Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Zunächst Glückwunsch und Huldigung an TG: weiter so !!!!



    Was die englischen Beiträge betrifft: es geht nicht anders, Gold ist nun mal grosses internat. Business.


    Aber es gibt viele automatische Übersetzungsprogramme, zB Systran, benutzbar bei Altavista (bis zu 150 Worten):


    http://babelfish.altavista.digital.com/babelfish/tr


    z.B. Zitate aus TG's Beitrag, heute, 1h00, aus:


    "To earn some income on the stock and compensate for "book losses" caused by its revaluation, a number of central banks have started to place a part of their reserves into deposits with commercial institutions -- leasing operations. Data available to me suggest that these banks deposited about 1,000 tonnes in 1991, and 10 years later the volume of the deposits reached 4,800 tonnes. Naturally, the central banks' activity increased market liquidity and thus also put downward pressure on the gold price. "



    Zitat:
    Those are staggering numbers: gold leased to commercial entities in 1991--1000 tons; gold leased in 2000--4800 tons. Assuming a linear increase from 1991 through 2000, the average quantity leased per year for the 10 years would be roughly (1000 + 4800)/2 = 2900 tons, which gives a total outflow from central bank reserves over the 10 years of 29,000 tons! And that figure does not take into account the amounts leased prior to 1991, or the amounts leased from the end of 2000 through September 2004!



    Bottom line: I think Mr. Mozhaiskov is hinting that virtually all of the central bank gold has already been leased out! No wonder the London Bullion Market Association tried to suppress his speech!"


    Babel Fish Translation Help


    wird Auf deutsch:


    Etwas Einkommen auf dem Vorrat erwerben und "book losses" entschädigen; verursacht durch seine Neubewertung, haben eine Anzahl von Zentralbanken begonnen, ein Teil ihrer Reserven in Ablagerungen bei kommerziellen Anstalten zu setzen -- Leasingbetriebe. Die Daten, die für mich vorhanden sind, schlagen vor, daß diese Bänke ungefähr 1.000 Tonnen 1991 niederlegten, und 10 Jahre später erreichte das Volumen der Ablagerungen 4.800 Tonnen. Natürlich das zentrale banks' Tätigkeit erhöhte Marktliquidität und folglich auch ausgeübter abwärts Druck auf dem Goldstandard. " Zitat: Die schwanken Zahlen: Gold mietete zu den kommerziellen Wesen 1991 -- 1000 Tonnen; Gold mietete 2000 -- 4800 Tonnen. Eine lineare Zunahme von 1991 bis 2000 annehmend, würde die durchschnittliche Quantität, die pro Jahr für die 10 Jahre gemietet wurde, ungefähr sein (1000 + 4800)/2 = 2900 Tonnen, das einen Gesamtausfluß von den Zentralbankreserven über den 10 Jahren von 29.000 Tonnen gibt! Und diese Abbildung zieht nicht in Betracht die Mengen, die vor 1991 gemietet werden, oder die Mengen, die vom Ende von 2000 durch September 2004 gemietet werden! Endergebnis: Ich denke, daß Herr Mozhaiskov anspielt, daß praktisch das ganzes Zentralbankgold bereits heraus gemietet worden ist! Kein Wunder, welches die London Edemetallbarren-Markt-Verbindung versuchte, seine Rede zu unterdrücken!


    Da kann man ein wenig verstehen , ein wenig schmunzeln oder sauer sein, wenn man dran bleibt sogar Vokabeln lernen. :))


    Das englisch/amerikanisch in vielen Texten zeigt, dass englisch keine leichte Sprache ist, wie man irrtûmlich oft meint.


    Gruss von
    midas

    'Das Gold dem Einzelnen zu entziehen, ihn seines Anspruchs zu berauben, ist ihr Bestreben, während er es vor ihnen zu verbergen sucht. Sie >wollen sein Bestes<< - - - daher nehmen sie es ihm. Sie horten sein Gold in tiefen Tresoren und zahlen mit Papier, das täglich an Wert verliert.'
    ERNST JÜNGER; EUMESWIL, 1977

  • ThaiGuru:
    Nein, es wäre ein Fehler, einen Tag nach dem Verkauf einer Aktie die Aktie wieder zurückhalten. Wenn ich eine Aktie verkaufe, fasse ich sie für einige Monate nicht mehr an. Und ich sollte Recht behalten: Silber steigt und steigt, aber CDE mag einfach nicht mehr mitziehen. Der Anstieg war zu gross. Und ich bin schon erleichtert, meine (total überbewertete) CDE's (Coeur dAlene) los zu sein und ich bin glücklich, die Aktien nach einem Anstieg von über 1 USD / Aktie verkaufen zu können. Ausserdem investiere ich immer nur rund 1000 CHF / Euro / USD pro Position. Deshalb würde es länger dauern, bis ich alle Bankspesen (Kommission) wieder rein hätte. CDE habe ich mir sehr wenig Gewinn verkauft. Rein bin ich zu 4.11 USD anfangs Mai und raus zu 4.60 USD gestern.


    Ich bin aus CDE raus, aber dafür in AUO (AU Optronics) rein:
    Etwas mehr als 100 Stk. habe ich zum Preis von 13.39 USD gekauft. Da sich der HUI-Index laut einigen Charttechnikern in der 5. Welle befindet und danach eine starke Korrektur folgt, sollte man vorsichtig sein.


    Eine Beschreibung zu dem sehr tief bewerteten Flachbildschirmhersteller aus Taiwan mit einem KGV von 6 und einem KUV von 1.4, auch wenn die Sache nicht hier rein gehört:


    AU Optronics (AUO; WKN: 621971; $13,63) notiert auf einem KGV
    von 6. Der Umsatz waechst derzeit mit rund 40 % p.a. die Gewinn-
    marge liegt bei 25 %. Das KUV betraegt 1,4. Ich muss sagen, die-
    se Zahlen ueberzeugen mich. Niedriges KGV, gesundes Wachstum
    ohne versteckte "operative" Bilanzierungsspielchen und ein Pro-
    dukt, das sich in den naechsten Jahren weiter verbreiten wird.
    Auch die Verschuldung ist im Rahmen, die Verschuldungsquote von
    0,3 ist moderat, zumal in gleicher Hoehe Barreserven vorhanden
    sind.


    Wo also liegt der Haken? Warum ist dieses Unternehmen so guens-
    tig bewertet?


