London brennt ...

  • Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass deren (sowieso schon stark kontrolliertes Internet) noch weiteren Kontrollen unterworfen wird.


    Ich könnte mir z.B. einen Identitätsnachweis bei sozialen Netzwerken vorstellen!


    Schließlich schwingt bei den meisten Nachrichten über London immer mit, dass sich die böhsen Randalierer über das Internet organisiert und verabredet hätten.

  • Hier ein Ausschnitt aus einem interessanten Artikel. Die Geschäftsinhaber und die soliden Familien in den Stadtteilen schließen sich zusammen und verteidigen ihre Stadtteile selbst. Kurdische und türkische Jugendliche sollen sich NICHT an den Ausschreitungen beteiligt haben, denn deren Eltern haben sich wohl mit viel Fleiß eine Existenz aufgebaut. Die Eltern sind wohl ein ganz zentraler Punkt dafür, ob Verwahrlosung stattfindet oder nicht.


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    ....."In his coffee shop in Stoke Newington, Karagoz tried to explain another feature of these riots – why Turkish and Kurdish youths had generally not joined the looting.


    "We have businesses and work hard for what we have. As parents we want our children to work, earn money and be able to buy what they want, not steal it. Our young people know we would be ashamed of them if they were doing this."......."


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    Hier der ganze Artikel:


    http://www.guardian.co.uk/uk/2…neighbourhoods?intcmp=239

  • Die haben Recht! :boese:
    Es herrscht Anarchie und Gesetztosigkeit also idealer Nährboden für jede charakterlose Missgeburt. :boese:
    Daher hat jeder Bürger das Recht seine Verteidigung selbst zu übernehmen. Peacemaker, frei nach dem alten Wesson! :thumbup:

    "Ich wähle den Rechtsstaat!" (Aussage eines Demokraten, Name d.R.b)

    Einmal editiert, zuletzt von Alfa ()

  • Aus Belfast weiß man, wie gegen Krawalle vorgegangen werden kann, wenn man denn will.
    Spanische Reiter quer über die Straße, mit schmalen Durchgängen, die zugeschoben werden können. Ausweiskontrolle am Durchgang und wer keinen Ausweis hat, erstmal auf den Lastwagen und ab ins Internierungslager. Ein eingezäunter umgepflügter Acker. Das erste Mal gibts nach 3 Tagen etwas zu trinken.
    Neben den Straßensperren stehen Räumpanzer und Hubschrauber mit Scharfschützen kreisen über der Stadt.
    Ansage ist, wer den Anweisungen der Sicherheitskräfte nicht Folge leistet, ist grundsätzlich im Kampf oder auf der Flucht niederzumachen.


    Aber Krieg ist ja so aufwändig.


    Man muß Leute gegen ihren Willen in die Armee pressen, ausbilden, ausrüsten, bewaffnen, verpflegen und unterbringen.
    Was das kostet.


    Mehr Polizei und mehr Armee steigert die Staatsquote und das gibt schlechte Ratings, kann also nicht sein.


    Bürgerkrieg ist billiger.
    Eine Ehre, an die appelliert werden kann, hat jeder.
    Waffen haben die ja alle, so oder so. Ausrüstung Nahrung, Unterkunft, alles vorhanden.


    Ihr schiebt Frust, weil die Weißen alle so integrationsunfähig sind?
    Hier ein paar Pfund, kauft Euch etwas Dope und in der Tasche sind ein paar Mollis, die heute abend verteilt werden wollen.
    So kann man nebenbei Platz für ein paar Olympiabauten schaffen, ohne langwierige Verhandlungen.
    Twitter und Facebook werden bewußt nicht für 3 Tage abgeschaltet, wegen der zu erwartenden Proteste natürlich, was denn sonst?


    Wenn etwas mehr in Schutt und Asche gelegt wird, kann es einen langen und selbsttragenden Nachkriegsaufschwung geben.
    Kennt man das irgendwo her ?

  • hier ein Auszug, wie sich auch bei uns die Zeiten ändern:


    Zitat

    Der Job des Bademeisters hat sich in den letzten Jahren gewandelt: "Wir spüren die gesellschaftliche Veränderung enorm. Früher brauchte es keinen Sicherheitsdienst im Supermarkt. Heute kommt man ohne nicht mehr aus. Genauso sieht es hier auch aus."
    Das Schwimmbad als Mikrokosmos: Seit einiger Zeit gibt es neben den Bademeistern auch Sicherheitspersonal im Prinzenbad. In einem Pilotprojekt wird gerade der Einsatz von Konfliktlotsen geprüft. "Unser Beruf hat sich schon lange gewandelt. Ich bin heute nicht mehr nur Aufpasser und Lebensretter. Ich bin Sozialarbeiter und manchmal auch Ordnungshüter."


    http://www.spiegel.de/karriere…ben/0,1518,779323,00.html

    Helmut Schmidt: "Dabei ist das Wort Investmentbanker nur ein Synonym für den Typus Finanzmanager, der uns alle, fast die ganze Welt, in die Scheiße geritten hat [...]".

