Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

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    http://www.finanznachrichten.d…04-03/artikel-3180727.asp


    Montag, 22. März 2004


    Goldpreis steigt, Ölpreise leicht rückläufig


    Der Goldpreis ist in der Nacht vom Freitag gestiegen. Dagegen reduzierte sich leicht der Preis für Öl der Sorte Heating Oil und für die führende Nordseesorte Brent Crude. Nachdem die Ölpreise bis zur Wochenmitte drastisch gestiegen waren, kam es nun zu einer leichten Entspannung an den Weltmärkten. Dennoch bleibt der stabile Aufwärtstrend unverändert bestehen.


    Das fundamentale sowie das technische Umfeld bleibt aber bullisch. Preistreiber bleiben neben dem Benzinproblem der USA, den Unruhen in Venezuela und dem rieseigen Ölbedarf asiatischer Wachstumsländer auch die Bestätigung der OPEC-Absicht hinsichtlich einer Fördermengendrosselung und die Verstrickung von El Kaida in die Terroranschläge von Madrid. Zudem bleibt die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Raffinieren in der Umstellung auf die Sommerproduktion befinden. Da half es nicht viel, dass Russland im Januar 12,4 Prozent mehr Öl exportierte als im Vorjahr.


    Die Preise werden zudem von bullisch eingestellten Fonds mit reichlich Geld gestützt. Zwar lösen die großen Fonds ihre Positionen auf steigende Kurse langsam auf, an ihre Stelle treten nun aber kleine Spekulanten. Die Spekulanten gehen davon aus, dass Öl ein knappes Gut werden wird. Hier ist sehr viel Psychologie mit im Spiel.


    In Deutschland steigen die Heizölpreise derweil stärker als am Weltmarkt. Hier macht sich ein Versorgungsmangel bemerkbar. Zwar ist die Nachfrage gering, aber die Produzenten und Importeure haben sich scheinbar in Erwartung sinkender Preise nicht mit Ware eingedeckt. Da die Preise jedoch bisher nicht nachgaben wird die Ware nun knapp.


    Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.


    Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.


    Jedoch sind die Kartellmitglieder mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird.


    Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 70 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Die OPEC begründet ihre Politik immer wieder mit einem erwarteten Nachfrageeinbruch im zweiten Quartal. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.


    Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.


    Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.


    Der Kurs des Euro stieg von 1,2284 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2323 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.


    Feinunze Gold: 412,70 Dollar (+1,40 Dolllar)


    Feinunze Silber: 7,563 Dollar (+0,098 Dollar)


    Light Crude: 37,62 Dollar (+0,23 Dollar)


    Brent Crude: 32,82 Dollar (-0,44 Dollar)


    Heating Oil: 0,9282 Dollar (-0,0018 Dollar)


    Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.


    © finanzen.net

  • Einfach herrlich was diesem Silber, und Gold Basher Schreiberling so für Gedanken durch den Kopf schwirren. Einerseits wird er von den Realitäten beim Gold und Silber regelrecht in seinen früheren Prognosen Lügen gestraft, andererseits versucht er Gründe zu finden, wieso er den in der Vergangenheit meistens total falsch gelegen hat mit seinen Gold, und Silber Prognosen.


    Jetzt hat er anscheinend einen neuen Grund für den grossen Silberpreisanstieg gefunden. Nein es ist nicht etwa das seit 14 Jahren bestehende Produktionsdefizit beim Silber, es sind auch nicht die riesigen Shortpositionen einiger weniger Banken, und Finanzinstitute.


    Es ist anscheinend seiner Ansicht nach alles ganz einfach!


    Es sind die Spekulanten, wie er schreibt, Fonds und Banken, die mit der sagenhaften Menge einer halben Jahresproduktion Silber LONG gegangen sind, die den Silberpreis in die Höhe schnellen lassen.


    Was schreibt der Wolfgang wohl, wenn der Silberpreis die 10 Dollar erreicht, und gleich weiter steigen sollte?