    Ganz einfach: Es stammt aus Taiwan. Und Taiwan unterliegt star-
    ken Kursschwankungen: Wenn die politische Lage mit China ruhig
    ist, dann koennen taiwanesische Unternehmen ordentlich Geld ver-
    dienen. Sobald China mit dem Saebel rasselt, fluechten saemtli-
    che auslaendischen Investoren. Somit wird eine Anlage in einem
    taiwanesischen Unternehmen als sehr risikoreich angesehen.


    Derzeit gab es wieder einige negative Meldungen zu Taiwan. Die
    politische Eigenstaendigkeit wird immer wieder von anderen sued-
    ostasiatischen Laendern angezweifelt. Aber auch im Markt der
    Flachbildschirme gibt es die von Ihnen korrekt beschriebenen
    Probleme. Alles in allem ist AU Optronics zur Zeit so richtig
    unbeliebt, obwohl das Unternehmen ausgezeichnete Zahlen ablie-
    fert.


    In den vergangenen fuenf Monaten hat sich der Kurs von $27 auf
    voruebergehend $11 mehr als halbiert. Nunmehr koennte eine Ge-
    genbewegung folgen. Vielen Dank fuer Ihre Idee, ich werde diese
    Aktie in unsere Tradingideen aufnehmen.


    QUELLE: iWatch.Free 04/34, US-Börsenbrief von Stephan Heibel (http://ekip.de)


    Das ist eine sehr überzeugende Sache. Denn geografische und politische Risiken gibt es immer. Taiwan wird ganz bestimmt in Ruhe gelassen von China, sonst würden sich EINIGE Länder einmischen.


    Noch einige Angaben zu AU Optronics:
    Börse = NYSE
    Symbol = AUO.NYS
    Valoren-Nr. (WKN) = 2877149
    ISIN = US0022551073
    "52 Wochen"-Hoch = 28.50 USD
    "52 Wochen"-Tief = 10.50 USD
    momentaner Kurs = 13.67 USD

  • Herzliche Gratulation an T H A I G U R U !!!!


    Das muss gesagt werden:
    Ich möchte mich bedanken für die wertvolle Arbeit die du dir jeden Tag machst.
    Du bist ein riesen Vorbild und eine Ausnahmeerscheinung in diesem Forum!!!!
    Ich bin gespannt wo uns die Reise in den nächsten 5000 Einträgen führt.


    Hochachtungsvoll


    Cmanson

    Wenn du lügen erzahlen willst,die geglaubt werden sollen,dann sage keine Wahrheiten die geglaubt werden.
    Shogun Tokugawa

  • Was ist denn hier los?


    Die meisten der 5000 Postings sind doch von Euch allen hier im Thread!


    Es freut mich, dass wir alle zusammen aktiv mithelfen können, die uns bekannten, wichtigen Meldungen, und Informationen rund ums Gold-, und Silbergeschehen, zu den vermuteten, und wirklichen Geschehnissen in unserem Wirtschaftsgeschehen, an eine möglichst breite Leserschaft weitervermitteln können.


    Es liegt mir viel daran, dass sich wieder möglichst viele Menschen mit Gold, und Silber auseinandersetzen, sich informieren, den wahren, bereits seit tausenden von Jahren bestehenden Wert als echtes Geld und Werterhaltungsmittel wiederentecken, und vielleicht dadurch ebenfalls erkennen, dass unser jetziges ungedecktes Fiat "Papier" Geld System schlussendlich nur dazu führen wird, dass (fast) alle schleichend immer mehr enteignet werden, wenn wir uns nicht mit physischem Gold, oder Silber absichern.


    Gruss


    ThaiGuru

  • Gestern hatte Ulfur bereits darüber informiert!


    Heute ist dieses Schmuckstück auch im Spiegel zu bewundern.


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    http://www.stern.de/wirtschaft…ngen/index.html?id=530761


    Österreich


    Die größte Goldmünze der Welt


    Die 24-Karat-Münze hat ein Goldgewicht von 31 Kilogramm und einen Nennwert von 100.000 Euro - ist aber deutlich mehr wert. Das "Big Phil" genannte Goldstück wurde auf 15 Exemplare limitiert.


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    Die Münze Österreich hat die nach eigenen Angaben größte Goldmünze der Welt präsentiert: "Die Welt braucht neben den nationalen Einheiten auch eine gemeinsame Währung", sagte Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Mundell, der die Münze zusammen mit Wolfgang Duchatczek vom Direktorium der Österreichischen Nationalbank am Dienstagabend in einer New Yorker Galerie präsentierte. Der auf eine Auflage von 15 Stück limitierte "Wiener Philharmoniker", in New York kurz "Big Phil" genannt, wurde auch in München, Wien und Tokio vorgestellt.

    Die meisten Münzen sind schon verkauft


    Die Besucher der Neuen Galerie in der Fifth Avenue erhielten weiße Handschuhe, um das schwere Goldstück zu berühren. Die meisten der Mammut-Münzen sind bereits an Investoren und Institutionen verkauft, die nicht genannt werden wollen. "Gold erzielt im Unterschied zu Aktien keine Dividenden, und sein Wert ist schwankend", sagte Mundell. "Die andere Seite der Münze ist aber, dass Gold mehr denn je ein Maß für die nationalen Reserven darstellt."


    Die Riesenmünze mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern wurde aus Anlass des 15. Jahrestags des ersten "Philharmonikers" geprägt. Diese Münze mit einem Gewicht von einer Unze ist eine der meistgekauften Goldmünzen der Welt. Wie das kleinere Vorbild zeigt auch die 31-Kilogramm-Münze auf der Vorderseite die Orgel im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie Instrumente auf der Rückseite. (AP)


    Meldung vom 06. Oktober 2004

  • Golden Star ist eine GATA Empfehlung!


    Bill Murphy besitzt diese Aktie seit Jahren. Bei seiner ersten Kaufsempfehlung, war die Golden Star Aktie noch weit unter einem Dollar zu haben. Auch GATA sieht, bei weiter steigenden Goldpreisen ein grosses Preissteigerungs Potential, das sogar noch über das des Aktionärs hinaus geht. Es ist die Lieblingsaktie sehr vieler amerikanischen Gold Bugs.


    Ich selbst besitze diese Aktie ebenfalls.


