Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)
- ThaiGuru
- Geschlossen
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Die Arbeitsmarktdaten waren besser als erwartet, dann kommen morgen bestimmt wieder starke Monatsdaten. Zumindest stark manipulierte.
Sieht nicht sehr gut aus heute für/gegen den Dollar. Ist den ganzen Tag am steigen.@ bognair, sagst du noch, wann du genau gehst?
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Das Manipulationspiel geht weiter!
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Hat doch heute ein User gepostet, Gold würde heute bis auf 380.- Dollar pro Unze fallen, um dann gleich morgen Freitag wieder auf 395.- zu steigen.
Wenn dieses Gerücht wirklich Wirklichkeit werden sollte, wäre dann wohl klar was vom "Goldmarkt" und den dazugehörenden Charts zu halten ist.
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http://www.interfax.ru/e/B/0/26.html?id_issue=9697803
Finance & Business
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May 6 2004 3:58PMRussia's gold, forex reserves were at $82.7 bln on April 30 MOSCOW. May 6 (Interfax) - Russia's gold and foreign currency reserves were at $82.7 bln on April 30, down from $82.8 bln on April 23, the Central Bank said in a press release Thursday.
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Hallo Thai !!
Klick doch einfach im kitco Forum unter twowave den akt. Wochenchart-Gold an.
Er wird regelmäßig Sonntag`s für die kommende Woche reingestellt.
In letzter Zeit liegt der gute Twowave gar nicht so schlecht, passt zwar nicht immer auf den Tag genau, aber die grobe Richtung stimmt.
Nach seiner Prognose wäre der Schlußstand für Gold heute 387,-- (falls Tief 380,--)
Beginn morgen 390,--
Schluß morgen 395,-- -
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Thursday 6th May
COMPANY NEWS
Gold Fields reports 'satisfactory' results
May 6, 2004By Philip Devine
Johannesburg - Gold Fields on Thursday reported net earnings of R255 million for the quarter ended March 2004, which sharply contrasted with the R805 million earned in the March 2003 quarter. The figure was also slightly down on the previous quarters' figure of R277 million.
This translated into earnings per share of 51 cents for the quarter compared with 171 cents per share for the March quarter of 2003.
The South African gold mining company said quarterly operating profit was up 20 percent to R656 million from R545 million in the December quarter. However, it was still nowhere near the R1.126 billion profit reported in March 2003.
Total cash costs were flat quarter on quarter at R67 528 per kilogram. In dollar terms cash cost were $309 per ounce.
Global growth strategy was progressing well and international operations were debt free; Gold Fields said.
Gold Fields chief executive officer, Ian Cockerill, said the company had produced satisfactory results and the company would remain focused on optimisation of operations to acheive sustainable earnings growth.
"Despite the tough operating environment during the March 2004 quarter, Gold Fields has produced satisfactory results. The ongoing repositioning of our South African operations, to improve grades and reduce costs, has contributed to significant margin expansion. I fully expect this trend to continue.
"These results reflect our focus on delivering value to shareholders. We continue to implement our strategy to build a high quality, internationally diverse, gold company that is optimally managed for sustainable earnings growth," Cockerill said. - Philip Devine
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Nach meiner Meinung werden wir die 380,-- heute nicht mehr sehen
(hoffentlich in Zukunft überhaupt nicht mehr)Dow, Nasdaq,Dax schmieren gewaltig ab.(Hab mich die letzten Wochen mit Put`s eingedeckt)
Die nächsten Tage dürfte auch der dollar gegenüber € u. Yen gewaltig fallen. Bin hier z.B mit 335168 u. 884330 stark investiert
Hauptanlageschwerpunkte jedoch
1. Silber
2.gold -
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Auszug aus dem Interview:
Investieren wie Warren Buffett: Raus aus AnleihenVon Jack Dierdorff und Karyn McCormack, BusinessWeek Online
06. Mai 2004 Nach Auffassung des Autors Timothy Vick hält Investorenlegende Warren Buffett, der „Weise von Omaha“, Aktien und Rentenpapiere derzeit nicht für allzu attraktiv. Bei Rohstoffen sieht die Sache dagegen anders aus. Wenn man Warren Buffett nacheifern will, dann sollte man jetzt sowohl Rentenpapiere als auch die meisten Aktien meiden. Zumindest ist das die Auffassung von Timothy Vick, dem Verfasser des Buchs „How to Pick Stocks Like Warren Buffett“ und Senior Analyst bei Arbor Capital Management. Vick erläutert, daß derzeit keine Investitionen in Aussicht sind, die eine jährliche Rendite von 15 Prozent bieten, wie Buffett es bevorzugt.