    Werde nächstens mal versuchen die massenhaft Fehleinschätzungen, und Falschaussagen enthaltenden früheren Publikationen zur zukünftigen Gold, und Silberpreis Entwicklung, dieses Gold, und Silber miesmachenden Banken Interessen Vertreter, in einem neuen Thread zusammen zu stellen.


    Gruss


    ThaiGuru


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    http://www.ftd.de/bm/ma/1079712460954.html?nv=cd-divnews


    Aus der FTD vom 22.3.2004

    Edelmetalle: Spekulanten treiben Silberpreis

    Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach


    Nachdem das Gold in den vergangenen Tagen die bisherige Handelsspanne mit ihrer Obergrenze bei 405 $ je Unze durchbrochen hat, sind die Aussichten für diese Woche zumindest charttechnisch sehr gut. Der nächste entscheidende Widerstand liegt nun bei 416/417 $.



    Ein Durchbrechen auch dieses Niveaus könnte relativ schnell zu einem Anstieg in Richtung des bisherigen Jahreshochs von knapp unter 430 $ je Unze führen. Entscheidenden Einfluss wird dabei die Frage haben, ob eine größere Anzahl von längerfristig orientierten Anlegern angesichts von Terrordrohungen und vereinzelt aufkommenden Inflationsbefürchtungen dem Gold eine Rolle als Anlagealternative zubilligt und entsprechend in das gelbe Metall investieren wird - ob Gold also erneut die Funktion des "sicheren Hafen" zugedacht wird.


    Die vergangene Woche hat einen Vorgeschmack für ein solches Szenario geliefert. Nach einem ruhigen Wochenbeginn mit Kursen zwischen 397 und 404 $ je Unze legte Gold ab Mittwoch deutlich zu. Die neuen Anschläge im Irak und die Unsicherheit über eine mögliche Bedrohung durch weitere terroristische Aktionen in Europa und den USA haben dazu geführt, dass sich der Goldpreis von der Währungsentwicklung abgekoppelt hat und erstmals seit geraumer Zeit aus eigenem Antrieb gestiegen ist. Als dann in den USA zusätzlich noch die Produzentenpreise deutlich höher als erwartet ausfielen, und damit die Inflationsbefürchtungen angeheizt wurden, erreichte Gold am Donnerstag einen Höchstkurs von fast 414$ je Unze. Dieses Niveau markierte den höchsten Stand der vergangenen vier Wochen.


    Massive Gewinne bei Silber


    Massive Gewinne verzeichnete in den letzten acht Tagen auch Silber. Es waren vor allem spekulative Käufe, die das Metall zeitweise auf ein Hoch von 7,62 $ je Unze und damit auf das höchste Niveau seit sechs Jahren gehoben haben.


    Die neuesten Zahlen von der New Yorker Metallbörse Comex in New York zeigen, dass die Positionen der "nicht-kommerziellen" Händler - gemeint sind damit in erster Linie Fonds und Banken -, die auf steigende Kurse setzen, nunmehr 310 Mio. Unzen betragen. Das sind fast 10.000 Tonnen, was annähernd eine halbe Weltjahresproduktion ausmacht.


    Gewinnmitnahmen sind angesichts solcher Zahlen nur eine Frage der Zeit, aber es dürfte verfrüht sein, schon kurzfristig auf eine Trendwende zu setzen. Fallende Notierungen würden im Moment wahrscheinlich lediglich zu einer Belebung der Industrienachfrage führen und damit zunächst zu einer weiteren Unterstützung für den Silberpreis.


    Kaum Schwankungen bei Platin


    Die Platinmetalle haben in der vergangenen Woche von der positiven Entwicklung bei Gold und bei Silber nicht entscheidend profitiert. Platin schwankte in einer vergleichsweise engen Handelsspanne zwischen 890 und 913 $ je Unze. Es ist nicht auszuschließen, dass das Metall in der nächsten Zeit allerdings aus diesem Band nach unten ausbricht. In einem solchen Fall wäre ein Niveau von 880 $ je Unze das nächste Kursziel, auf dem dann mit einer deutlichen Belebung der industriellen Nachfrage zu rechnen sein wird.