    Es besteht bei dieser Aktie, meiner Ansicht nach, dadurch eine nicht zu unterschätzende Gefahr eines starken Preisausschlages, falls GATA zum Beispiel unerwartet ,eine Verkaufsempfehlung für Golden Star aussprechen würde, und daraufhin mit Sicherheit sehr viele Gold Bugs weltweit diese Aktie abstossen werden. Gleiches gilt natürlich auch für den Aktionär. In den letzten Tagen ist Golden Star sehr schön gestiegen, einerseits wegen den starken Goldpreisen, nicht zuletzt wohl aber auch als "Vorbereitung" für die heute erschiene weitere Aktionärs Kaufsempfehlung.


    Gruss


    Thaiguru



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    http://www.aktiencheck.de/anal…etype=5&AnalysenID=475486


    06.10.2004


    Golden Star 100% Aufwärtspotential


    Der Aktionär


    Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen für die Aktie von Golden Star (ISIN CA38119T1049/ WKN 888002) 100 Prozent Aufwärtspotential.


    Golden Star sei ein international tätiges Minenunternehmen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2003 seien rund 175.000 Unzen Gold produziert worden. Im kommenden Geschäftsjahr 2005 solle die Produktion auf 350.000 Unzen erhöht werden. Golden Star habe Ende 2003 auf einen Cashbestand von 75 Mio. Euro blicken können. Mit einem 2005er KGV von 18 seien die Papiere äußerst attraktiv bewertet. Der Kurs der Golden Star-Aktie bewege sich seit Beginn des Jahres 2001 in einem perfekten aufwärts gerichteten Trend, der auch in den letzten Monaten habe bestätigt werden können.


    Die Aktien seien erst kürzlich in eine Dreiecksformation hineingelaufen. Sollte diese Dreiecksformation überwunden werden, könne sie einen trendbestätigenden Charakter aufweisen und lasse auf ein enormes Aufwärtspotential schließen. Positiv zu bewerten sei zudem, dass die Aktie die 200-Tage-Linie fast überwunden habe. Dies könne als mittelfristige Trendwende interpretiert werden. Die Aktien von Golden Star könnten entweder in New York oder in Frankfurt geordert werden.


    Mit einem Kursziel von 8,50 Euro sehen die Experten von "Der Aktionär" für die Golden Star-Aktie ein Aufwärtspotential von 100 Prozent.

  • So etwas positives zum Gold, und negatives zum Dollar bei CNN lesen zu können ist ganz neu, und zeugt davon, dass es langsam auch in der Mainstream Presse, und der Wallstreet gerade zu einer Neuorientierung in Sachen Gold kommt.


    Alle erwähnten Minen, resp. deren Preis Infos und Charts sind unter dem Orginallink verfügbar.


    Gruss


    ThaiGuru



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    http://money.cnn.com/2004/10/06/markets/gold/index.htm


    After the gold rush

    Gold, and gold stocks, have enjoyed a rapid run-up since May. Do they have more room to run?


    October 6, 2004: 12:00 PM EDT

    by Mark Gongloff, CNN/Money senior writer

    NEW YORK (CNN/Money) - Confronted with a shaky U.S. dollar, soaring oil prices, sluggish stocks, and the ever-present threat of terrorism, investors have clamored lately for a commodity that's been a favorite pain reliever since the Stone Age: gold.


    Earlier this year, the price of an ounce of the yellow stuff surged to its highest level in nearly a quarter-century, driven in part by the fear that impending inflation would weaken the U.S. dollar. When the world's most powerful currency falters, investors sometimes turn to gold to ease the sting.


    Gold tumbled from its peak when inflation's fangs turned out not to be very sharp, but quickly started climbing again when the dollar continued to struggle, weighed down by an anemic stock market, an oil-soaked U.S. economy, continuing headaches in Iraq and more.


    Since May 10, as the dollar has lost about 4 percent of its value against a basket of other major currencies, the price of an ounce of gold has risen about 10 percent. And the American Stock Exchange's index of unhedged gold-mining stocks, or BUGS (HUI: Research, Estimates), has risen some 30 percent.


    Because they're unhedged, gold BUGS typically live and die by gold prices, but the hedged gold-related stocks found in the Philadelphia Stock Exchange's Gold and Silver index (XAU: Research, Estimates) have also gained some 25 percent since May 10.


    Some individual gold stocks have done even better in that time, especially small-cap shares such as Gold Reserve (GRZ: Research, Estimates), up 69 percent; Meridian (MDG: Research, Estimates), up 66.5 percent; and El Dorado Gold (EGO: Research, Estimates), up 49 percent.


    But mid- and large-cap gold shares have thrived, as well, with Placer Dome (PDG: Research, Estimates) up 46 percent, Freeport McMoran (FCX: Research, Estimates) up 38 percent, Newmont Mining (NEM: Research, Estimates) up 23 percent, Barrick Gold (ABX: Research, Estimates) up 13 percent and Anglogold Ashanti (AU: Research, Estimates) up 15 percent.


    [Blockierte Grafik: http://money.cnn.com/2004/10/06/markets/gold/gold_rush.gif]


    What's more, gold and most gold stocks are still down for the year, the U.S. dollar is still falling, and gold still hasn't returned to its earlier highs ... meaning it may still have room to run.


    "The run-up in gold is completely justified," said Ron Coll, gold analyst with Jennings Capital in Toronto. "As long as the dollar continues to trend lower, gold will trend higher. That's the theme it will follow through the fall and into next year."


    But a weak dollar may not be the only thing driving gold prices. As with every other investment that's enjoyed a hot summer, including oil and U.S. Treasury bonds, some observers smell a whiff of speculation in gold prices and think a correction is due.


    Others point out that many people see gold as something to keep them warm at night in the face of impending doom -- after all, following a major disaster, either geopolitical or economic or both, gold will likely still have value, if only to accessorize post-apocalyptic Road Warrior outfits.


    Zitat

    "We see gold not as a trade; we don't even look at it as an investment. We look at it as insurance," said Jean-Marie Eveillard, portfolio manager of the First Eagle Gold (SGGDX: Research, Estimates) fund, which has nearly $600 million in gold and gold-related stocks and securities. "It's the ultimate hedge -- it tends to prosper in difficult times."


    With that in mind, Eveillard said, First Eagle has put 5 to 7 percent of its separate global fund in gold or gold-related assets. What could go so wrong that they need such insurance?