Vielmehr dürfte der Markt nach Auffassung von Vick weiter schlingern. Er geht davon aus, daß Buffett weiterhin ganze Unternehmen aufkaufen und sie vom Markt nehmen wird und auf Papiere im Rohstoffsektor setzen wird. Unter anderem handelt es sich um ein Engagement bei PetroChina, einen Öl- und Erdgaskonzern, in den Buffett seit dem vergangenen Jahr investiert. Jack Dierdorff und Karyn McCormack haben mit Vick über Buffetts Investment-Strategie gesprochen.
Tim, was halten Sie vom Schlingern des Aktienmarkts? Womit ist zu rechnen?
Antwort: Mit weiterem Schlingern. Meines Erachtens hat der Aktienmarkt in den letzten zwölf bis fünfzehn Monaten sein Aufwärtspotential ausgeschöpft. Wenn die Aktienkurse doppelt bis dreimal so schnell wie die Unternehmensgewinne ansteigen, tun sie dies immer zulasten der Renditen in kommenden Jahren.
Empfehlen Sie jetzt Aktien zum Kauf, nachdem einige Kurse zurückgegangen sind?
Derzeit zahlt es sich aus, sehr geduldig vorzugehen. Die Aktienkurse sind zwar in den letzten Wochen gefallen, liegen jedoch immer noch auf dem im Januar oder Februar erreichten Niveau. Damals habe ich während des Aufwärtstrends nicht viel gekauft, und daher bin ich auch nicht besonders daran interessiert, zu denselben Kursen im Abwärtstrend zu kaufen. Wenn es zu weiteren Kursverlusten kommt - insbesondere bei Großunternehmen, die derzeit schlecht abschneiden -, dürften sich einige attraktive Gelegenheiten bieten.
So dürfte die Besorgnis über eine Zinsanhebung günstige Möglichkeiten im Bankensektor und möglicherweise auch bei hoch rentierenden Aktien wie Immobilienfonds (REITs) eröffnen. Auch in einigen Technologiesektoren sowie stark zyklischen Sektoren wie z.B. der Autoindustrie und defensiven Sektoren wie Lebensmittel und Pharmazie könnte es zu Kurssteigerungen kommen.
Welche Aktien könnte Buffett derzeit im Blick haben?
Buffett hat durch sein Handeln gezeigt, daß er sich in den letzten Jahren vom Aktienmarkt zurückgezogen hat. Er ist hinsichtlich der Bewertungen sehr konservativ, scheint jedoch derzeit keine Anzeichen dafür zu sehen, daß er am Aktienmarkt eine jährliche Rendite von 15 Prozent erzielen kann. Buffett dürfte sich noch geraume Zeit nicht in Aktien engagieren. Stattdessen dürfte er eine Reihe von Unternehmen vollständig übernehmen und die Aktien vom Markt nehmen. Die Bewertungskennzahlen deuten für mich darauf hin, daß er damit sehr viel größere Renditen erzielen kann, als wenn er marktgängige Aktien oder Anleihen kauft.
Steht Buffetts Vorgehensweise in der jüngsten Zeit mit dem im Einklang, was Sie im Rahmen der Recherchen für Ihr Buch über ihn erfahren konnten?
Der faszinierendste Zug Buffetts ist, daß er selbst über einen Zeitraum von 55 Jahren hinweg immer konsequent vorgegangen ist. Wenn man seine Marktkommentare aus den fünfziger Jahren liest, sind kaum grundlegende Unterschiede zu seinen heutigen Äußerungen festzustellen. Und genauso sollte es sein. Alle Unternehmen sollten ohne Ansehen des Unternehmenstyps oder der Zeit nach gleichen Maßstäben bewertet werden.
In den letzten Jahren hat Buffett das Geld der Anteilseigner genauso investiert wie nach der Rezession 1990/91. Er hat Anteile an schlecht bewerteten, konjunkturabhängigen Unternehmen gekauft, ist Positionen in Wertpapieren im Rohstoffsektor eingegangen und hat ganze Unternehmen übernommen.