    Gewinnmitnahmen gab es bereits beim Palladium: Ein US-Fond gab am Mittwoch rund 60.000 Unzen ab und drückte den Preis so auf unter 265 $ je Unze. Am Donnerstag kam es zwar zu einer Erholung, doch es besteht die Gefahr, dass weitere Adressen Kasse machen und die Preise fallen.


    Unterhalb von 264 $ wäre charttechnisch nicht mehr viel Unterstützung bis hin zu einem Niveau von 252 $ je Unze. Die spekulativen Positionen an der Börse Nymex betragen beim Palladium nun mehr als 700.000 Unzen. Das ist zwar prozentual immer noch deutlich weniger als beim Silber, aber immer noch mehr als 10 Prozent der Weltjahresproduktion.



    Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.

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    http://www.reuters.com/locales…Key=en_CA&storyID=4620102


    Silver Targets 1998 Peak, Europe Gold Firms

    Mon March 22, 2004 7:09 AM LONDON (Reuters) - Silver was trading just shy of a new six-year peak on Monday in Europe as fund buyers renewed their buying offensive with the 1998 peak of $7.90 an ounce firmly in their sights.


    Gold was also firmer, supported by a weaker dollar and Middle East security worries stirred by Israel's assassination of Hamas leader Sheikh Ahmed Yassin.


    Silver, used in jewelry and by industry, has been supported in its recent jolt higher by firm base metals prices.


    That was outweighing silver's weak demand fundamentals.


    "The metal is showing no signs of slowing with another push by the funds likely to match the (Warren) Buffet drive higher (to) $7.90 back in February 1998," James Moore of The BullionDesk.com said in a daily report.


    Moore referred to the high achieved briefly when Buffet -- the world's second richest person -- bought 130 million ounces of the metal.


    Silver was quoted at $7.65/7.67 an ounce by 1138 GMT, up from $7.54/7.57 last quoted in the New York market on Friday.


    "The fundamentals don't bear out this price rise but I wouldn't get in the way of a steam train at the moment," a dealer said.


    Gold perked up, with traders citing safe-haven buying prompted by the assassination of Hamas spiritual leader Yassin. A retreating dollar was positive as it raised bullion's value for holders of other currencies such as the euro and the yen.


    Spot gold was quoted at $414.25/415.00 versus $411.75/412.50 in New York late on Friday.


    "I think gold is strong because of this Israeli situation, I think we've seen a bit of safe-haven buying here," the dealer said.


    "The market is being dominated by external factors at the moment, the dollar has weakened and there's a heightened security situation," he added.


    The dollar was weaker, but still stuck in recent ranges against the euro at 1.2340/44.


    Analysts said gold had room for further gains as fund buyers had scope to expose themselves more to bullion on the New York COMEX futures market.


    "After the profit-taking that was seen in late January and February, there are strong indications that speculators have begun to rebuild their long positions -- indicated both by an increase in open interest on COMEX and the rally in the euro-denominated gold price, largely due to increased risk aversion," UBS Investment Bank analyst John Reade said in a report.


    Platinum rose in Europe to $893.00/898.00 from $890/895 in New York on Friday, while palladium stood at $279.00/284.00 from $271.00/277.00.

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    http://www.newsalert.com/bin/s…yTitle=Metals&Type=metals


    March 22, 2004 07:02


    Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. Announces Agreement to Acquire 23.9 million FCX Common Shares owned by Rio Tinto


    NEW ORLEANS, Mar 22, 2004 (BUSINESS WIRE) -- Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. (NYSE:FCX) announced today that it has agreed to acquire for cash all 23,931,100 FCX class B common shares owned by a subsidiary of Rio Tinto plc, at a market based price. Rio Tinto acquired these shares in mid-1995 for $20.90 per share in connection with FCX's spin-off from its former parent and Rio Tinto's participation in a major expansion project at FCX's principal operating subsidiary, PT Freeport Indonesia (PT-FI). The repurchase transaction, estimated to approximate $1.0 billion, is conditioned on FCX's sale of convertible preferred equity securities. Rio Tinto's joint venture participations, whereby Rio Tinto has an interest in PT-FI's copper and gold production above specified levels and rights to participate in expansion and exploration activities, are not affected by this transaction.