    What could drive gold higher?


    For one thing, there's always the chance that the dollar's decline could turn into a full-fledged rout, if foreign investors decide they've had enough of supporting America's wild deficit-spending binge. Oil prices could surge ever higher, slowing down the U.S. economy. Terror attacks could turn a slowdown into another full-fledged recession.


    Eveillard said these are the kinds of disasters that would have to occur to drive gold much higher. But at $420 an ounce, it's become a fairly expensive insurance policy.


    And certainly, from a technical standpoint alone, gold and several gold-related stocks have run far and fast without many breaks and could be in for a short-term correction, according to Katie Townshend, chief market technician at MKM Partners.


    But there may be other, more fundamental reasons why gold could stay strong in the longer term, too, even without a major disaster, according to Frank Holmes, CEO and chief investment officer at U.S. Global Funds, which includes the $62-million Gold Shares Fund (USERX: Research, Estimates) in its family of funds:



    Like Eveillard of the First Eagle funds, Holmes says investors can't get rich trading gold or gold-related stocks, which rise and fall with the price of bullion. But he also recommends investors put 5-to-10 percent their money in gold and gold-related assets until the trouble for the U.S. dollar blows over -- which could take a while.


    Zitat

    "Right now, we have negative real rates of return on Treasury bills and massive deficit spending," Holmes said. "Historically, a currency can't be strong with those two factors."



    --*Disclaimer

  • [Blockierte Grafik: http://www.finanznachrichten.d…boerse-nachrichten-s1.gif]


    http://www.finanznachrichten.d…04-10/artikel-3921799.asp


    06.10.2004 11:59:


    Gold und Öl verteuern sich


    Der Goldpreis stieg gestern an. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und der führenden Nordseesorte Brent Crude zog im New Yorker Terminhandel (Nymex) leicht an.


    Infolge der Sturmschäden im Golf von Mexiko fehlen noch immer rund ein Drittel der dortigen Ölförderung. Dies hatte zu Folge dass der Preis für Öl der Sorte Light Crude in New York mit 51,29 Dollar ein neues Allzeithoch erreichte und erstmals über der Marke von 51 Dollar den Handel beendete.


    Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, die der Wirbelsturm "Ivan" anrichtete und damit neue Versorgungslücken auslöste. Zwar hatte sich "Ivan" bei Erreichen des Festlandes abgeschwächt und die Anlagen können wieder in Betrieb genommen werden, dennoch wird es voraussichtlich noch etwas dauern, bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung bringen, da der Schaden größer ist als erwartet. Nach "Ivan" brach mit "Jeanne" der nächste Hurrikan über Florida ein. Die Chance für einen Preisrückgang sehen Experten erst bei Öl-Lagerbeständen deutlich oberhalb von 300 Mio. Barrel, wogegen sie sich derzeit nur auf etwa 270 Mio. Dollar belaufen.


    Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen.


    Am 03. Juni trafen sich die OPEC-Minister im libanesischen Beirut zu einer Sondersitzung, um über die weitere Ölversorgung zu beraten. Dabei beschloss das Kartell, die offizielle Fördermenge von derzeit 23,5 Million barrel per day zum 01. Juli um 2,0 Millionen und ab 01. August um weitere 0,5 Millionen auf 26,0 Millionen Barrel zu steigern. Inzwischen ist das Kartell an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt und hat seine Förderung gegenüber Juli sogar reduziert. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro erwartet sinkende Preise aufgrund einer Überversorgung von 2,7 Millionen Barrel pro Tag.


    Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache sind die steigende Nachfrage und die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.


    In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.


    Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.


    Der Kurs des Euro fiel von 1,2312 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2274 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.


    Feinunze Gold: 419,80 Dollar (+4,20 Dolllar)


    Feinunze Silber: 7,102 Dollar (+0,337 Dollar)


    0 Light Crude: 51,09 Dollar (+1,18 Dollar)


    Brent Crude: 47,00 Dollar (+0,43 Dollar)


    Heating Oil: 1,4068 Dollar (+0,0212 Dollar)


    Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.

  • Nun sie einer an!


    Der Chef der technischen Chart Analysen der Hongkong und Schanghai Banking Corporation, Investment Management Abteilung *HSBC*, Charlie Morris sagt aus:


    Wir sind erst gerade am Anfang des Beginns eines substantiellen Comodities (Gold.Silber,Kupfer, etc.) Bull Runnes,


    und empfiehlt australische Junior Minen, die seiner Ansicht nach die grössten Profiteure in diesem jetzt begonnenen Bull Run sein werden.


    Wer hätte das noch vor kurzer Zeit gedacht?


    Gruss


    Thaiguru



    [Blockierte Grafik: http://www.mineweb.net/pics/logo.gif]


    http://www.mineweb.net/columns/down_under/351729.htm


    Aussie juniors are the place to be


    By: Rhona O'Connell
    Posted: '06-OCT-04 18:00' GMT © Mineweb 1997-2004


    LONDON (Mineweb.com) --In a particularly entertaining and interesting presentation at the conference “Australian Mining: The Rush That Never Ended” in London on Wednesday this week, Charlie Morris, the head of technical analysis at HSBC Investment Management argued that we are only in the very early stages of a “substantial” commodities bull run and that, given the outlook for producers’ currencies, the Australians are the miners who will reap the most benefit.


    The conference, organised by Omega Investment Research, featured eight Australian juniors across a range of metals, minerals and operating locations (see our article on specific Australan juniors).


    Morris’s work specialises in global relative strength and is largely driven by a quantitative process, and the current HSBC technical view favours the outlook for commodities and other real assets as opposed to financial assets. His presentation covered gold, other precious and non-ferrous metals, oil, steel and importantly, the currencies. The metals were assessed not only in US dollar terms but also in a global currency basket, so as to strip out the obvious impact of changes in the dollar. On this issue, Morris struck a mildly contrarian note, in that he suggested that there is a strong possibility of a rally in the dollar through to the first quarter of 2005. The theory behind this is that the dollar (quoted against a basket of currencies) is completing a three-year bear market and has recently been in a period of consolidation.


