Gebt uns echtes Geld zum leben! ... Zukunftsdialog

  • Zukunftsdialog über Deutschland, an die Bundeskanzlerin:
    ... ein, wie ich finde bemerkenswerter Vorschlag zu Diskussion an die Kanzlerin. Und ganz sicher im Interesse vieler Goldbugs hier :thumbup:
    Und vor allem auch für die Gegner des perversen Schuldgeldsystems!
    Dazu wird Unterstützung von allen gebraucht! Deshalb lesen und unterstützen!

    Glauben Sie, dass dieser Vorschlag weiterverfolgt werden sollte? Dann geben Sie hier Ihre Stimme ab!
    YES, we wollen!!! :thumbup:


    Gebt uns echtes Geld zum leben!

    Zitat

    Grundforderung:


    Gebt den Menschen echtes Geld zum leben: WARENGELD. Geld, hinter dem ein echter Wert steckt, zum Beispiel weil es in stundenlanger harter körperlicher Arbeit erst gewonnen werden musste. Geld, welches beständig ist und seinen echten inneren Wert nie verlieren wird. Gebt den Menschen die Freiheit darüber zurück, was sie als Geld akzeptieren wollen und zwingt ihnen nicht ein "gesetzliches Zahlungsmittel" aus bedruckter Baumwolle auf!
    -Schluss mit dem Schuldgeldsystem!
    -Schluss mit der ungebremsten Vermehrung der Geldmenge durch Staaten und Banken!
    -Schluss mit einem gesetzlichen Zahlungsmittel, das nur auf Vertrauen und Zwang basiert!
    -Schluss mit einer Währung, die inzwischen nicht mal mehr aus bunten Scheinen besteht, sondern größtenteils aus Bits und Bytes auf den Servern der Banken!!!


    Zitat

    Konkreter Weg:


    1.) Nutzt mit den Möglichkeiten des Staates das momentane Falschgeldsystem aus, um den Spieß umzudrehen und den Banken und den reichen Großanlegern heimlich ihr Vermögen zu entziehen.
    2.) Setzt dieses Vermögen ein, um Deutschland mit Edelmetallen und Rohstoffen einzudecken.
    3.) Klärt die Menschen darüber auf, was wirkliches Geld ist (Warengeld), womit sie ihr ganzes Leben lang gelebt haben (Schuldgeld), wie sie mit ihrer neu gewonnen Freiheit umgehen können und welche Umstellung im Lebensstil das erfordert.
    4.) Erklärt den Euro als das, was er ist: bedruckte Baumwolle. Gebt den Menschen ein ausreichendes Startkapital an verschiedenen Edelmetallen als Währung an die Hand. Und lasst den Menschen freie Wahl, was sie sonst noch alles als Geld anerkennen wollen.
    5.) Seht zu, wie sich eine gesunde, nachhaltige Wirtschaft entwickelt, die nur das produziert, was die Menschen wirklich brauchen.


    Los, bringen wir das Thema nach oben. In der Liste "Wovon wollen wir leben" liegt momentan das BGE auf Platz 1 mit rund 5500 Stimmen. Der Vorschlag "Gebt uns echtes Geld zum leben!" hat erst 2500 Stimmen. :(
    Wieviele Nutzer haben wir hier im Forum? Da muss doch noch was gehen ... [smilie_love]

  • "Gebt uns echtes Geld zum leben!"


    Bitte bitte gebt uns, (A)määähhh(n)


    [Blockierte Grafik: http://forum.planten.de/galerie/d/6810-3/Schafe.jpg]


    .

    Zitat

    Bonus Maimonides: "Aber grundsätzlich würde ich es natürlich immer begrüssen, wenn ihr euch vor dem Kampf gegen den Zionismus gegenseitig entsorgt :D ."


    "Auf lange Sicht bieten radikaler Individualismus unter Nichtjuden und die Zersplitterung der [jeweiligen] nichtjüdischen Kultur[en] ein besseres Umfeld für den Judaismus als gruppenevolutionäre Strategie, und dies ist tatsächlich eine bedeutende Richtung der gegenwärtigen jüdischen intellektuellen und politischen Aktivität."

  • Schön, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich über dieses Thema Gedanken machen.


    Leider finde ich es aber auch schafsmäßig naiv.


    Andersrum wird ein Schuh draus: wir nehmen uns Geld, wir machen uns Geld - euer Geld könnt ihr behalten...


    .

  • Ja, richten Wir einen Diskussionskreis ein, ganz demokratisch. Dann können Wir die Kanzlerin argumentativ überzeugen, das Bankensystem in der BRD abzuschaffen.