    Richard C. Adkerson, Chief Executive Officer of FCX, said, "This transaction allows our shareholders to participate to a greater extent in the value of our Grasberg copper and gold mining complex with no increase in our debt. Our actions in recent years to improve our balance sheet have positioned us to undertake this transaction. We look forward to continuing our partnership with Rio Tinto through their significant joint venture participation in our operations at the Grasberg mineral complex."


    Leigh Clifford, Chief Executive of Rio Tinto said, "Through our significant direct interest in Grasberg, we will continue to benefit from our relationship with Freeport, the manager of the Grasberg operations. As our preference is to invest in large, long life low cost assets in which we have direct access to the operating cash flows, we do not generally hold long term minority positions in other listed companies."


    FCX's common shares outstanding, following completion of the transaction, would approximate 177 million shares.


    FCX explores for, develops, mines and processes ore containing copper, gold and silver in Indonesia, and refines copper concentrates in Spain and Indonesia.


    Cautionary Statement: This press release contains forward-looking statements in which we discuss factors we believe may affect our performance in the future. Forward-looking statements are all statements other than historical facts, such as statements regarding the acquisition of Rio Tinto's shares of FCX common stock and the funding of such acquisition. Accuracy of the projections depends on assumptions about events that change over time and is thus susceptible to periodic change based on actual experience and new developments. FCX cautions readers that it assumes no obligation to update or publicly release any revisions to the projections in this press release. Important factors that might cause future results to differ from these projections include our ability to complete the acquisition transaction with Rio Tinto and the proposed financing for such acquisition, industry risks, commodity prices, Indonesian political risks, and other factors described in FCX's Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2003, filed with the Securities and Exchange Commission.


    SOURCE: Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc.


    Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc.
    Financial:
    Kathleen L. Quirk, 504/582-4195
    David P. Joint, 504/582-4203
    or
    Media:
    William L. Collier, 504/582-1750

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    http://www.iii.co.uk/shares/?t…id=4930222&action=article


    Breaking news


    2004-03-22 08:47 GMT:

    Minco secures further option agreement in Russia on gold property


    LONDON (AFX) - Minco PLC said it has signed an option on an additional gold property in Russia that has significant near term open pit heap leach production potential.


    Last Month, Minco had said it has acquired options over several gold projects in Russia, ranging from near production opportunities with mining licences to exploration development.


    Pre-stripping for the new property has already commenced, with the crushing and stacking plant under construction.


    The reported indicated" resource is 1.5 mln ounces of gold at an average grade of 2.6 grammes per tonne.


    The exploration potential is excellent and the inferred resource (P1 and P2) is reported to be 5.7 mln ounces of gold to a depth of 270 metres from surface, Minco said.


    It has mobilised additional personnel to commence geological, mining, metallurgical, commercial and legal due diligence on the property over the next 90 days. This work will run concurrently with the work on the other properties under option, it added.


    newsdesk@afxnews.com


    lam

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    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0322003n.html


    NEWS RELEASE TRANSMITTED BY CCNMatthews


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    FOR: GOLD CANYON RESOURCES INC.


    TSX VENTURE SYMBOL: GCU


    MARCH 22, 2004 - 01:47 ET


    Gold Canyon Receives More High Grade Results at Springpole


    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--


    (CCNMatthews - Mar 22, 2004) -


    Gold Canyon Resources Inc. (GCU: TSX-V) ("Gold Canyon" or "the
    Company") is pleased to report the following results from the
    recently completed 2004 winter drilling program at its Springpole
    Gold Project. Hole BL 292 encountered 51.4 feet assaying 0.370
    ounces of gold per ton ("opt Au"), including 10.1 feet of 1.264
    ounces per ton. This hole was drilled in the East Extension Zone,
    50 feet westerly of hole BL 291 (reported in News Release dated
    March 8, 2004). Re-sampling of hole BL 3 resulted in 11.4 feet
    which averaged 1.262 opt Au. This hole was drilled in 1987 in
    what is known as the Hillside Zone. The reader is referred a
    detailed discussion of sampling procedure and treatment of values
    in reference to BL 3 on page two of this news release. Hole BL
    303 was drilled to test the up-dip projection of the
    mineralization in BL 3.