    Technical analysis would suggest that a break-out one way or the other is inevitable after a period of consolidation, and, given that that the speculators are heavily short the dollar, this is sufficient fuel for a rally rather than a further slide. This time horizon, however, was only as far as the first quarter of 2005. For the longer term he pointed to a continuing revaluation of emerging countries’ currencies on a global basis, and associated strong demand for commodities allied to improvement in international debt levels when considered in US dollar terms. [This was a theme that recurred throughout the conference, with China, as ever, the fulcrum and India expected to take up the momentum in roughly five years’ time as Chinese growth starts to plateau].


    Currencies:


    The euro peaked in spring 2003, the rand is in a gradual uptrend, the Canadian dollar is in a strong uptrend and the Australian dollar is in a minor downtrend.


    Metals and equities:


    Zitat

    Gold, in US dollar terms, was flat in 2000 and 2001, but strengthening in 2002-2004; in a basket of currencies however it was strengthening in the first two years of the five and then ranging for the next three. This Morris considers is likely to continue. The Gold Mines Index is going higher, and although it is running into resistance in the short term; as of next year it should easily outperform global equities.


    Platinum is in a gradual uptrend, while nickel is in a good uptrend but now needs to consolidate before it breaks higher. Copper and aluminium are in excellent uptrends and are still low in real terms. Silver, meanwhile, is the speedboat to gold’s super tanker, volatile and one for the brave.


    So he drew a scenario in which we can expect substantial gains from the metals complex for a good while yet, and pointed also to a strong correlation between the real commodity index (he used the CRB Index, which does have a high energy component) and bond yields. Following a period of disinflation stemming back to the 1980s, with generally falling bond yields and variable commodity markets, the expectation is that bond yields will follow commodities higher during this next bull run. By implication Morris was arguing also for a steepening of the yield curve, which has been flattening of late; while Fed funds rates have been increasing, ten-year and thirty-year bond yields have not – and this is one of the reasons why the housing market is still strong in the US. Speculators are currently neutral of the bond market (no least because of heavy losses suffered during the market reversal), but are looking to come into the fray over the long term because of rising yields.


    Set against this background and noting the expectations for individual currencies, Morris offered the view that the South African producers (certainly the gold producers) will continue to struggle because the rand is moving higher. Canada is the worst place to be, on the basis of an already improved currency that is expected to show further gains and thereby undermine earnings. Australia, by contrast, with a gentle decline in its currency offers substantial potential as mining companies, subject to hedging policies, will reap the benefit of a weakening currency and strong metals.

  • NYMEX Crude Oil auf 52.02 Dollar pro Barrel gestiegen!


    Refco spricht jetzt von einem weiteren möglichen Preisanstieg auf bis zu 60.- Dollar!



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    http://www.borsaitalia.it/fwa-cgi-bin/news.pl?id=1097086588nN06504206&tit=NYMEX%20crude%20oil%20hits%20record%20$52.02%20on%20slim%20stocks&type=internazionali&ling=EN


    NYMEX crude oil hits record $52.02 on slim stocks


    NEW YORK, Oct 6 (Reuters) - U.S. crude oil futures rose to a record $52.02 a barrel after a less-than-expected increase in domestic crude supplies.


    At 14:08 p.m. EDT (1808 GMT), crude for November delivery <CLX4> was up 86 cents at $51.95 a barrel after some quick profit-taking on the New York Mercantile Exchange.


    In London, November Brent crude <LCOX4> was up 81 cents at $47.94 a barrel after likewise slipping off a record peak of $48.02.


    The U.S. Energy Information Administration said domestic crude stocks rose 1.1 million barrels to 274 million barrels in the week to Oct. 1, below the average forecast in a Reuters poll of a 2.2 million barrel rise.


    Imports rose almost 300,000 barrels per day to average 10.18 million bpd as more cargoes delayed by Hurricane Ivan were unloaded. That offset a rise in refinery runs by 5.2 percentage points to 88.9 percent of capacity as more refineries resumed normal operations after the storm.


    Distillate stocks fell 2.1 million barrels to 123.4 million barrels. That was greater than the average expectation in the survey of a drawdown of 600,000 barrels.


    Gasoline stocks surprisingly rose 600,000 barrels to 199.4 million barrels. They had been expected to decline by 900,000 barrels.


    "The DOE numbers are basically neutral to a little bullish as most expectations were for a bigger rise in crude stocks. We have crude oil (build) numbers that are a lot less than what people were hoping for but the draw in heating oil could keep pressure on the market somewhat," said Phil Flynn, market analyst at Alaron Trading in Chicago.


    NYMEX November gasoline <HUX4> was up 1.54 cents at $1.3820 a gallon.


    NYMEX November heating oil <HOX4> was 1.22 cents higher at $1.4190 a gallon after earlier setting a record of $1.4200.


    The heating oil crack spread was at $7.52, down from $8 on Tuesday.


    Zitat

    Technical analysts said NYMEX crude is eyeing $60 a barrel from a support base at $50 if it manages to overcome strong resistance around the $52-$52.50 region.


    Zitat

    "Momentum can't be denied in this market and so we find ourselves in the next decade of crude oil gains, now atop $50 and perhaps headed for $60, absent some unforeseen catalyst for a wave of speculative selling," analysts at Refco said in a daily report.


    The prolonged delay in the recovery of production in the Gulf of Mexico that had been disrupted by Hurricane Ivan bolstered prices. Industry officials estimate that the resumption of normal oil operations in the Gulf could take between 45 and 90 days, the EIA said on Wednesday.


    U.S. crude oil futures ended above $51 for the first time on Tuesday after the U.S. Minerals Management Service reported that 453,000 bpd or nearly 27 percent of U.S. oil production in the Gulf was still shut-in. ((Reporting by Gelu Sulugiuc, editing by John Picinich; Reuters Messaging: gelu.sulugiuc.reuters.com@reuters.net; +1 646 223 6053))


    Copyright 2000 Reuters Limited.

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    October 6 - Gold $417.70 down 10 cents - Silver $7.21 up 15 cents


    Silver Rocketing/Cabal Says NO To $420 Gold


    Zitat

    "The notion that the church, the press, and the universities should serve the state is essentially a Communist notion. In a free society these institutions must be wholly free -- which is to say that their function is to serve as checks upon the state." -- Alan Barth


    Out of Toronto soon after the gold close. The MIDAS commentary will go back to its regular schedule tomorrow.


    It’s early on and gold is trading in very choppy fashion. After a quick pop after the opening, it is selling off as the euro is under pressure. Gold was up close to a buck with the euro down .30. Now down .60, which is proving a bit much for the longs. Still, gold continues a nice move in terms of the euro. Its trading at 343, a new recent high. The old high was 349 made on April 12th. Setbacks this year have taken the gold/euro price back to the 313 to 316 levels.


