Wie entstehen eigentlich die Ankaufspreise für Bullionmünzen / Rundbarren?
Werden die von den Produzenten oder Großhändlern wieder angekauft? Die könnten etwas weniger als Verkaufspreis minus Herstellungskosten zahlen.
Oder liegt deren Ankaufspreis beim Händler einfach etwas unter dem Verkaufspreis des jeweiligen Lieferanten / Produzenten?
Dann würde der Ankaufspreis auf Schmelzniveau runtergehen, wenn plötzlich sehr viel mehr abgeben als erwerben wollen. Wie würde sich also der Preis entwickeln, wenn allen Händler 1.000 mal mehr Ware angeboten wird als er verkauft?
(Schließlich lebt er vom Handel, nicht vom Spekulieren).
Würde er dann noch mehr als Schmelzwert oder Börsenkurs minus Kosten für den Verkauf von 'Zettelgold' zahlen können?
Danke!
poing?!