    Coupled with the results already announced from this program, the
    Company is very encouraged by results from the remodelling at
    Springpole. After this press release roughly 1/3 of the drill
    samples remain outstanding.


    weiter.....


    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0322003n.html

  • Die Börsen dieser Welt, heute praktisch ein einziges Blutbad!


    Wenn ich mir die Börsen dieser Welt anschaue http://finance.yahoo.com/m2?u läuft mir heute ein kalter Schauder über meinen Rücken. Wenn ich dran denke das Mahendra den grossen Börsen Crash ja erst nach dem 21. Juni 2004 prophezeit hat, möchte ich zu gerne heute schon wissen, ob der DOW das heutige Ergebnis Taiwan`s von unglaublichen minus 6.68% Wertevernichtung an einem einzigen Tag, schlagen wird.

  • Am Wochenende einige Male Anlauf genommen das Thema noch mal aufzugreifen, hatte nicht hingehauen.


    Bognair:
    Meine Ausarbeitung in eine eigenen, neuen Thread packen …
    ist jetzt wohl zu spät, wo Antworten und Diskussion hier in diesem Thread im Gange ist,
    wo m.E. solche Themen auch mitbehandelt gehören, die in einem eigenen Thread wahrscheinlich nur wenig Zuspruch hätten.


    Ob ich Ideen hätte, wie es zu verhindern wäre,
    „dass die breite Masse zu gegebener Zeit von den abhängigen Medien nicht in diese Richtung manipuliert werden wird“
    fragst Du Thom,
    nein, selbst wenn ich welche mir ausdenken könnte,
    da hat Karl mit seiner Antwort hierzu höchstwahrscheinlich Recht,
    verhindern wird man so etwas schlecht können, sich den Anfängen erwehren könnte man allenfalls.
    Wenn das allerdings die Erkenntnis ist, dass ein sich erwehren unmöglich sein wird gegen eine sich zwangsläufig aufbauende Hatz, dann muß die Konsequenz aus dieser Erkenntnis jetzt schon prophylaktisch auch im eigenen Umfeld umgesetzt werden.


    Ich meine Karl, bezüglich Deiner Frage an Thom:
    „Was meinst Du damit? Meinst Du, dass von seiten der Medien Neiddebatten gegenüber Goldbesitzern geschürt werden .. „
    dass es sehr wohl Boulevardblätter und insbesondere Fernsehsender zu genüge bei uns, wie auch anderswo gibt, deren heute schon demonstriertes primitivst-Gebaren im besagtem Falle absolute Hetze vorahnen lässt.


    Führt Thai nicht gerade heute Mittag einen jetzt schon Mißtöne verbreitenden Autor dieser „Ehrenwerten Gilde“
    einen „Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein“ vor:
    „Es ist anscheinend seiner Ansicht nach alles ganz einfach!
    Es sind die Spekulanten, wie er schreibt, Fonds und Banken, die mit der sagenhaften Menge einer halben Jahresproduktion Silber LONG gegangen sind, die den Silberpreis in die Höhe schnellen lassen.
    Was schreibt der Wolfgang wohl, wenn der Silberpreis die 10 Dollar erreicht, und gleich weiter steigen sollte?“


    Richtig so Thai, das ist auch ein Weg:
    Diese Schmierfinken mit ihren eigenen Schmierereien einschmieren!!!


