$GOLD:$SILVER Ratio u.a.

    • Offizieller Beitrag

    BullionDesk: Goldpreis könnte nach oben ausbrechen


    LONDON (Dow Jones)-Der Goldpreis liegt gegenwärtig bei 425,05 USD/Feinunze und könnte nach Ansicht von TheBullionDesk.com nach oben ausbrechen. Erst einmal müssten jedoch die Widerstände beim gleitenden 100- und 200-Tage-Durchschnittspreis von 428,70 bzw 429,50 USD überwunden werden. Trotz der jüngsten Stärke des Goldpreises kämpfe Silber mit dem Widerstand beim gleitenden 100-Tage-Durchschnittspreis bei 7,155 USD/Feinunze, wobei die Überwindung dieses Niveaus eine schnelle Aufwärtsbewegung auf 7,25 USD zur Folge haben könnte. Der Silberpreis liegt derzeit bei 7,10 USD/Feinunze und damit um 0,01 USD niedriger als am Freitagnachmittag. DJG/ejp/alfap/ake/cln


    25.07.2005, 08:44


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Goldy
    also ich halte nich viel von gleitenden durchschnitten ?(


    wie siehst du das edelmännchen?


    1.Zur Anrede:
    Das sollten wir erst nicht einreissen lassen,den Benutzernamen zu manipulieren!
    Ich schätze das gar nicht!


    2.Oder sollen wir Dich künftig "Goldilein", "Goldileinchen" oder so anreden?


    3.Also bleibe bitte am Boden.


    4.Zu meiner Person:
    1,82 m groß, 95 kg, athletisch.
    Wenn du mir also in die Nähe kommst,dann warte.... ! :]


    5. Und nun zu Deiner der Frage:


    Viel, sehr viel. Um Schlaumeier wie dich nicht noch schlauer zu machen :] :)) , verzichte ich auf äusserst eindrucksvolle Grafiken.


    Kurz und gut: wenn man von kurfristigen Indikatoren absieht, liegen die wichtige 200-Tage -Linie und die noch wichtigere 65 - Weekline im grünen Bereich.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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    Einmal editiert, zuletzt von Edel Man ()

  • Edel Man


    ""There's been enormous inflation," he explains. "(Federal Reserve Chairman Alan) Greenspan walks around saying there's no inflation, but that is based on the Consumer Price Index. They've taken all the assets out -- housing has gone through the roof, my steak has gone through the roof, oil has gone through the roof. In 1997, the price of oil was $10 per barrel -- now it's $57. If that's not inflation, I don't know what is.""

    • Offizieller Beitrag

    @GSP - Komet


    1.Danke;
    ist der Greenspin nun endlich durchgedreht, daß er endlich mal die Wahrheit rausläßt?" :))


    2.Auszug aus dem letzten Hamilton


    ..... " Und heute notiert Gold, was sehr offensichtlich in diesem Chart ist, auf dem niedrigsten Volatilitätsniveau seit Beginn dieses Bullenmarkts. Es ist dieses Jahr einige Male nahe der Unterstützung abgeprallt und eine Reihe von Signalen niedriger Volatilität sind aufgeblitzt. Unter dem Eindruck des bis heute stetigen Bullenmarktes bei Gold, stehen die Chancen dafür gut, dass diese bedeute Episode der niedrigen Volatilität die Ruhe vor einer aufregenden weiteren Aufwärtsbewegung ist. Da die Märkte sich bei Sentiment und Volatilität wie ein gigantisches Pendel verhalten, werden extreme Tiefs gewöhnlich von ausgleichenden extremen Hochs gefolgt, die eine bedeutende Goldrallye und eine mögliche von Shorteindeckungen genährte Extasse bedingen. Die nächste Aufwärtsbewegung bei Gold könnte, falls sich die Volatilitätssignatur von Gold tatsächlich ausgleicht, spektakulär sein.


