Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

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    http://www.ameinfo.com/news/Detailed/40536.html


    Wednesday, June 02 - 2004


    United Arab Emirates


    Q1 gold sales in UAE up 41pc

    UAE retail sales of gold surged by 41 per cent in the first quarter to reach USD436m, although this reflected the higher price of gold compared with a year ago and the volume increase was lower. The World Gold Council said the growth of the UAE and Dubai Shopping Festival helped to boost sales.

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    http://www.thisismoney.com/20040602/nm78950.html


    Demand for gold up 30%


    Jane Padgham, Evening Standard

    2 June 2004


    [Blockierte Grafik: http://www.thisismoney.com/ima…opcaps/dropcapg_56x47.gif]OLD was in big demand during the first three months of this year, despite a sharp increase in its price triggered by the sliding dollar.


    Figures today from the World Gold Council show consumer demand for the yellow metal - including jewellery and retail investment - was up by 12% in tonnage terms on a year earlier and 30% in dollar terms.


    The gold price during the quarter averaged $408 an ounce compared with $352 in the same quarter last year.


    In India, already the world's biggest gold-consuming nation, demand increased by 21%, boosted by a strong economy and rural customers benefiting from the after-effects of 2003's good monsoon rains.


    Jewellery is the main use for gold in India. When a Hindu woman marries, she is normally expected to bring a dowry of gold to her marriage. A bride will wear up to 200 grams of gold on her wedding day in earrings, a nosepin, ring, necklace and bangles.


    In contrast, demand from institutional investors was subdued. Having snapped up gold in January amid expectations of further price rises, profit-taking set in and new investment dried up.


    Gold struck a peak of $425.50 in January, shortly before the dollar went into a tailspin. The report notes that the speculative sell-off of gold investments appears to have continued in the second quarter of the year and may even have intensified.


    However, Jill Leyland, senior economist at the World Gold Council, said that worsening financial market jitters and geopolitical tensions could tempt more speculative buyers into the market in the coming months.

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    http://www.finanznachrichten.d…04-06/artikel-3473928.asp


    Mittwoch, 2. Juni 2004


    Gold- und Ölpreise ziehen an


    Der Goldpreis ist weiter gestiegen. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude zog im New Yorker Terminhandel an. Sowohl Light Crude als auch Brent Crude verzeichnete damit ein Rekordhoch. Hintergrund dieses Ölpreisanstiegs ist die anhaltende Unsicherheit über die Ölversorgung aus Saudi-Arabien, dem größten Ölexporteur der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Extremisten des Terrornetzwerks El Kaida hatten am Samstag das Ölzentrum in der Stadt El Chobar überfallen, mehr als ein Dutzend Menschen erschossen und zahlreiche Ausländer als Geiseln genommen. Die Ölanlagen sind jedoch unbeschädigt davon gekommen.


    Ein starker preistreibender Einfluss kommt aber auch aus den USA. Trotz der geringen US-Benzinvorräte machten US-Behörden die Hoffnung auf eine Wende zunichte, indem sie ein Aussetzen der neuen Umweltschutzbestimmungen ablehnten. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Zudem fällt immer wieder die eine oder andere US-Raffinerie aus.


    Einen starken bullischen Effekt haben weiterhin die finanzkräftigen Fonds, die jede Gelegenheit bei leicht nachgebenden Kursen zu Zukäufen nutzen und ihre Anteile an Long-Kontrakten (steigende Kurse) weiter erhöhen. Ursache für ihre lang anhaltende bullische Einstellung ist der über den Erwartungen liegende Anstieg des weltweiten Ölbedarfs. Weltweit wächst der Ölbedarfs, wobei insbesondere China, Indien und andere Fernoststaaten für einen Nachfrageboom und damit für Preissteigerungen sorgen.


    Am Donnerstag treffen sich die OPEC-Vertreter in Bereit um über die weitere Ölversorgung zu diskutieren. Allgemein wird von den Märkten eine deutliche Ausweitung der offiziellen Fördermenge erwartet. Da aber die meisten OPEC-Staaten bereits an ihrer Kapazitätsgrenze produzieren, müsste die höhere Produktion vor allem von Saudi-Arabien, Kuwait und den Vereinigten Arabische Emirate getragen werden. Aber selbst ein solcher Schritt kann vermutlich kaum den derzeitigen Aufwärtstrend der Preise brechen.


    Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.


    Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.


    Inzwischen macht sich auch die OPEC Sorgen über die Folgen des anhaltenden Preisanstiegs für die Weltwirtschaft. Das Kartell betont immer wieder, dass diese Preissteigerungen weder die Absicht der OPEC sei noch auf eine ihrer Maßnahmen zurückgehe. Experten zweifeln zudem, dass die OPEC die Lage entschärfen könnte, dazu seinen die anderen fundamentalen Daten zu stark. Derzeit produziert die OPEC rund 2 Mio. Barrel pro Tag über den Quoten, damit würde eine Quotenanhebung real keine Verbesserung bedeuten.


    Der Irak will nach Aussagen seines Ölministers Shamkhi Faraj die Ölexporte von rund 1,5 Mio. bpd im Mai auf 2,0 Mio. Barrel pro Tag (bpd) im Juni steigern. Gleichzeitig soll die Produktion von etwa 2,1 Mio. auf 2,6 Mio. bpd angehoben werden.


    Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Allein in China wuchs die Ölnachfrage im ersten Quartal um etwa 1,0 Million Barrel pro Tag. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Nach dem BIP-Wachstum von 9,1 Prozent in 2003 waren Sorgen vor einer Überhitzung der Wirtschaft aufgekommen und die Regierung in Peking reagierte mit Maßnahmen zur Abkühlung der Konjunktur. Diese Maßnahmen gegen eine Überhitzung der Konjunktur zeigen bereits erste Wirkungen.


    Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.


    Der Kurs des Euro stieg von 1,2241 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2277 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.


    Feinunze Gold: 395,50 Dollar +0,60 Dolllar


    Feinunze Silber: 6,055 Dollar -0,055 Dollar


    Light Crude: 42,33 Dollar +2,45 Dollar


    Brent Crude: 39,08 Dollar +2,50 Dollar


    Heating Oil: 1,0641 Dollar +0,0612 Dollar


    Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.


    © finanzen.net

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    http://www.swissinfo.org/sde/s…?siteSect=143&sid=4974617


    Mittwoch 02.06.2004


    12:51 Uhr


    Vier Tote und 34 Verletzte bei Autobombenanschlag in Bagdad

    BAGDAD - Bei einem Autobombenanschlag im Norden von Bagdad sind nach Spitalangaben mindestens vier Menschen getötet und 34 weitere verletzt worden. Unter den Verletzten seien mindestens fünf Kinder.


    Die Autobombe sei auf der Strasse Omar Abdel Asis im Viertel Adhamijah explodiert, als ein Konvoi von US-Geländefahrzeugen vorbeigefahren sei, sagte Polizei-Leutnant Mohammed Abdel Asis.


    Der Konvoi sei nicht getroffen worden. Als sich Anwohner dem Autowrack näherten, in dem die Bombe explodiert war, habe es eine zweite Explosion gegeben, bei der Passanten getötet und verletzt worden seien.


    Derweil sind die letzten 16 honduranischen Soldaten von ihrem Einsatz in Irak zurückgekehrt. Das zuletzt in Kuwait stationierte Expeditionsbataillon «Xatruch II» traf letzte Nacht auf der Luftwaffenbasis Soto Cano ein.


    Zuvor hatten die USA dem UNO-Sicherheitsrat eine neue Resolution vorgelegt. Mit dieser würden sie sich zum Rückzug ihrer Truppen aus dem Irak ab Ende 2005 verpflichten. Das UNO-Gremium vertagte die Beratungen darüber hinter verschlossenen Türen. 021245 jun 04



    SDA-ATS

  • So schnell kann es gehen!


    Im gestrigen After Hours Handel, stieg Richmont Mining *RIC* (Eine meiner Kaufsempfehlungen) innert kürzester Zeit um sagenhafte 205.59%Das sind fast 7.- Dollar Plus pro Aktie.


    Der Grund: Ist mir noch nicht bekannt!


    Eventuell hat diese Meldung dabei eine Rolle gespielt?


    Falls es sich bei der Preisangabe von 10.39 Dollar nicht um einen "Fehler" handelt, und ich keinen Reverse Split übersehen habe, könnte ich mir vorstellen, dass entweder eine Übernahme ansteht, oder einige Leute schon mal etwas mehr wissen über neue Goldvorkommen im Boden, nach denen jetzt gebohrt werden soll, als der Normalanleger.


    http://www2.ccnmatthews.com/sc…pl?/current/0601155n.html


    In Kanada hat die Mine gestern zum Börsenschluss nur wenig zulegen können.