    Die parasitäre Sozialindustrie incl. Pharmamafia schaffen Wir auch gleich mit ab und Deutschland wird ein Paradies!!!


    Ja, so klappt es , wirklich!!! [smilie_love]

  • ... gegen den Ansatz von direkter Demokratie in Form der Plattform für den Kanzler-Dialog:
    Hetzen, schießen, kiffen

    Zitat

    Angela Merkel sucht im Web die Nähe zum Volk, doch ihr Internetdialog mit den Bürgern wird zum Tummelplatz für Radikale. Islamkritiker, Cannabis-Fans und Waffennarren verbuchen im Regierungsforum viel Zustimmung. Und ausgerechnet diese Akteure muss Merkel vielleicht ins Kanzleramt einladen.

    Na sowas? ?) Werden wir jetzt alle radikalisiert?

    Zitat

    Die Planer im Kanzleramt hatten schon so eine Ahnung. Von einem Experiment war dort die Rede, als man im Internet den Bürgerdialog mit Angela Merkel startete, von einem "offenen Prozess mit Risiken". Nun ist die erste Woche des Experiments um, und die Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten.

    Befürchtungen? Was für Befürtungen? Das im Volk Meinungen herrschen die die verblendeten Politikerkasten nicht sehen und sehen wollen? Oder das im Volk doch eine andere Meinung herrscht wie die glauben möchten?


    Ich hoffe doch sehr, das es endlich die Büchse der Pandora wird ... [smilie_love]


    Hier kommt auch gleich postwendend die Kritik an dem politisch korrekten Spiegel-Artikel:
    Themen, die nicht sein dürfen

    Zitat

    "Ist die Islamdebatte wirklich ein Thema, das Menschen derart unter den Nägeln brennt?" fragt er, und beklagt, dass auch das Thema Cannabis-Legalisierung "nicht unbedingt Merkels Vorstellungen entsprechen dürfte".


    Diese Reaktion ist nicht überraschend. Früher hat man Themen im Boulevardjournalismus "gemacht". In Redaktionskonferenzen wurde entschieden, was für die Öffentlichkeit wichtig war und wie lange. Dass das Web 2.0 dieses Monopol bricht, ob über Blogs, Twitter oder Petitionen, ist vielen Medienvertretern schon länger ein Dorn im Auge. Und darum geht es auch in diesem Spiegel-Online-Artikel: Der Autor beschwert sich, dass per Internet-Abstimmung Themen nach oben gewählt werden, die er nicht für relevant hält. Aber liegt er mit dieser Einschätzung richtig?
    ...
    Wie oft werden die Anliegen dieser Menschen in Medien wie Spiegel Online oder in Parlamenten behandelt? Wie oft kommen sie zu Wort? Völlig unabhängig davon, wie man zu diesen Themen steht, angesichts dieser Zahlen ist eindeutig, wie unterrepräsentiert sie in Medien und Parlamenten sind. Und Sinn einer basisdemokratischen Maßnahme ist natürlich, genau solchen Anliegen zu Gehör zu verhelfen. Warum wünscht sich ein Spiegel-Jornalist, auf allen Kanälen täglich durchgekaute Themen wie eine "Autobahnmaut für Ausländer" oder die x-te Reform unseres Bildungssystems würden die ungeliebten Schmuddelthemen überholen? Wozu wäre Merkels "Internetdialog" dann überhaupt gut? Und muss man Angst vor "Radikalen" Meinungen" haben, kann man ihnen nicht einfach argumentativ entgegentreten?


    Ob Waffenbesitz nun stärker oder schwächer reguliert werden soll, ob es am Islam etwas zu kritisieren gibt oder ob Cannabis legalisiert werden sollte oder nicht - die Menschen, die diese Themen diskutieren möchten, sollten in einer Demokratie auch Gehör bekommen. Die Alternative dazu ist, dass Bürger den Glauben an die Demokratie verlieren, sich alleingelassen fühlen, schulterzuckend das Gesetz brechen oder sich politisch radikalisieren. Da ist ein Dialog über unbequeme Themen doch allemal die bessere Option.

  • Also ich weiß nicht was ihr habt... ich finde die Scheine super! Und die Menschen auch. Nicht umsonst hat sich diese Bezahlmethode im Laufe der Jahrhunderte durchgesetzt. Denn die ersten Geldscheine waren Schuldscheine.
    Gegen die Scheine ist nichts einzuwenden. Banknoten wird es (hoffentlich) immer geben. Wie man gegen so etwas praktisches sein kann, ist mir schleierhaft.


    Die ungedeckte Krediatausweitung muss kristisch hinterfragt werden, nicht die armen Scheinchen...

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