  • Der Mob will den Knüppel ..... X( er fleht darum , er giert danach so wie Muttis Dose nach Papi schreit!!
    So freut sich der Gerechte wenn er zur Tat schreiten kann. Organisation gleich NULL! Drauf wie die Mongolen.

  • KEINE Toleranz gegenüber Brandstiftern und Mördern!


    Diese Haltung setzt sich inzwischen bei der Regierung durch und dürfte auf breite Zustimmung bei ALLEN Bevölkerungsgruppen führen.


    Einen weiteren Schritt dürften die Planungen darstellen, dass "Brandstifter" kein Anrecht mehr auf Sozialwohnraum haben. Auch dies wird auf die Zustimmung ALLER Bevölkerungsschichten treffen.


    http://diepresse.com/home/pano…l_backlink=/home/index.do

  • Aber man sieht, woraufs hinausläuft + was zu erwarten ist :
    SELBSTverteidigung privat als NOTwendigkeit. Egal, was "der Staat" dazugegen meint ..


    "Die Polizei verhielt sich hilflos, half den Einwohnern nicht."

    „Niemand ist verpflichtet sein Vermögen so zu verwalten oder seine Ertragsquellen so zu bewirtschaften, dass dem Staat darauf hohe Steuern zufließen."
    Preußisches Oberverwaltungsgericht 1906
    +: Die Sklaven "leiden"(=erfreuen sich) am sogenannten Stockholm-Syndrom.

  • ... und was ist die absolute Wahrheit? Etwa der Inhalt einer Rede eines Politikers, dem der Hintern auf Grundeis geht? Was sollte er denn Anderslautendes von sich geben, etwa zugeben, dass da wohl irgend etwas falsch gelaufen ist, gar Mitverantwortung einräumen? Nee... Nee... das passt schon alles ins Bild... alle kriminell... Wasserwerfer "druff" und Gentrifizierung als Zukunftsmerkmal und Pseudosynonym für "bessere Zeiten"... Hauptsache - alle fressen den Köder brav... schließlich wird ja jetzt "etwas unternommen".

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht

  • [Blockierte Grafik: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/england-randale-22361780-mfbq-19312846/2,h=343.bild.jpg]


    Dieses Foto löst in jedem weißen Engländer sofort eine enorme Wut aus aber irgendwie habe ich dabei gleich des Gefühl gehabt: Genau dafür wurde dieses Foto gemacht und genau dafür wird es jetzt verbreitet. Es wird ein Feind gebraucht um von den Politikern, den wahren Verbrechern, abzulenken. Da bietet sich in England und Frankreich der gewaltbereite Neger an und bei uns der Türke. Die eigentliche Frage wäre: Wer hat das Gesindel eigentlich ins Land geholt? Aber genau von dieser Frage sollen die Bevölkerung solche Fotos ablenken. ;)

  • Ich glaube das wenn die Polizei so unfähig ist, könnte es jetzt mit Bürgerwehren noch viel viel Schlimmer werden.
    Nichts gegen die Verteidigung von Privatbesitz, aber wenn die EDL/English Defense League jetzt 1,000 Mann pro Stadt auf die Straßen schicken will,
    dann könnte das richtig Übel werden ... wir hatten hier auch mal SA Trupps auf den Straßen ... Geschichte wiederholt sich leider doch öfter mal ...


    Zacke - So isses ... das perfekt erschaffene Feindbild ... in DE haben die Großkonzerne die Arbeiter geholt und viele anschließen in das Sozialsystem entlassen; und die Politik hat das Wort "Integration" nicht gekannt bis es 2-3 Generationen zu Spät war ... aber das erschaffene Feindbild ist leichter zu verstehen ... Wieso brennen die Asylantenheime, aber nie Konzernzentralen oder Ratshaus oä ?

  • ... Geschichte wiederholt sich leider doch öfter mal ...


    ... aber eben nie so ganz "gleich" - weswegen die Protagonisten immer "gute" Argumente ins Feld führen, warum ihre Handlungen so völlig anders... und vermeintlich gerechtfertigt seien...

    GLG Patou


    "Der Fluss, der über die Ufer tritt, wird gewalttätig genannt, das Ufer, das ihn eindämmt, aber nicht"
    Bertholt Brecht


  • Abu Ghraib gewissermassen andersrum.