    Thai, Du hast einen zusätzlichen Aspekt mit hineingebracht in mein Thema, in welchem ich nur die Gefahr der Verunglimpfung angesprochen hatte, nämlich, wann es Zeit wäre, sich von dem gehorteten Schatz zu trennen.
    Dies zu betrachten, da gäbe es sicher einige Aspekte, die allesamt jedoch einen gemeinsamen Nenner haben:
    Den Konjunktur-Zustand und die Konjunktur-Aussicht.
    Was ich damit sagen möchte ist, dass bei der Aussicht auf wirtschaftlich prosperierende Zeiten, bei einem „gesunden“ volkswirtschaftlichem Umfeld sicher der Bedarf an Absicherung mit Edelmetallen z.B. niedriger anzusetzen wäre, als zu Zeiten, in denen wir heute leben, im Bewusstsein einer maroden Finanzwelt und angesichts der an den Fäden der Großfinanz Chaos veranstaltenden maßlos sich überschätzenden Politiker.
    Ich gebe Dir sehr wohl Recht mit Deinen Ausführungen, dass es das Fiat-Money ist, welches in seinem Mehr- oder Minderwert, wie ein Jojo um die Edelmetalle pendelt.
    Allerdings will ich die Augen nicht verschliessen vor der Realität, die eigene Überzeugung, von noch so Richtigem darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass andere Mächte diese Preisgestaltung sehr wohl beeinflussen können. Ende der 70-er Jahre war ich in diesem Geschäft noch zu naiv, den großen Einstieg zur rechten Zeit, den ich erahnte, ließ ich mir von "Beratern" ausreden, den mit wenigen Mitteln in Gold gemachten Buchgewinn schaffte ich auch kaum zu realisieren. Das hatte ich Mitte der 80-er Jahre schon besser drauf dank meinem dann schon –neben den fundamentalen Erwägungen- gefestigtem Glauben an die Untrügbarkeit der Charttechnik. So werde ich schon, neben meiner Überzeugung über echte, wahre Werte, wie ein Chamäleon auch die Charts beobachten und auf mögliche Signale achten, damit vor lauter Träumen ich den Zeitpunkt eines evtl. doch mal erforderlichen Aussteigens nicht verpasse. Dieser Zeitpunkt allerdings scheint derzeit in ganz, ganz weiter Ferne zu liegen, und die früher mal aufkommende Nervösität bei zwangsläufigen Konsolidierungen ist mittlerweile wesentlich geringer geworden.
    Hierzu habe ich passend in dem von Dir hier reingestellten Beitrag so treffend gelesen:


    THE MYSTERY OF THE MISSING SILVER
    Von F. Sanders
    CONCLUSIONS
    Both Dr. North’s arguments and mine are all up in the air. We all know what happened last time, but that was a long time ago. The rest is theory and speculation. Will history repeat itself? The event will prove whose arguments are correct.
    In any event, don’t misunderstand. “Buy and hold” is not what I recommend for silver investors, or anyone else. We will use the volatile and fluctuating gold and silver ratio to trade from one metal to another, increasing our holdings every time. And when this precious metals bull market ends, we’ll be looking for something else to buy with all those ounces.



    Grüße
    Magor

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    http://de.biz.yahoo.com/040322/71/3y8li.html


    Reuters


    Goldpreis zieht um mehr als fünf Dollar an

    Montag 22. März 2004, 17:23 Uhr

    London, 22. Mär (Reuters) - Die Furcht vor einem erneuten Aufflammen des Nahost-Konflikts und ein schwacher Dollar haben dem Gold am Montag kräftig Auftrieb verliehen. Die Kurschancen, die Gold mittlerweile zugebilligt werden, lockten nach Händlerangaben vor allem Fonds in den Markt.


    Die Fonds würde grössere Volumen übernehmen, sagte ein Händler. Der Feiunzenpreis könnte bis etwa 418,50 Dollar steigen.


    Zum europäischen Geschäftsschluss notierte die Feinunze Gold bei 417,00/417,50 (Freitagabend 411,40/412,10) Dollar. Im Verlauf war der Preis bis auf 418,00 Dollar gestiegen. Das zweite Londoner Fixing lautete auf 417,65 Dollar nach 414,10 Dollar am Vormittag und 412 Dollar am Freitag. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 16.730/16.980 (16.608/16.858) Franken an.


    Nachdem es Ende Januar und Anfang Februar zu Gewinnmitnahmen in dem Edelmetall gekommen war, das kurz zuvor ein Jahreshoch verzeichnet hatte, gebe es nun starke Indikationen, dass sich die spekulativen Adressen wieder für das gelbe Metall zu interessieren beginnen, erklärte ein Händler.