    After making new highs later on (with oil heading for the moon), The Gold Cartel went into action knocking gold back and taking the euro/gold price down a bit too.


    Two early stars are silver (up 6 cents) and copper, now flying at $1.42+ per pound bid. The CRB Silver was not only an early star, it kept on going. Funds are pouring in, while Morgan Stanley, the major short, watches their position fall apart. According to our sources, they are not adding here and not doing any covering.


    Why is silver shooting up like this? The Comex floor people our sources speak to have no clue what is going on here. All I know is since our STALKER silver source reported a serious silver shortage in London, the price has risen more than $1. If you will recall, this info was challenged by a North American Pro with extensive contacts to US silver dealers. Our STALKER source clearly had the heads-up on this one.


    As expected, the specs are pouring into gold and silver. The gold OI went up 4654 contracts to 296,592 and the silver OI leaped 4010 contracts to 99,518, a far more substantial rise on a % basis. Gold is near its highs made earlier this years, while the silver OI is still 20% off its highs.


    [B]Is this a danger area OI-wise for gold and silver? Yes, of course. However, this is a significant chance the bums will be blown out of the water this time. The specs have cleaned up in oil and copper. With gold and silver so incredibly undervalued, it makes perfect sense for the hedge funds to pour in here and take the OI to much higher levels than we have seen in the past. A major key will be the physical market, as always. JB reports the Indians are not backing off here with their cash buying. Not good news for the bad guys.


    At post time, oil is surging again as the product inventories were far less than expected, (see below). Now we have oil eyeing $52 per barrel and The Gold Cartel won’t allow gold above $420. Both ludicrous and outrageous! At the same time, the DOW and DOG keep levitating. Pretty odd. When oil was eyeing $42 per barrel, the US stock market was hit for a few days. Oil is now 25% higher and its ho-hum. Makes no sense. Hmmm.


    Some Pot Pourri notes:


    Was clicking around the tube last night and what do I see but a question on ROB-TV whether the interviewee (a money manager named Bruce Campbell who owns his own firm) agreed with John Embry and his “conspiracy theory?” Sorry John, as much as you made a point of running away from that term (I certainly understand why), they are sticking you with it. The guy, who seemed to know nothing about gold, said, “no,” going on to say if John Embry were correct it would mean gold going to $500 or $600 per ounce. He couldn’t see it at all and, while bullish, was only looking for $450.


    I’d bet dollars to doughnuts the guy never read the Sprott Report. Even the ones who do and disagree can’t point to any SPECIFIC points which they believe are wrong, just that they don’t agree. I touched on this in my presentation on Monday and plan to include some of it in a coming MIDAS.


    What do they say about: you can take a horse to water but you can’t make it drink.” From a fellow Café member:


    You are going to Love/Hate this Bill...I’m the Bill Fleckenstien subscriber who recent dialoged you with his flippant dismissal of Embry’s report and is distasteful treatment of your material etc.....Well in his rap tonight he cites another of his mutual subscribers for alerting him to the Mozhaiskov LMBA speach..which he said he got of the GATA site...he doesn’t mention the BIG fact that the Russian CB endorsed your work....he does cite those parts which support his views though..I emailed him to read and comment on the rest of the speach..what a hypocrite he has turned out to be...maybe he will do the right thing and come on side??..we'll see eh?...Keep us informed if you hear from him..Gary

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    The John Brimelow Report (Early Bird Version)


    Wednesday October 6, 2004


    Indian ex-duty premiums: AM $6.23, PM $7.69, with world gold at $418.95 and $417.85. Adequate, and ample for legal imports. India seems willing to tolerate gold in the high teens. Bad news for Bears.


    Gold closed at a 12 year high in yen on TOCOM. However, Mitsubishi reports good offerings on the highs capped the price, and in a pattern familiar to Comex observers, the $US price was marked down immediately after the close. There is clearly a defensive seller around.


    TheBullionDesk.com website reported about 3 AM NY time:


    "VERY Exceptional volume of traffic seen today on TheBullionDesk"


    Spikes in visits to this, probably the best of the gold newsgathering sites, frequently appears associated with violent action during Comex hours. Today is not yet over.


    More later.


    JB

  • Weiss jemand was mit Wolfi los ist?


    Sein letzter Beitrag in der ftd am 27.09.2004:
    Edelmetalle: Goldpreis peilt neues Jahreshoch an
    http://www.ftd.de/bm/ma/1096093174914.html?nv=se


    Seine letzen Worte waren: "Nachdem die Gefahr eines Kursrutsches unter die Marke von 400 $ je Unze vorerst gebannt ist, dürfte das gelbe Metall in den kommenden Tagen freie Bahn für weitere Gewinne haben."


    Vorerst - mir schlottern die Knie.


    Null, nix - Sendepause.
    Das Käseblatt wird ihn doch nicht rausgeschmissen haben?

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    CARTEL CAPITULATION WATCH


    Some US economic news:


    06:27 Flat shopping season seen by NPD Group -- Reuters


    According to a holiday buying survey by NPD Group, most Americans are planning to curb their holiday spending this year, making it a challenging shopping season for US retailers. Nine out of 10 consumers said they would spend the same amount as or less than they did in 2003. A sluggish economy and nagging labor market weakness are cited. Higher gasoline prices are also seen as another big factor, according to the results. NPD also indicates 72% of consumers will shop this season in discount stores including TGT and WMT.
    * * * *


    07:27 NJR NJR subsidiary New Jersey Nat'l Gas received NJ BPU approval to raise gas prices on 10/5 (42.10)
    A 7.5% monthly increase was approved, which means the average bill will increase more than $14 during the peak season, with the average customer seeing an increase of more than $95 for the year. Citing wholesale energy prices.
    * * * *


    U.S.: NATURAL GAS WELLHEAD PRICE EXPECTED TO BE UP 23%
    U.S.: PROPANE PRICES UP 17% THIS WINTER
    US: HOME HEATING OIL PRICES UP 29% THIS WINTER


    10:31 DOE reports crude oil inventories +1.1M barrels vs. expectations +2.75M barrels
    Gasoline inventories reported +600K barrels vs. consensus (750K) barrels.
    Distillate inventories reported (2.1M) barrels vs. consensus (1.05M) barrels.
    ** * *


    1:02 API reports crude oil inventories +2.7M barrels
    Gasoline inventories (3.4M) barrels; distillate inventories (2.9M) barrels. Nov. WTI crude continues to trade higher; last $51.60. High of day is $51.80.
    * * * * *


    Chuck checked in this morning:


    Bill:


    I think that the precious metals market is going to shock here. Remarkably, the TFC sentiment has strangely turned very cautious and the small exploration companies are still absorbing selling although the volume is rising. I think that something spectacular is ready to go here. Perhaps, the old squeeze play as Jackie Gleason said on the "Honeymooners." What else can the Fed and the government do buy pump? C.