    RICHMONT MINES (Toronto:RIC.TO)


    In Frankfurt wird die Aktie heute morgen mit 2.95 Euro gehandelt. ?(


    http://finance.yahoo.com/q?s=RIC.TO&d=t


    So sah der Chart noch gestern Dienstag aus:


    [Blockierte Grafik: http://chart.yahoo.com/c/1y/r/ric.gif]


    Jetzt sieht es so aus!



    [Blockierte Grafik: http://www.richmont-mines.com/english/images/logo.jpg]


    RICHMONT MINES (RTM/ECN)

    Symbol: RIC

    Last Trade: 10.39 Jun 1

    After Hours Change: 6.99 (205.59%)


    Today's Change: 6.99 (205.59%)

    Bid: N/A
    Ask: 10.39

  • 02 Jun 2004 17:36



    02.06.2004 17:22:29 COMEX silver tumbles to 8-day low under $6/oz


    NEW YORK, June 2 (Reuters) - COMEX silver skidded to its
    cheapest price in eight days Wednesday morning, accelerating
    downward after pre-placed stop-loss sell orders were triggered
    below $6 an ounce, dealers said.
    At 11:25 a.m. EDT July silver was down 22.0 cents, or 3.55
    percent, at $5.835 an ounce. It bottomed at $5.80 off a morning
    high of $6.12. Floor brokers said two large commercial banks
    were heavy sellers.
    ((Reporting by Alden Bentley; Editing by David Gregorio;
    alden.bentley@reuters.com; Reuters Messaging:
    alden.bentley.reuters.com@reuters.net; 646 223 6041))


    © Reuters 2004

  • Aus “Business Day” vom 2.6.2004


    Respite for AngloGold Ashanti in Guinea


    By Justin Brown


    The embargo at AngloGold Ashanti's (ANG) Guinea mine has been partly lifted with the mine allowed to receive diesel supplies, an AngloGold Ashanti spokesperson in Johannesburg told I-Net Bridge on Wednesday.

    A week ago, Guinea's government placed an embargo on the import and export of goods from AngloGold Ashanti's Siguiri mine, including the export of gold bullion and the import of diesel.

    Siguiri produced 58,000 troy ounces of gold in the first quarter of 2004.

    AngloGold Ashanti is an 85% shareholder in the operation and the Guinea government has a 15% stake.

    Production at the Siguiri mine has resumed, but not all the problems at the mine have been resolved, the AngloGold Ashanti spokesperson said.

    The amount of gold output lost at the mine as a result of the embargo is unclear and the reason for the embargo remains unknown, he added.


    I-Net Bridge

  • rollover


    Du hast Dir Deine Frage indirekt bereits selbst beantwortet.


    Es gibt vermutlich fürs Cabal keine Möglichkeit mehr aus ihrem selbst angerichteten Schlammassel heil wieder rauszukommen.


    Es wird zwar alles mögliche unternommen, um die Edelmetall Preise zu drücken, doch wird es ihnen sicher nicht gelingen in dieser arangierten "Preis Korrekturphase" ihre Shortpositionen alle glattzustellen. Sie Gewinnen nur etwas Zeit. Dass diese gewonnene Zeit dazu verwendet werden könnte, die grossen Verplichtungen in eine einzelne "Sündenbock Firma" nach und nach einfliessen zu lassen, und sie später, nach einer evtl. Säuberungsaktion von Belegen und Beweismittel, ähnlich wie bei Enron, den weg in den Konkurs gehen zu lassen, und die Anleger einmal mehr bluten zu lassen, hast Du ja selbst als eine Möglichkeit aufgeführt. Kann mir einen solchen, oder ähnlichen Ablauf sehr wohl, sehr gut vorstellen.


    Das heute neue extrem positive Zahlen für den Goldpreis vom World Gold Concil *WGC* veröffentlicht wurden, die von einer Absatzzunahme beim Gold von gewichtsmässig 15%, und Betragsmässig sogar eine 30%ige Nachfrageerhöhung beim Gold belegen, bei einem ebenso belegten über 10 jährigen Gold Produktions Defizit von zuletzt 1500 Tonnen Gold pro Jahr, kann es ja kaum gewesen sein, was heute die Goldpreise einmal mehr 6.- pro Unze vom heutigen Höchst regelrecht crashen liess.