    Wenn Sie daran glauben, dass sich Gold in einer säkularen Hausse auf Grund von Angebot und Nachfrage befindet, was sich in der allgemeinen Rohstoffhausse widerspiegelt, und Sie glauben, dass die Volatilitätstechnik weiterhin aufrecht bleiben wird, dann verlangt die heutige Situation der niedrigen Volatilität ein extrem starkes Engagement im Goldmarkt."


    Hamilton kann man immer ernst nehmen.


    Beitrag sollte mE.auch für unsere schlauen "Mitstreiter" lesenswert sein.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


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    • Offizieller Beitrag

    Tschonko
    GSP-Komet


    Der Auszug ist hieraus, der Hamilton ist immer so lausig lang :)
    57 $/Barrel ist aktuell.Aber wenn schon :wo und vor wem war Greenspin so openheartet?


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • $GOLD:$SILVER Ratio


    http://stockcharts.com/def/servlet/SC.we...old%3A%24Silver


    aktuell: 59,89
    SMA 50: 59,61 < SMA 200: 60,49


    Der Preis vom Crude beträgt aktuell 58,69!
    0,06oz/bbl => US-$978,00 x 0,06 = US-$58,68
    bei unverändertem Wert von 60,49: wäre
    Crude: $58,68 = Gold: $978,00 = Silber: $16,16!

    ("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")


    Die 30-jährigen Treasuries notieren aktuell bei 4,464!


    Wir können, nach meiner Meinung, zum Monatsende bei dem Gold und dem Silber noch einiges an Kursfeuerwerk nach oben erwarten. Und bis zum Monatsende sind es nur noch ein paar Handelstage!


    mfg

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von GSP-Komet
    $GOLD:$SILVER Ratio


    http://stockcharts.com/def/servlet/SC.we...old%3A%24Silver


    ("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")


    Dies Verhältnis, besser der Umkehrwert 16:1, ist schon seit "Olims Zeiten" auch bei uns bekannt, wurde immer gern von Brestel herangezogen.


    In den letzten Jahren ist aber schon eine Änderung eingetreten: Öl wird einfach mehr weggesaugt (China etc), und noch wurstelt die FED mit Konsorten und die COMEX gegen die Edelmetalle.

    Aber letztlich wird der Markt gewinnen.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo zusammen,


    Zitat

    Aber letztlich wird der Markt gewinnen.


    Ich hatte vor einigen Tagen schon einmal darauf hingewiesen, dass es zwischen dem Preis vom Oel und dem Preis des Goldes keinen oekonomisch signifikanten Zusammenhang gibt. Vielleicht wollt ihr einmal versuchen, eure Hoffnung zu begruenden, dass das Preisverhaeltnis angeblich gerade bei 16:1 oder zumindest in der Naehe dessen liegen sollte..


    Ich lese immer nur "16:1 sei der langfristige Mittelwert und daher muesse das Verhaeltnis auch zu diesem Wert zurueckkehren"...


    Und noch abenteuerlicher werden dann aus solchen langfristigen Mittelwerten angebliche Ueber- / Unterbewertungen des einen bzw. des anderen Rohstoffes abgeleitet.


    Zum Vergleich ist vielleicht folgendes Bsp. dienlich:
    Der langfristige Mittelwert des Preisverhaeltnisses von einem Broetchen zu den monatlichen Kontofuehrungsgebuehren eines durchschnittlichen Girokontos liegt - unterstellen wir das mal - bei 0.5, d.h. man zahlte im Durchschnitt ca. 2 mal so viel fuer ein Girokonto pro Monat, wie man fuer ein Broetchen ausgeben muesste...


    Soweit so gut... Eurer Logik folgend, muessten nun aber, wenn die Preise fuer Broetchen steigen, die monatlichen Gebuehren fuer ein Girokonto ebenfalls zwangslaeufig frueher oder spaeter steigen. Man will ja das langfristige Preisverhaeltnis von 0.5 wieder erreichen...


    ok, die beiden Gueter/Dienstleistungen stehen zwar in keinen Zusammenhang zueinander, doch die Mehrheit der Broetchenverkaeufer und Bankangestellten duerfte naiv genug sein, uns dieses Maerchen abzukaufen. Bei http://www.goldseiten.de klappt's ja auch mit Oel und Gold...