Hält Buffett Edelmetalle weiterhin für attraktiv?
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Ich habe kein Anzeichen dafür gesehen, daß er die 129 Millionen Unzen Silber verkauft hat, die er Ende der neunziger Jahre kaufte. Angesichts seiner Geduld könnte er diese Position meines Erachtens für unbestimmte Zeit halten, da die zugrundeliegenden Fundamentaldaten für Silber auf lange Sicht weiterhin günstig sind. Es ist interessant, daß Sie diese Frage aufwerfen, denn Buffetts Käufe haben sich in den letzten Jahren häufig auf Wertpapiere im Rohstoffsektor konzentriert. Er hat beträchtliche Anteile an Öl- und Erdgaspipelines sowie eine äußerst große Beteiligung am größten Öl- und Erdgasproduzenten Chinas, PetroChina, erworben. Er geht davon aus, daß es in den nächsten Jahren in der ganzen Welt zu kritischen Engpässen bei Rohstoffen kommen wird, wodurch die Gleichgewichtspreise für diese Güter steigen werden. Und da stimme ich mit ihm überein.
Quelle: http://www.faz.net
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SFR: Silverado Gold Mines - Reboundkandidat! 200% Kurspotential in 3 Monaten
06.05.2004 (12:16)
Keiner zahlt gerne seine Steuern, aber es kommt keiner darum herum und manchmal eröffnet diese Situation cleveren Anleger die Chance schnelles Geld zu verdienen. In Kanada sind nämlich per Ende April Steuern fällig geworden, so dass eine Reihe interessanter Goldexplorer völlig grundlos unter die Räder kamen. Wir haben für Sie ein Unternehmen ausgesucht, bei dem wir in Zusammenhang mit guten Bohrergebnissen auf einen schnellen Rebound spekulieren. Die kanadische Silverado Gold Mines (WKN 867737) konzentriert sich primär auf die Entwicklung von Goldminen in Alaska. Mit der Nolan-Goldmine, die sich 280 Meilen nördlich von Fairbanks (Alaska) befindet, konnte Silverado bereits eine kleine Mine in Betrieb nehmen. Aufgrund der extremen Witterungsbedingungen ist es Silverado aber nur zwischen Juni und September möglich, Gold aus dem Gestein zu waschen. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass im Rahmen historischer Abbauaktivitäten im Nolan-Tal bereits rund 3,4 Tonnen Gold gewonnen wurden. Der Börsenwert liegt unter dieser Annahme bei nur 12 Mio. USD. Bei guten Bohrergebnissen aus den anderen drei Bohrgebieten („The Nolan Deep Channel“, „The Swede Channel“ und „The Treasure Chest“) rechnen wir mit einer kurzfristigen Aufwärtsbewegung und empfehlen die Aktie von Silverado spekulativ orientierten Anlegern mit einem Kursziel 0,15 USD zum Kauf.Quelle:http://www.financial.de/
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Kein Ende der Preisspirale beim Öl
Der Ölpreis hat nun fast die 40-Dollar-Marke erreicht - Wie bei anderen Rohstoffen auch scheint kein Ende der Verteuerung in Sicht - Die Gründe: knappere Ressourcen bei gleichzeitig steigender Nachfrage
Wien – Seit Wochenanfang sind die Ölpreise um sieben Prozent gestiegen, im Gefolge verteuern sich Benzin und Diesel: Am Donnerstag übersprang die führende Nordsee-Ölsorte Brent den Preis von 37 Dollar je Fass (159 Liter). Das ist der höchste Stand seit 13 Jahren. In den USA kostete ein Fass am Donnerstag deutlich mehr als 39 Dollar – so viel wie seit Oktober 1990 nicht mehr.
Zwar dürfte der seit Wochen anhaltende Anstieg auch auf spekulatives Geld und Angst vor neuen Anschlägen im Nahen Osten zurückgehen, die zugrunde liegenden fundamentalen Triebfedern rücken allerdings zunehmend stärker in den Vordergrund: Die Bassins der großen Ölkonzerne schrumpfen; in den Raffinerien gibt es Verarbeitungsprobleme; die Erschließung neuer Felder ist rar, teuer und langwierig; und: Die Nachfrage steigt.