    Dieser vom *WGC* belegte neuerlich um 12% gestiegene Mehrbedarf an physischem Gold, wird nun dazu führen, dass das Produktionsdefizit beim Gold 2004 sich auf min. 1650 Tonnen erhöhen wird. Wohlgemerkt bei einer ständig weiter fallenden Goldproduktion von zuletzt etwa 2500 Tonnen weltweit gefördertem Gold.


    Gerüchte und starke Indizes die besagen, dass die offiziellen amerikanischen Goldvorräte von ca. 8300 Tonnen Gold, zu einem grossen Prozentsatz nicht mehr physisch vorhanden sind, ja möglicherweise, was eine Stimme im gestrigen GATA Bericht verlauten liess, im Falle der grössten Gold Lagerstäte der USA, Fort Knox, überhaupt nicht mehr verhanden ist, lässt auch nicht gerade darauf schliessen, dass Gold den Markt überschwemmen könnte, wie uns unsere "freie" Presse gerne suggerieren möchte.


    Dass grosse Mengen von physischem Gold der Zentralbanken entgegen ihrer eigenen Angaben vermietet, geswappt, oder anderweitig verwendet wurden, obwohl diese Gold sich weiterhin in den ZB Beständen aufgeführt wird, wie wenn es noch da wäre, ist kein Gerücht, sondern eine belegte Tatsache, und auch gleichzeitig ein Betrug an den Menschen, und Anlegern die in den jeweiligen Ländern dieser Zentralbanken leben.


    Dass das offizielle Amerika (die Schweiz und Deutschland ebenso) sich seit bereits über 25 Jahren dagegen wehrt diese wirklichen, oder wie vermutet, nur noch Fantasie Goldbestände, von unabhängiger parlamentarischer Seite überprüfen zu lassen, spricht eigentlich eher für als gegen diese Vermutungen. Interessant ist auch die Tatsache, dass trotz dieser zigfach von einzelnen Personen, oder Organisationen gemachten massiven Anschuldigungen, noch nie jemand verklagt wurde. A. Greenspan wehrt sich bisher zudem seit längerer Zeit erfolgreich gegen eine mehrfach von Seiten von US Parlamentariern verlangte Erfassung der riesigen OTC (Over The Counter) Derivativ Positionen von Banken und Finanzinstituten.


    Warum wohl?


    Was glaubst Du würde mit dem Dollar Wechselkurs, und dem Weltwirtschaftsgefüge passieren, falls offiziell von der FED bekannt gegeben werden müsste, das auch die amerikanischen Goldvorräte in Wirklichkeit ebenso wie diejenigen der Deutschen, Schweizer, etc. grössten Teils bereits physisch nicht mehr vorhanden sind, und nur noch als Forderungen auf dem Papier bestehen?


    Die FED ist nicht dumm, das ist auch meine Meinung. Ob die FED auch über Leichen gehen wird, um ihre früheren Fehlentscheidungen, und ihre Involvierung in die Goldpreis Manipulation zu kaschieren, kann ich Dir nicht beantworten, weil ich es nicht weiss. Was ich aber sicher weiss ist, dass die FED preismanipulierend in den Goldhandel involviert ist, und auch weiterhin, wenn auch schlussendlich erfolglos wie ich überzeugt bin, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mittel, vor allem ihrem für eine private Aktiengesellschaft mit vielen ausländischen Aktionären doch eher schon sehr ungewöhnlichen Privileg für die USA *Fiat Money* (Geld) drucken zu dürfen, oder anderweitig aus dem Nichts von heute auf morgen, ganz nach Bedarf oder Gutdünken, immer wieder aufs neue entstehen zu lassen, alles versuchen wird um die Anleger aus dem physischen Gold zu treiben, und uns Gold Bugs noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten, und viel Geduld abverlangen wird, bis sich Gold schlussendlich wieder frei nach Angebot, und Nachfrage entwickeln wird, und Gold endgültig nach über 33 Jahren (seit 1971) den Stellenwert zurückerlangen wird, den es seit mehr als 4000 Jahren innehatte.