    Also dann viel Glueck bei euren Erklaerungen!

  • Warum ueberrascht es mich nicht, dass ihr eine Erklaerung schuldig bleibt... ? ;)


    GSP-Komet? Moechtest Du Dich vielleicht an einer Erklaerung zu Deinen Gold/Oel Vergleichen versuchen? Immerhin wirst Du nicht muede, immer wieder auf den langfristigen Mittelwert von 0.06 hinzuweisen und amuesante Rueckschluesse daraus zu ziehen.


    Ganz im ernst: Habt ihr schonmal ueber das, was ihr das schreibt, selber nachgedacht? Oder wiederholt ihr nur gebetsmuehlenartig die Parolen einiger populistischer Goldpusher?



    Im uebrigen moechte ich niemanden persoenlich beleidigen, ich bin mir allerdings darueber im Klaren, dass ihr euch durch meine Kritik an euren Aussagen angegriffen fuehlen duerftet. Versucht doch einfach, die Thematik sachlich zu behandeln. Bin gespannt, was euch dazu einfaellt.



    mfG

  • $GOLD:$SILVER Ratio


    http://stockcharts.com/def/servlet/SC.we...old%3A%24Silver


    aktuell: 60,54
    SMA 50: 59,60 < SMA 200: 60,51


    Der Preis vom Crude beträgt aktuell 58,95!
    0,06oz/bbl => US-$982,50 x 0,06 = US-$58,95
    bei unverändertem Wert von 60,51: wäre
    Crude: $58,95 = Gold: $982,50 = Silber: $16,23!

    ("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")


    Die 30-jährigen Treasuries notieren aktuell bei 4,452!


    Öl und USDX agieren hier großartig.


    Kein Wunder denn im Moment scheint der Ölpreis noch den USDX zu decken. Fragt sich nur wie lange! :D


    Das Silber enttäuscht bisher in diesem Monat. Die Konzentration liegt nun auf dem Gold. Werden wir einen weiteren Spike bei allen Währungen sehen?


    Ein gemeinsamer Anstieg von USDX, dem Öl und das Gold wäre die Rote Flagge für die Deflationisten! :D


    mfg

  • Hallo Goldy,


    Zitat

    in einem deflationsszenario wo aktien und immopreise fallen würde auch gold fallen oder?


    -> Das ist nicht so ohne Weiteres zu beantworten. Zunaechst treten deflationaere und inflationaere Tendenzen meistens zugleich auf, d.h. einige Gueter & Dienstleistungen werden teurer, andere zeitgleich billiger. Die Effekte lassen sich natuerlich aggregieren, um so den Nettogesamteffekt zu ermitteln. Nichts anderes geschieht bei der Berechnung laenderspezifischer Inflationsraten. Haeufig entsteht daraus der Irrglaube, dass inflation und Deflation nicht gleichzeitig in einer Volkswirtschaft auftreten koennen.


    Konkret zu Deiner Frage:


    Die fundamentalen Hintergruende am Aktien- und Immobilienmarkt sind gaenzlich andere, als beim Gold. Es waere auch zu einfach, von "dem" Immobilienmarkt oder "dem" Aktienmarkt zu sprechen. Die Fremdfinanzierungsquote in den USA oder in UK liegt z.B. um einiges hoeher, als in Deutschland oder der Schweiz. Anfaellig fuer Preiseinbrueche duerften die Immobilienmaerkte sein, die juengst starke spekulative Exzesse erlebten und auf dem Fundament hoher Verschuldungsgrade der Besitzer "gebaut" wurden. Auch in den USA und UK gibt es wieder regionale Unterschiede bzgl. der Groesse evtl. Spekulationsblasen. Ich persoenlich kann keinen Grund erkennen, warum Gold im Wert fallen sollte, wenn regional die Immobilienpreise einbraechen. Auch wenn in den ganzen USA saemtliche Immobilien um bsp. 50% im Preis korrigierten, waere dies m.E. eher bullish als bearish fuer Gold, da der Wohlstand ganzer Nationen stark an einem solchen Preiseinbruch litte. Du kannst davon ausgehen, dass der Aktienmarkt bei solch starken Preisbewegungen an internationalen Immobilienmaerkten positiv mit diesen korrelieren duerfte, d.h. ein Platzen der Immobilienblase duerfte auch die internationalen Aktienmaerkte stark belasten, da z.Z. noch existierende Buchwerte verloren gingen, Kaufkraft abnehmen wuerde und nicht zuletzt weniger freie liquide Mittel fuer Aktienanlagen zur Verfuegung stehen duerften. Die gesamte Wirtschaft duerfte in einem solchen Extremfall (den ich persoenlich auf Sicht der naechsten Jahre fuer realistisch halte) in eine nachhaltige Rezession eintauchen, die aber positiv fuer den Goldpreis sein duerfte.