Leere Lager
Dies vor allem aufgrund leerer Lager in den USA und wegen des anhaltenden Wirtschaftsbooms in China, zunehmend auch in Indien. Das bringt mit sich, dass traditionelle Ölanalysten – die vor einem Jahr, als Experten wie der Deutsche Uwe Bergold Fasspreise von über 40 Dollar prognostizierten, noch lachten – jetzt selbst ihre Preisziele auf über 40 Euro nach oben korrigieren. Manche reden von 80 oder 100 Dollar je Fass in wenigen Jahren.
Ein Ende des Anstiegs sei nicht in Sicht, heißt es in den Marktkommentaren immer öfter. Das bringt auch stärkeren Gegenwind für die Konjunktur. Die Energiekosten der Unternehmen wie der Privaten steigen ständig.
Allerdings: Nicht bloß Öl hat sich im Jahresvergleich um fast 50 Prozent auf Dollarbasis und um fast 40 Prozent auf Eurobasis verteuert (die Europäer profitieren beim Öl von der Dollarschwäche, die den Unternehmen allerdings wiederum auf der Exportfront zusetzt). Die Rohstoffpreise stehen großteils auf dem höchsten Niveau seit 20 Jahren. Zwar haben vor allem die Edelmetalle (auch Gold) im April deutlich korrigiert.
"Rohstoffboom fundamental begründet"
Allerdings halten die meisten Experten das für eine kurze Korrektur, die nur Spekulanten aus dem Markt werfe, so etwa Graham Birch, Rohstoff-Chef bei Merrill Lynch zum Standard: "Der Rohstoffboom ist fundamental begründet, die hohe Nachfrage bei gleichzeitigen Produktionsengpass bleibt bestehen." Auch wenn, so Birch, China sein Wachstum heuer von zuvor 9,9 auf rund acht Prozent zurückschrauben könnte. Neue Produktionskapazitäten im Rohstoffbereich aufzubauen sei schwierig, langwierig und teuer.
Besonders hart trifft der Rohstoffboom an den Weltmärkten derzeit die Stahlverarbeiter. Auch die Voestalpine in Krems musste wegen mangelnder Verfügbarkeit das Werk zuletzt für eine Woche sperren. In manchen Produktgruppen haben sich die Stahlpreise innerhalb eines Jahres verdoppelt, aufgrund langfristiger Verträge können die Firmen diese Preiserhöhungen nicht weitergeben. Der heimische Fachverband sieht bereits erste Insolvenzen und warnt vor einer Pleitenwelle in der Branche. Ein Ende der Preishausse sei nicht in Sicht. (Karin Bauer, Der Standard, Printausgabe, 07.05.2004)
Quelle:http://derstandard.at -
Du hast in Deinem letzten Posting leider vergessen anzugeben, von wem der Beitrag geschrieben wurde.
John Hathaway ist nicht etwa ein No Name, sondern einer der besten Wirtschafts, und Gold Analysten überhaupt.
Zudem einer der ganz wenigen Analysten die vom sogenanten "Establishment" an der Wallstreet ernstgenommen wird.
Darum nocheinmal ein Hinweis auf dieses neue Meisterstück, mit Nennung des Autors, und Quellenangabe dieses von Dir heute geposteten Beitrages.
Ein besonders interessantes Zitat daraus:
(Das war wohl der Preis, den Argentinien dafür bezahlen musste, dass Argentinien weitere Kredite vom IWF erhiehlt, und dadurch kürzlich einen totalen Finanzkollabs verhindern konnte.)
Die argentinienische Zentralbank ist also jetzt auch Goldfrei!
Zitat“And, two weeks ago, Argentina revealed that it had sold its entire gold reserves in the first half of the year, all 124 tonnes, and invested the proceeds of $1.46 billion in US treasury bonds.” Our math says that Argentina received approximately $342.- per ounce or 13% less than the current market, to invest in a depreciating asset.
