banken und ähnlichen Instituten interessiert.
(Auch wenn viele lieber privat handeln).
Aber angenommen man will seine Edelmetalle unbedingt schnell loswerden,
dann bietet sich eigentlich am ehesten eine örtliche Bank an.
Und die handeln ja "bankenüblich". Und auch Händler legen auf den Begriff wert.
Aber wo ist die Grenze zwischen noch handelbar und "trash" bei Bullions?
Mal ein Zitat von der Scheideanstalt ESG:
" Für alle Preise gilt:
Bankhandelsfähiger guter Zustand vorausgesetzt.
Zerkratzte oder gefasste Münzen werden zum Tages-Schmelzpreis angekauft."
Das beunruhigt mich doch etwas. Weil "zerkratzt" ist relativ...
Kleine Kratzer, große, viele, wenige?
Habt ihr Erfahrungen im An- und Verkauf bei Banken und Händlern,
wo euer Deal abgelehnt wurde?
MfG
Silberfrisch