    Ach nee, doch nicht. Dort war es nicht ein Einzeltäter und die Gedemütigten/Mißhandelten konnten auch nicht weglaufen.


    Irgendwie sieht das Foto aber nach Fake aus: leere Straße, ordentliche Wohngegend, mit Turnschuhen kann man im allgemeinen schnell weglaufen als ein Verfolger mit Sandalen nachkommen würde ...

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Ich glaube das wenn die Polizei so unfähig ist, könnte es jetzt mit Bürgerwehren noch viel viel Schlimmer werden.
    Nichts gegen die Verteidigung von Privatbesitz, aber wenn die EDL/English Defense League jetzt 1,000 Mann pro Stadt auf die Straßen schicken will,
    dann könnte das richtig Übel werden ... wir hatten hier auch mal SA Trupps auf den Straßen ... Geschichte wiederholt sich leider doch öfter mal ...


    Zacke - So isses ... das perfekt erschaffene Feindbild ... in DE haben die Großkonzerne die Arbeiter geholt und viele anschließen in das Sozialsystem entlassen; und die Politik hat das Wort "Integration" nicht gekannt bis es 2-3 Generationen zu Spät war ... aber das erschaffene Feindbild ist leichter zu verstehen ... Wieso brennen die Asylantenheime, aber nie Konzernzentralen oder Ratshaus oä ?


    Die SA war damals Top durch organisiert um die NSDAP zur Macht zu verhelfen, finanziert auch von den Wallstreet Banken.


    Letztlich haben die englisch/amerikanischen Banken ja den Endsieg über Deutschland auch mit Hilfe dieser SA erreicht.


    Diese Bürgerwehren sind ein loser "Haufen", das ist schon ein großer Unterschied.


    ;)

  • Wenn Tomster nur selektiv lesen kann, habe ich wohl ins Schwarze getroffen.
    Die Banker wollen den Bürgerkrieg.
    Die haben in Europa für die Abschaffung der Grenzkontrollen gesorgt und das als Schengen-Abkommen gefeiert, damit kein BGS bezahlt werden muß.
    Die haben aus einer Wehrpflichtarmee eine Präkariatsarmee gemacht und dafür gesorgt, daß die Polizei kaum Nachwuchs einstellen kann.
    Folge sind massenhaft Polizeibeamte, die aus Altersgründen Innendienst machen müssen, also völlige Überalterung des Personalbestandes.
    Die haben dafür gesorgt, daß massenhaft sozialer Sprengstoff importiert wird.


    Bildung betrachten die Banker nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als Konsumgut, für das Kapital angespart werden muß.


    Den Bankern darf man zutrauen, daß sie sich an den Stellen einfinden, an denen erfahrungsgemäß gefrustete Ausländer abhängen, um Krokodilstränen wegen der Integration zu vergießen und Geld sowie Mollis zu hinterlassen.

  • Offenbar waren die "Anführer" der Londoner Terroristen bereits seit längerem polizeibekannt. Sie gehörten zu den sogenannten "kriminellen Familien". Vermutlich eine ähnliche, hochgefährliche Ansammlung Krimineller, über die auch Heisig schreibt. Das könnte eine Erklärung sein, warum die Polizei nicht eingegriffen hat. Möglicherweise auch ANGST. Hier der Artikel:


    http://info.kopp-verlag.de/hin…AE391762D030FF07BB067D567


    Das kann natürlich in Frankreich auch losgehen, denn dort hatten wir ja bereits im letzten Sommer die Situation, dass man auf die Polizei geschossen hat. In Berlin soll die Polizei inzwischen bereits mit Handgranaten angegriffen worden sein...... also auch alles andere als friedlich.
    Heute morgen soll ein berliner Bürgermeister von sich gegeben haben, dass "so etwas" in Berlin undenkbar sei. Die Polizei hat offensichtlich umgehend widersprochen (in Berlin und Hamburg werden offenbar bereits regelmäßig Autos "verfeuert"). Die Polizeiaussage war, dass sie auch den Fall des gleichzeitigen Ausbrechens von "Unruhen" in Berlin, Hamburg etc. nicht mehr bewältigen könnten. Sparmaßnahmen bei der Polizei etc.


    Wenn die Krise fortschreitet und die finanziellen "Beruhigungspflaster" reduziert werden müssen, könnte auch hier eine sehr angespannte Situation entstehen. "Zur Zeit wird dies hier in Deutschland noch mit SEHR VIEL GELD zugekittet" (Aussage der Polizei). Das Geld zum "Zukitten" hätte man besser in Ausrüstung und Personalaufbau der Polizei gesteckt, dann hätte man wenigstens etwas von seinen Steuergeldern gehabt.

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