Interest Rates and "The Death of Gold"
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By: John Hathaway, Tocqueville Gold Fund
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06.05.2004 - 17:45 Uhr
Tansania konnte 2003 Goldförderung erhöhenKAMPALA (Dow Jones-VWD)--Die Goldförderung Tansanias stieg im letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr erheblich um 16,4% auf insgesamt 1,34 (1,15) Mio Feinunzen. Ursächlich hierfür war die Inbetriebnahme einer 4. Goldgewinnungsanlage, erklärte ein Industrievertreter der Nachrichtenagentur OsterDowJones in Kampala. Die North Mara Gold-Mine im Norden des Landes mit einem Jahres-Output von rund 200.000 Feinunzen, habe im September 2003 gestartet. Die Anlage gehöre der in Australien registrierten Africa Mashariki Gold Mine.
Den Besitz teilten sich die Geita Gold Mining Ltd., die zur Anglo Gold Corporation zähle, ferner die Kahama Mines in den Händen der kanadischen Barrick Corporation sowie die Golden Pride Mines im Besitz der australischen Resolute Group. Wie Tina Mwasha von der privaten Tanzania Chamber of Mines erklärte, zeige die Goldindustrie des Landes infolge gestiegener Investitionen ein stetiges Wachstum auf. Die zuletzt in Betrieb genommene North Mara Gold-Mine verfüge über Erzreserven für mindestens 8 1/2 Jahre. Tansania exportiere seine gesamte Goldproduktion.
Dow Jones Newswires/6.5.2004/gk/mo
Quelle: http://www.finanztreff.de -
Eine GATA Empfehlung!
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http://biz.yahoo.com/prnews/040506/lath055_1.html
Press Release Source: Royal Gold, Inc.
Royal Gold Reports Record Third Quarter Revenue
Thursday May 6, 8:37 am ET
* Royalty Revenue of $6.0 Million
* Free Cash Flow (a non-GAAP financial measure) of $4.6 Million -- 77% of Revenue
* Continued Strong Business Fundamentals -
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http://www.safm.co.za/money/index.jsp?articleid=1609487
BusinessNews
London gold fix enters the 19th century
By Helmo PreussAfter 84 years of using the antediluvian practice of face-to-face meetings, the members of the London gold fix ring will now conduct their twice-daily fixes using the nineteenth century technology of the telephone.
On May 5 2004, the flag finally came down on a quaint tradition that has been enacted at the offices of N.M. Rothschild since Friday, September 12, 1919.
The five members of the ring used to lower tiny Union Jacks sitting on their desks when supply and demand were balanced. This took place twice a day at 10h30 and 15h00 London time.
The fix normally only takes ten minutes, but there were occasions in the 1980s when the fix could take up to 90 minutes. The chairman cannot declare the gold price fixed unless all the flags are down.
The dealing rooms can alter instructions to their representatives at any time during the proceedings and that's where the tiny Union Jacks came in. The representative signals he is changing his declared interest by raising his flag.
Anachronistic or not, it provided the gold market with a snapshot of the spot price of gold at a particular moment in time.
When the five representatives met at Rothschild on that first Friday in 1919, gold was fixed at four pounds, 18 shillings and nine pence. Gold was fixed in London on Wednesday morning at US$394.30 an ounce. The quoted currency was changed to US dollars in 1968.
The participants at the first fixing were from Rothschild, which chaired the meeting and every subsequent one, Mocatta & Goldsmid, Pixley & Abell, Samuel Montagu & Co. and Sharps Wilkins.
During the subsequent years, some of the original five members were taken over by other companies, but membership was always restricted to five members.
The last change was in August 2002, when SG, the corporate and investment banking arm of Societe Generale Group, took over the seat vacated by Credit Suisse First Boston International.
The current five fixing members are Deutsche Bank, HSBC Bank USA, N.M. Rothschild and Sons, Scotia Mocatta and SG.
In another change from tradition, the representative from Scotia Mocatta was the chairman at Wednesday's fix.
I-Net Bridge
06/05/2004 Source: I-Net Bridge -
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Gold Fields March production down
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South African gold miner Gold Fields' (GFI) gold production was down just 1% in the March quarter from the previous quarter, due largely to the Christmas break at the South African operations, the company said. -
Vielleicht steigen die Oel Preise nicht zuletzt auch wegen der Brisanz des Inhaltes dieser MSNBC Newsweek Web Exclusiv Meldung!
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A New Rift?