    Then later on:


    That's twice near $420. What is interesting is that once gold sells off, there is no lift in the metal. That smacks of forced selling to push the price down.


    I think that the days of capping here are coming to a close. Like an army, they will have to retreat and try to battle at another location, probably near the old high. But in this leg, it is more obvious why one should buy gold, and more buyers are continually entering the fray. But, it is still very annoying.


    Chuck


    Amusing:


    Hi Bill,


    This is a gem. On attempting, three or four times, to go on the cross reference given in today's Midas in the appendix:


    Central Bank Foreign Exchange Market Intervention and Option Contract
    Specification: The Case of Colombia/


    http://ideas.repec.org/p/imf/imfwpa/03135.html#download


    I get a message that says, "Access to the port number given has been disabled for security reasons."


    Paul T


    Well deserved praise for Houston’s Dan Norcini:


    Dan Just Keeps Knocking Them Out of the Park!


    Dan,


    I always enjoy your writing and continue to learn a great deal from you. I am especially grateful for your most recent piece about open interest, because it clarifies a very problematic issue for me. I have been with LeMetropole about two years and have learned a great deal about commodities markets. However, the open interest contract positions often cited in Midas remained an enigma. What I thought the correlations should be, didn't coincide with the market direction, nor Bill Murphy's spot on interpretations. Because market direction didn't function in a logical progression, it continued to be a source of frustration for me. Futures and the COMEX (CRIMEX) are very difficult markets for the average investor to learn about, but you have now explained it in such a clear, cogent manner, that the Alice In Wonderland actuality of everything upside down, is understood. Not factoring in the criminal manipulation and counter intuitive behavior of the COT was the missing link. Understanding the process now, the anti trust law violations are blatant! I say this as a person who has thirty years of municipal law enforcement experience and who has served in such positions as Chief Investigator. I know a strong case when I see one! For the regulators, charged with oversight of these exchanges, to not do their sworn duty is evidence of criminal corruption extending to the highest possible levels. There can be no other explanation for these contradictory trends than price control of gold and silver through manipulation.


    Moreover, it is being done by persons who are not remotely connected to the mining industry, which completely contradicts the COMEX's own regulatory language concerning producers being able to hedge for price protection. The gun is smoking, dripping with the victims blood, and not only covered with finger prints, but also still in the hand of the shooter! Yet, those charged with protecting investors and maintaining the honesty of the exchange remain silent, while enjoying their high paid positions even though they are dysfunctional, impotent, pathetic, cowards, who lack even a modicum of integrity. Not one whistle blower in the bunch! This is insult to injury, as corruption amongst those sworn to uphold the laws is the least tolerable of all criminal behavior.


    Knowing that there are great people like you involved in this fight, maintains my hope that GATA and us small investors will be vindicated one day soon, as this mockery of justice spins out of control. Criminal cartels are notorious for imploding because they became so comfortable and cocky that their omnipotent behavior resulted in mistakes which provided the evidence for ensuring their demise. We only need to have one honest judge, prosecutor, and investigator to penetrate their flawed armor. Maybe some day soon, I will get to meet guys like you and Bill Murphy during a trial, where you two testify as experts and me as an aggrieved investor. The class action suit pending (Blanchard) is the perfect resolution for this out of control lawlessness.


    Your articles will contribute greatly to the chain of evidence, along with the Russian Central Bank's statements, Sprott Report, FOMC admission of manipulating the Bond market, Bill Murphy's Midas chronology, Jim Sinclair's insights, and GATA's tremendous efforts, etc. I can not imagine any prosecuting attorney not licking their chops at the bullet proof case and expert witnesses laid out before him in this air tight chain of evidence about the greatest fraud in the history of America. This is historic! You're the man Dan, and I will fight along side of you any day. I'm proud to be a part of this effort, with great men like you.


    Sincerely,
    Rich Caccavale


    Some performance by silver again. It appears to be Rock 'N Roll time. Sure should be with oil doing what it is ($51.90 per barrel as I go to press).


    The reasons to be long gold and silver become more compelling by the days and weeks. Only the considerable efforts by a bunch of crooks have kept gold from streaking towards $500. My bet is they go down the drain in the near future. Time for the GATA stretcher-bearers to warm up once again to carry the bums out.


    Gold, silver and the shares remain THE historic investment opportunity of a lifetime. So remember:


    GATA BE IN IT TO WIN IT!


    MIDAS


    Appendix


    Gulf Daily News
    October 6, 2004


    Stick with gold and euro Bahrain investors urged


    By [/B]DALAL AL ALAWI


    [B]MANAMA: Investors in Bahrain have been advised to stick with gold, the euro and other safe haven investments over the next year.These are expected to perform better in a low-interest environment, according to HSBC Bank Global Markets global strategy director David Bloom.However, he advised investors to adopt a strategy which takes into account the changing nature of economies, how the markets are reacting to the new economic environment and the political environment.


    Zitat

    "It is evident that high commodity and oil prices have not caused inflation in the usual way," he said.


    "Major disinflation influences still exist.


    "As far as market dynamics are concerned, the market is still coming to terms with the low inflation environment. This will favour the euro, gold and general safe haven investments."


    Mr Bloom was speaking to HSBC's corporate clients in a presentation yesterday at the Diplomat Radisson SAS Hotel. He outlined the trends in the global currency market and his expectations for US interest rates over the coming year and beyond.


    He is in Bahrain as part of a regional tour, which also included Dubai, Oman, Lebanon and Qatar.


    Mr Bloom said the US - with its massive current account deficit and budget deficits, high debt level and an overvalued housing market - is likely to see the dollar suffer most.