    GOLD = GELD


    Gruss


    ThaiGuru

  • Hallo Thai


    das was heute beim Gold und vor allem beim Silber abgelaufen ist,
    passt sehr gut in dieses Bild. Es ist besch..., wenn man etwas ver-
    kauft, das man gar nicht besitzt und noch dazu in Mengen, die es
    schier unmöglich erscheinen lassen, den Lieferverpflichtungen im
    Falle eines Falles nachzukommen. Geschieht diesen Verbrechern
    recht, wenn sie kräftig auf die Schnauze fallen. Ich habe mich mit
    den dauernden Manipulationen speziell bei Silber mittlerweile abge-
    funden. Tage wie heute nutze ich, um billig physisch nachzukau-
    fen. So kann ich beruhigt abwarten was passiert. Was meinst Du,
    welche Bank wird dran glauben, eine amerikanische?
    Ich bin überzeugt davon, dass wir in den nächsten Monaten/Jahren
    eine spektakuläre Bankenpleite erleben werden.


    Gruss


    Warren

  • @ Thai und @ Warren


    nun ich hätte nichts gegen JP Morgan... das würde den Gold und Silberpreis am meißten nach oben beeinflußen...


    Doch diese sind schon in der Phase der Depression davon gekommen...


    Nun aktuell hat JPM offene Derivate Positionen von sage und schreibe ca. 25.000000000000 ( Billionen) Ich hoffe die nullen Stimmen...es sind so viele...
    nun da kann sich jeder ausmahlen was dann passiert...


    Meines erachtens ist die Chance das Fannie Mae und F. Mac geopfert werden wesentlich höher... Aber auch das platzen der Immobilienblase könnte der Auslöser für das hier schon oft zitierte Szenario sein... warten wirs ab... wir sind doch vorbereitet? Oder ?
    ...hinter her ist man immer schlauer...


    Gruß Goldbugs500

  • Es werden wohl die amerikanischen Adressen sein.Das Ergebnis der OPEC-Sitzung steht vermutlich schon fest",und so wird im Vorfeld schon "Rohstoff-Ping-pong" gespielt.Durchaus möglich das wir nochmal eine Sommer-Rally an den Märkten sehen, es würde zum bisherigen Spiel passen.


    GC

  • Das Gold, und Silber Cabal liebt Stop Loss auslösende Chartwiederstände!


    Sie sind doch so praktisch.


    Man "verkauft" solange auf dem Papier Gold, und Silber das man nicht besitzt, und zu diesen Preisen auch nirgends beschaffen kann, zwei grosse Handelsbanken sollen es der uns von GoldenCentury geposteten Reuters Meldung nach haupsächlich gewesen sein, nicht etwa die Masse der Anleger, lösst damit einen Computer Programm gesteuerten Stop Loss der Longs aus, und kann ohne Risiko nach dem Abverkauf diese physisch ungedeckten Verkäufe glattstellen, und als Nebeneffekt gleich noch die Minen Aktien die seit Tagen in zunehmenden Maase geshortet wurden, billiger zurückkaufen.
    Obendrein werden zehntausende von Investoren mit ihren Long Derivativen aufs Gold, und Silber, wie Turbo, und weiss nicht was für Calls, fein säuberlich ausgestoppt.


    Die FED und ihre Primerie Dealer wie die JP-Morgan, City Bank, HSBC, Deutsche Bank, UBS, etc. sind wirklich nicht dumm, trotzdem werden sie es nicht schaffen.


    Am nächsten Freitag werden wir anhand der neuen COT Zahlen sehen warum das so praktisch fürs Cabal ist!


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    [Blockierte Grafik: http://www.kitco.com/images/live/silver.gif]

  • Da lobe ich mir die Anlage in physische Edelmetalle. Hier kann mich nie-
    mand ausstoppen. Oder in Aktien von guten Firmen und zwar ohne
    diese oft propagierte Stopp-Loss Absicherung. Da ist man schneller
    wieder draussen, als man glaubt. Und das wäre doch eigentlich schade,
    das eingesetzte Kapital so zum Fenster rauszuwerfen.
    Meine bescheidene Meinung.


    Gruss


    Warren

  • Ja, und fast hätte ich es noch vergessen zu erwähnen


    Immer genau dann, wenn die Gold-, oder Silber Preise stark fallen, oder steigen, bleiben bei Kitco vielfach, genauso wie auch heute wieder, die Charts plötzlich stehen!


    Oder einfacher gesagt der "Input" fällt aus!


    Warum das so ist, das überlasse ich Eurer eigenen Fantasie


    Gruss


    ThaiGuru

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