Saudi Arabia’s crown prince has blamed ‘Zionists’ for a weekend terror attack. While his comments seemed designed for a domestic audience, they could damage relations with Washington
WEB EXCLUSIVEMay 4 - Only days after the State Department praised Saudi Arabia for its “aggressive” and “unprecedented” campaign to hunt down terrorists, Crown Prince Abdullah—the country’s de facto ruler—has startled Bush administration officials by blaming “Zionists” and “followers of Satan” for recent terrorist acts in the kingdom. “We can be certain that Zionism is behind everything,” Abdullah told a gathering of leading government officials and academics in Jeddah as he talked about the weekend attack on oil workers, which killed six people, including two Americans. “I don’t say 100 percent, but 95 percent.”
The comments were cited by stunned Bush administration officials and other Mideast watchers today as an ominous sign of possible new tensions in the U.S.-Saudi alliance. Although some top Saudi officials, notably Interior Minister Prince Nayef, have in the past made similar remarks, Crown Prince Abdullah has never before appeared to blame his country’s internal troubles on the Israelis—a position that is anathema to Washington.
The U.S. ambassador to Saudi Arabia, James C. Oberwetter, plans to meet Wednesday with Saudi Foreign Minister Prince Saud al-Faisal to seek “clarification” of Abdullah’s comments, a State Department official told NEWSWEEK late Tuesday. “We’ve seen these remarks and, if the crown prince in fact made them, we would strongly disagree with such an assertion and consider it unhelpful,” the official said, adding that the State Department planned to withhold further comment until after the meeting.
Yet the normally smooth and pro-Western Saud may not prove the most receptive audience for Oberwetter’s visit. The Saudi foreign minister seemed to echo his brother’s remarks in his comments today, telling reporters in Jeddah that last Saturday’s attack on oil workers in the industrial city of Yanbu—which have jolted the oil industry—had fed into “a Zionist campaign” to shake the Saudi monarchy, according to a Reuters report.
In an apparent attempt to provide some evidence for his comments, Saud claimed that one of two Saudis who had been linked to the attack were believed to be followers of two well-known London-based Saudi dissidents, Saad al-Fagih and Mohammed al-Masari, who, according to the Saudi foreign minister, are being financed by Israel. No evidence of such links has ever been made public. "This shows how desperate and hopeless they are," Fagih told NEWSWEEK in a telephone interview from London. "This is like saying George Bush is sponsoring bin Laden."
Some former Mideast diplomats today seemed flabbergasted by the remarks by the two Saudi leaders and at a loss to explain them. “It doesn’t make sense to me,” said Chas Freeman, a former U.S. ambassador to Saudi Arabia during the first Bush administration. “I just can’t understand it.”
But others suggested the remarks may be part of a calculated effort to placate a domestic Saudi constituency up in arms over recent developments in the region, including President George W. Bush’s endorsement of Israeli Prime Minister Ariel Sharon’s announced, unilateral withdrawal from some Palestinian territories and even the new disclosures over the humiliating treatment of Iraqi prisoners by U.S. interrogators—a story that is dominating news coverage throughout the Mideast.
“It’s terribly disappointing that they [the Saudi rulers] resort to this kind of stuff,” says Edward Walker, a former veteran U.S. diplomat and now president of the Middle East Institute, a Washington-based group that has received funding from Saudi Arabia. “They know damn well what’s happening.”
But Walker added that the Saudi rulers “don’t feel they owe this country or this administration much of anything these days. They were terribly disappointed in the 100 percent support of Sharon … Maybe this is their way of making their disappointment clear. It’s also a way to blunt the edge of public opinion which is very much opposed to what we are doing … We have a horrible situation in the region.”
This is hardly the first time that Saudi leaders have upset U.S. officials with controversial remarks in the war on terrorism. It took Saudi officials months to publicly acknowledge that 15 of the 19 hijackers involved in the September 11 terror attacks in the United States were Saudi citizens and, when they finally did so, in February 2002, they still appeared to blame others. Prince Nayef, the Saudi interior minister, who is in charge of internal security, insisted that the hijackers were a small minority who had been “taken advantage of” and that there was no Al Qaeda presence in the kingdom. As recently as December 2002, Nayef claimed that "Jews" were behind the September 11 attacks—a comment that drew strong protests from the U.S. State Department.