    Ich persoenlich wuerde also von einer Inflation des Goldes als Folgewirkung einer starkten Deflation der Aktien- und Immobilienmaerkte ausgehen. Eine eindeutig richtige Antwort auf Deine Frage gibt es aber ganz sicher nicht.



    mfG

  • @ GSP-Komet:


    Zitat

    Der Preis vom Crude beträgt aktuell 58,95!
    0,06oz/bbl => US-$982,50 x 0,06 = US-$58,95
    bei unverändertem Wert von 60,51: wäre
    Crude: $58,95 = Gold: $982,50 = Silber: $16,23!
    ("Patrick Chidley, a New York based sell-side analyst for Barnard Jacobs Mellet, said, in a recent note to clients, that since 1971, the number of ounces of gold required to buy one barrel of oil has averaged 0.06oz/bbl.")



    -> und nocheinmal das Gegenbeispiel zum Nachdenken fuer Dich:




    Merkst Du was? ;)

  • danke für deine ausführliche antwort.


    ich versuch mal zu erklären was ich gedacht habe, also die immobilienpreise fallen und die aktien fallen und die amis sollen doch eine sehr hohe aktienquote haben.
    da verlieren sie dann mit ihrem haus und ihren aktien geld und brauchen die leute dann welches würden sie auch ihr gold verkaufen MÜSSEN.
    nun weiß ich natürlich nicht ob die normalen bürger überhaupt gold haben kann ja auch sein das die banken und fonds dann einfach auf den goldmarkt ausweichen...

  • Goldy,


    Du sprichst einen entscheidenen Punkt an. Die groesste Nachfrage nach physischem Gold zur Herstellung von Schmuck kommt z.Z. noch immer aus Indien, dicht gefolgt von China. Man kann - denke ich - davon ausgehen, dass ein Platzen der Immobilienblase in den USA & einigen Teilen Europas nur einen geringen Einfluss auf die Schmucknachfrage aus Indien & China haben duerfte, wenn auch die Folgen fuer Chinas Wirtschaft nicht unerheblich waeren.


    Diejenigen, die in den USA in finanzielle Probleme geraten duerften, sind m.E. z.Z. keine Besizter von grossen Mengen physischen Goldes. Es traefe die breite Mittelschicht, die konsumverliebt dem m.E. Unvermeidbaren entgegenschaut und sehenden Auges weiter konsumiert. Die Sparquote in den USA ist erbaermlich gering, so dass ich keine grossen "Notverkaeufe" von physischem Gold aus der breiten Mittelschicht in einem solchen Szenario erwarte.


    Diejenigen allerdings, die zu den wohlhabensten 5% gehoeren, duerften ihr Vermoegen in Sicherheit bringen wollen - "Notverkaeufe" gaebe es von dieser Seite hoechstens in Form von "Schadensbegrenzungsverkaeufen" am Aktienmarkt. Freie Gelder duerften in guenstig gewordene Immobilien, Laendereien und u.a. auch Gold fliessen.


    Aehnlich sehe ich die Lage in weiten Teilen Europas.




    mfG

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