    Auch der Silberpreis zog an und erreichte 7,61/63 (7,40/42) Dollar. Der Anstieg sei fundamental nicht begründet, so Experten (welche Experten ??? Hoffentlich meint Reuters nicht den Wolfgang, oder seine Interessensgenossen ??? TG). Das lasse einen "brutalen Kursrückgang" nicht unmöglich erscheinen. Ebenso sei aber auch nicht auszuschliessen, dass der Preis das im Jahr 1998 verzeichneten Hoch von 7,90 Dollar erreichen könnte. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausverkaufs in Silber scheine aber zu steigen.


    Platin stieg auf 895,00/900,00 (890,00/895,00) Dollar.


    ajs/par

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    http://www.finanznachrichten.d…04-03/artikel-3183381.asp


    Montag, 22. März 2004


    GOLD erreicht erste Zielmarke ...


    GOLD: 417,0 $


    Aktueller Tageschart (log) als Kurzupdate:


    In der vergangenen Woche am 18.03.04 konnte GOLD regelkonform beginnen, aus dem mehrmonatigen großen bullishen Keil nach oben auszubrechen. Die erstgenannte charttechnische Zielmarke von 416 $ kann GOLD heute erreichen. Auf dem aktuellen Niveau ist ein Pullback bis auf 406,5 $ möglich, bevor die nächste Aufwärtsbewegung bis 430 $ startet. Ein Überwinden der 430 $ Marke eröffnet dem Edelmetall Potential zur übergeordneten großen Zielmarke von 480 $.


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    Chart erstellt mit Tradesignal

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    http://www.ftd.de/pw/eu/1079712465059.html?nv=hpm


    Aus der FTD vom 23.3.2004

    Zweifel an Euro-Aufschwung wachsen

    Von Sebastian Dullien, Andreas Krosta und Thomas Fricke


    Wenige Tage vor der Veröffentlichung wichtiger Daten zum Geschäftsklima in der Euro-Zone haben unter Analysten die Sorgen um die Konjunktur im Währungsraum zugenommen. Immer mehr Experten rechnen mit einer Zinssenkung.


    "Die Dynamik lässt nach", sagte Silvia Pepino von JP Morgan. Das Institut hatte vergangene Woche seine Prognose für das Wirtschaftswachstum 2004 in der Euro-Zone gesenkt. Die Deutsche Bank kürzte ihre Wachstumsprognose um 0,2 Punkte auf 1,6 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung der Zentralbank (EZB) habe zugenommen, hieß es.


    Mit den neuen Aussagen verstärken sich die Zweifel an der Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung, die im vergangenen Jahr durch eine rapide wachsende US-Wirtschaft und gute Exportaufträge ausgelöst worden war. Bereits der Rückgang des Ifo-Index im Februar und die zuletzt schwächere Entwicklung der Aufträge hatten Experten an der Stabilität des Aufschwungs zweifeln lassen.


    weiter....


    http://www.ftd.de/pw/eu/1079712465059.html?nv=hpm


    [Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/FtdImage/wachs_gr,4.gif]


    Zurückgenommen haben Analysten seit Anfang des Jahres ihre Wachstumsprognosen für den Währungsraum. Inzwischen rechnet kaum ein Experte mehr mit einem Wachstum von zwei Prozent oder mehr. Vor allem der starke Euro belastet, jedoch schwächelt auch der Konsum.


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    Gedämpft wurde das Wachstum bereits zum Jahresende 2003. Damals belastete die Stagnation der italienischen Wirtschaft das Wachstum in der Euro-Zone insgesamt. Auch im laufenden Quartal dürfte die drittgrößte Euro-Wirtschaft kaum gewachsen sein.

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    http://www.reuters.de/newsPack…oryID=480960&section=news


    IG Metall: Über 10.000 Stellen bei Siemens gefährdet


    Montag 22 März, 2004 17:01 CET


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    Von Hans G. Nagl -


    München (Reuters) - Die IG Metall befürchtet die Verlagerung von mehr als 10.000 Stellen bei Siemens ins Ausland. Damit wären weitaus mehr inländische Arbeitsplätze des Münchner Technologiekonzerns bedroht als bislang bekannt.