For Crown Prince Abdullah to now engage in the same rhetoric creates awkward new dilemmas. The U.S.-Saudi relationship has been under persistent political attack in the United States, especially from leading members of Congress who blame the Saudis for failing to crack down on terrorist financing in their country and promoting religious extremism. One such member, Democratic Sen. Charles Schumer of New York, today suggested that Abdullah’s comments were evidence that the Saudi regime may be disconnected from reality. “If the Saudis are going to continue to deny reality and live in a dream world, then their regime will be short-lived,” Schumer told NEWSWEEK.
Ironically, the Bush administration attempted to quell such criticism by issuing a new report last week that lavishly praised the Saudis for a renewed effort to crackdown on terrorism in the wake of last May’s deadly bombing at a housing compound in Riyadh. “I would cite Saudi Arabia as an excellent example of a nation increasingly focusing its political will to fight terrorism,” U.S. Amb. Cofer Black, the State Department’s coordinator for counterterrorism, said in a statement accompanying the department’s release of its annual “Patterns of Global Terrorism” report.
Stating that Riyadh bombings and other attacks had “served to strengthen Saudi resolve,” Black praised the Saudis for a number of initiatives that included arresting more than 600 suspects and working more closely with U.S. officials on antiterror financing and money-laundering initiatives. Black also complimented the Saudis for initiating an ideological campaign against Islamic terrorist organizations that included statements by senior Saudi officials espousing “a consistent message of moderation and toleration.”
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Off Topic!
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http://www.swissinfo.org/sde/s…?siteSect=105&sid=4918442
Donnerstag 06.05.2004, MEZ 19:52
IKRK informierte die USA bereits vor Monaten
swissinfo 6. Mai 2004 16:31Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz wusste um die Misshandlungen im Bagdader Gefängnis. Es hatte die US-Behörden entsprechend informiert und Korrekturen gefordert.
[Blockierte Grafik: http://www.swissinfo.org/xobix…img20040506_4918012_0.jpg]Irakischer Kriegsgefangener in Bagdad, mit Stromkabeln an den Händen. (Keystone)
Um seine Neutralität zu wahren, veröffentlicht das IKRK seine Beobachtungen aber grundsätzlich nicht.Mehr....
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http://www.swissinfo.org/sde/s…?siteSect=143&sid=4918855
Donnerstag 06.05.2004, MEZ 20:22
6. Mai 2004 17:59
EZB lässt Leitzins unverändert
HELSINKI/LONDON - Anders als in den USA und Grossbritannien zeichnet sich in der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) kein Ende des Status quo ab. Der EZB-Rat belässt den Zinssatz der Euro-Zone erwartungsgemäss bei 2 Prozent.Zuletzt hatte die Notenbank das Zinsniveau im Juni 2003 um einen halben Prozentpunkt gesenkt. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte am Donnerstag bei einer Sitzung in Helsinki, die EZB halte sich «bei den Zinsen alle Optionen» offen, habe aber zur Zeit keine Präferenz in die eine oder andere Richtung.
Seit der letzten EZB-Sitzung Anfang April habe sich die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage durch die Bank nicht verändert, sagte Trichet. Die EZB habe in punkto Zinsen «absolut keine Neigung» nach oben oder nach unten.
Damit setzte sich die EZB von der US-Notenbank Fed ab, die am Dienstag zwar ihre Zinsen auf einem mehr als 40-Jahres-Tief von einem Prozent hielt, aber angesichts der anziehenden Konjunktur eine Erhöhung des Zinsniveaus in Aussicht stellte.
In der Euro-Zone ist nach Schätzungen der EZB dagegen in diesem Jahr nur ein Wachstum der Wirtschaft um 1,5 Prozent zu erwarten nach lediglich 0,4 Prozent im vergangenen Jahr. Trichet sagte, jüngste Daten zeigten eine leichte Besserung der Konjunktur. Es gebe aber weiter gegenläufige Signale.
Die Bank von England reagierte dagegen auf die anziehende Konjunktur in Grossbritannien und hob ihre Leitzinsen an. Wie die Notenbank in London mitteilte, erhöhte sie den Zinssatz wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent.
Die Anhebung sei notwendig gewesen, um angesichts stark steigender Immobilienpreise die Inflation in Schach zu halten und dem weltweiten Wirtschaftsaufschwung Rechnung zu tragen, erklärte das Institut. 061754 may 04
SDA-ATS
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