    "On the political front, investors may decide to become a lot more active once the US elections are out of the way," he said.


    "There are investment opportunities, but I don't believe anyone wants to make big investment decisions before the election outcome is known."


    Mr Bloom said at the moment the region has low interest rates, employment growth and a really high oil price.


    "I think we haven't hit an equilibrium for oil prices but my feeling is when we do, it will be lower than $50-a-barrel," he said.


    "The cost of capital is rising, but still it's going to be historically at a very, very low level."


    However, Mr Bloom says the dollar has a safe haven status for two reasons. "One of them is the power of the US economy," he said.


    "The second is political - the US being the main superpower in the world creates an environment which people hold dollars and feel safe with it."


    Mr Bloom added that there has been some slow diversification towards Europe.


    "I think that if one has all their eggs in the dollar basket then they need to have a diversity strategy that's sensible," he said.


    "If you believe like I do that the euro will do very well in the years to come then you need to buy it. It's a very safe cautious strategy.


    "I think strategies in which people try to make others rich very quickly are irresponsible because there is no such thing."


    Meanwhile, Mr Bloom said market uncertainty is happening everywhere - not just in the Gulf - but it is something that we have to live with.


    He urged people to be cautious and not to adopt high-risk strategies - even if they are frustrated by low returns, which he says are now a fact of life.


    "I think people have been used to returns of 20 to 25 per cent a year and now they are looking at real returns of two," he said.


    "I'm afraid the low returns environment is here to stay.


    "If you want to be rich get up an hour earlier in the morning, that's the best investment strategy because there's no free money."

  • Renaissance des Goldes
    Preis wegen teuren Öls und schwachen Dollars kurz vor 15-Jahres-Hoch
    New York - Gold ist wieder "in": Sein Preis wird diese Woche voraussichtlich das 15-Jahres-Hoch von 433 Dollar die Unze toppen. Davon gehen 27 der 44 von Bloomberg News befragten Händler und Investoren aus. Sie setzen darauf, daß der Dollar-Kurs fällt und die Nachfrage nach dem Edelmetall anzieht. Zehn der Befragten rechnen mit einem Rückgang und sieben damit, daß der Goldpreis relativ unverändert bleibt. Vergangene Woche verteuerte sich Gold um 2,8 Prozent auf 421,20 Dollar je Unze und erreichte am Freitag bei 421,90 Dollar den höchsten Preis seit fünf Monaten. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich Gold um 9,4 Prozent verteuert.



    "Angesichts der Dollar-Schwäche sind die Chancen gut, daß der Goldpreis die Widerstände durchbricht und ein neues Rekordniveau erreicht", sagt George Ireland, Vermögensverwalter bei Ring Partners in Boston. Seit der Goldpreis Anfang Mai dieses Jahres bei 371,30 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit sechs Monaten war, ging es 13 Prozent aufwärts. Händler spekulierten darauf, daß der Rekord-Ölpreis das Wirtschaftswachstum in den USA belasten wird und dadurch auch die Nachfrage nach US-Dollar sinkt. In 58 Prozent der Zeit bewegt sich der Goldpreis entgegengesetzt zum Dollar-Kurs, erklärt Gregory Wilkins, Vorstandschef von Barrick Gold in Toronto.



    Gold hat von Spekulationen profitiert, daß durch den schwachen Dollar die Inflation angeheizt wird. Dadurch sinkt der Wert von Vermögenswerten wie Anleihen. "Es wird noch viel mehr schleichende Abwertung geben, was sich nach meiner Ansicht günstig auf die Goldbranche auswirken wird", sagte Wilkins auf der Goldkonferenz in Denver. Auch Hedgefonds-Manager und andere spekulative Investoren setzen darauf, daß der Goldpreis steigen wird. Sie erhöhten in der Woche zum 28. September ihre Nettokaufposition für Gold-Terminkontrakte um 28 Prozent gegenüber der Vorwoche, gab die Aufsichtsbehörde für den Terminhandel Commodity Futures Trading Commission am 1. Oktober bekannt.



    Die Experten der US-Investmentbank Goldman Sachs sehen den Goldpreis in den kommenden sechs bis zwölf Monaten innerhalb einer Spanne von 390 bis 450 Dollar. Denn sie rechnen damit, daß der Dollar fällt und die Minengesellschaften ihre Preisabsicherungskontrakte reduzieren. Einen Preis von 450 Dollar pro Unze erzielte das Edelmetall zuletzt im Juli 1988. "Wir werden noch vor Jahresende, sicherlich aber im nächsten Jahr neue Höchststände beim Goldpreis sehen", erwartet auch John Hathaway, Vermögensverwalter beim Tocqueville-Fonds in New York. "Goldbarren sind im Vergleich zu den riskanteren Gold-Aktien eine vorsichtigere Art von dem für Gold günstigen makroökonomischen Umfeld zu profitieren." Der Tocqueville Gold Fund mit einem Volumen von etwa 500 Mio. Dollar will die Zustimmung der Anteilseigner einholen, den Anteil von Goldbarren auf 20 Prozent des verwalteten Kapitals zu verdoppeln.



    "Der Goldpreis dürfte sich in einer Spanne zwischen 414 und 425 Dollar bewegen", sagt Prithviraj Kothari, Direktor von Riddhi Siddhi Bullion im indischen Mumbai. Es bestehe Interesse von Hedgefonds. Sollte der Ölpreis weiter steigen, dürfte auch der Goldpreis bis auf 420 Dollar bis 425 Dollar anziehen. Vergangene Woche erreichte der Preis für Rohöl bei 50,47 Dollar je Barrel eine neue Rekordmarke. Die Kombination aus steigendem Ölpreis und fallendem Dollar ist positiv für Gold, sagt auch Frank McGhee, leitender Goldhändler beim Brokerhaus Alliance Financial in Chicago. "Sollte der Ölpreis weiter steigen, rechne ich damit, daß die Araber Euro und Gold kaufen werden, um sich gegen den Wertverlust ihrer Öldollar abzusichern", führt McGhee aus. Die Zentralbanken des Mittleren Ostens, wo etwa ein Viertel des weltweiten Rohöls gefördert wird, und auch die Zentralbank Argentiniens haben in letzter Zeit Gold gekauft, bestätigt Hathaway vom Tocqueville-Fonds. Bloomberg




    Artikel erschienen am Di, 5. Oktober 2004
    Die Welt

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

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