    "Nach Einschätzung der IG Metall sind bei Siemens über 10.000 Arbeitsplätze in Fertigung und Entwicklung in Deutschland akut gefährdet"


    Erklärte Bayerns IG Metall-Chef Werner Neugebauer am Montag und bestätigte damit Reuters-Informationen. Es gehe nicht nur um die angedrohte Verlagerung von rund 2000 Stellen an den Standorten Bocholt und Kamp-Lintfort der Mobilfunksparte (ICM). Vielmehr gebe es ähnliche Konzepte für die Netzwerksparte (ICN), die Verkehrstechnik (TS), die Automatisierungssparte (A&D) sowie den Bereich Energieübertragung (PTD). "Wir kommentieren das nicht", sagte eine Konzernsprecherin.


    weiter.....


    http://www.reuters.de/newsPack…oryID=480960&section=news

  • Die Geschehnisse im Gaza Streifen, und die Angst vor den Folgen dieser gezielten Tötung von Scheich Jassin, durch die israelische Armee, sollen heutigen internationalen Presseagenturen zufolge, der angebliche Grund für den heutigen Goldpreisanstieg gewesen sein!




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    http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=67998


    Artikel vom 22. März 2004, 21:36 Uhr / Quelle: Blick Online


    [Blockierte Grafik: http://a.blick.ch/PICS/HBWZE_Abyee.jpg]FOTO: KEYSTONE


    Im offenen Sarg wurde Scheich Ahmed Jassin durch die Strassen zu Grabe getragen.


    Wann schlagen die Selbstmord-Attentäter zurück?


    GAZA-STADT – Beim Begräbnis des von den Israelis ermordeten Scheich Jassin schrien die Palästinenser nach Vergeltung. Nichts werde sie daran hindern, Sharon den «Kopf abzuschlagen».


    [Blockierte Grafik: http://a.blick.ch/PICS/HBYZEbBbyee.jpg]Hunderte wollten den Körper ihres religiösen Führers nochmal berühren.

    FOTO: KEYSTONE


    Einen solchen Menschenauflauf gab es im Gaza-Streifen seit Jahrzehnten nicht mehr: Über 200'000 Palästinenser nahmen am Trauermarsch für Scheich Jassin teil. Es kam zu Tumulten, weil viele Anhänger die Leiche oder wenigstens den Sarg des islamistischen Idols berühren wollten.


    Eines ist klar: Das Attentat auf den Hamas-Kopf (Blick Online berichtete) hat den Friedensprozess in Nahost für längere Zeit lahmgelegt. Und unter der israelischen Bevölkerung geht die Angst um: Wann kommt es zur nächsten tödlichen Bomben-Serie in Cafés, Bussen oder auf öffentlichen Plätzen?


    Denn die radikalen Palästinenser werden brutal zurückschlagen. Ein enger Vertrauter von Scheich Jassin kündete bereits Vergeltung an. Denn «Worte können nicht das Gefühl von Wut und Hass in unseren Herzen beschreiben.»


    Erste Reaktionen gab es bereits. Auf eine jüdische Siedlung im Gaza-Streifen wurden zehn Raketen gefeuert. Ein Araber verwundete mit einem Messer in einem Bus drei Israelis. Und im Grenzgebiet zwischen Israel und Libanon griff die Hisbollah-Miliz israelische Stellungen an.


    Währenddessen haben die USA erklärt, sie seien von der Regierung Sharon nicht vorab über den Angriff auf Jassin informiert worden. Sicherheitsberaterin Condoleeza Rice rief die beiden Völker auf, Ruhe zu bewahren.

  • [Blockierte Grafik: http://trinity.mips1.net/42256…/%24File/mining_small.gif]


    http://trinity.mips1.net/MGGol…6E5E00486B41?OpenDocument


    Aflease succumbs to Kebble embrace


    JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- The Afrikander Lease, the loss-making South African gold junior, is set to issue as many as 29 percent more shares to raise the cash it needs to survive. The desperate strategy that will see Johannesburg’s Kebble-family take effective control of the company.


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