Charttechnik über den Tellerand hinaus von Gold/Silber und Minenwerten

http://go.guidants.com/#c/jochen.stanzl

WTI Oil dürfte ebenso gestern ein mittelfristiges tief ausgebildet haben.

Siehe dazu Chart mit W Formation

http://www.barchart.com/chart.…tDate=10%2F31%2F2013#jump

Mehr dazu mit der EW Analyse von A. Tiedje
http://www.godmode-trader.de/n…dingung,a3230087,b45.html

auf deren Richtigkeit kann und möchte ich nicht eingehen. Ob man seine EW Analysen mag oder nicht, ist egal. Was seine Trefferquoten anbelangt, Hut ab!

E.M.
"Zufall" im geistigen Sinne oder in Bezug auf die Börse?

Im Sinne der Börse gibt es m.M. Keine zufälligen Kurse. Insbesondere im Zeitalter wo die Computer den Handel steuern.

Im geistigen Prinzip kann man davon sprechen. Wenn jemand von etwas überzeugt ist, auch wenn ihm das nicht so richtig bewusst ist, dann wird das gewollte oder das nicht gewollt gewünschte (im Unterbewusstsein ist es gewollt) auch zufallen. Ableitung von "zu - fallen"

Ich hoffe ich konnte dir die frage beantworten.

Grüsse Papillon

Hermes12
Im Gelben war ich nie tätig. Trotzdem danke für die anerkennenden Worte.:)

So jetzt gilts! Bis am WE vom 12./13.10.

Adeus [Blockierte Grafik: http://forum.sacred2.de/images/smilies/winken.gif]

Zitat von papillon

Melde mich kurz aus dem Urlaub

Nach dem heutigen bisherigem Verlauf von Gold und Silber dürfte Welle (b) bei Gold das heutige tief 1278.20$ und bei Silber das gestrige tief 20.64$ beendet haben. Abzuleiten ist dies anhand des dynamischen reversal. Silber hat bereits den gestrigen Abverkauf zu 100% retraced. Gold hinkt noch etwas hinterher, hat aber mehr als 62% retraced und wird die 100% in den kommenden Stunden erreichen.

nach der Kurzmeldung von meinem Urlaub am 02.10 hat sich kein 100% retracement bei Gold ergeben.

Merke:
wenn eine dynamische Bewegung nicht mind. in der gleichen Zeit zu 100% retraced wird, schwinden die Chancen für eine Trendwende!

und so ist es dann auch geschehen, dass am vergangenen Freitag der Preis unter die 1280er marke gedrückt wurde. Tief war bisher 1261$.

wie geht es nun weiter? nun doch neue Tiefs <1180$?

ich meine nein. denn diese Z welle hat sich als Keilformation ausgebildet. es kann zwar noch einen letzten Auswascher Richtung 124x geben (welle z of Z) aber dann dürfte Schluss sein mit der (b) welle. Ich gehe weiterhin davon aus, dass wir in den kommenden Wochen eine dynamische aufwärtswelle (c) bekommen werden. Es braucht scheinbar noch etwas Geduld und den richtigen Auslöser um die Shortseller aus ihren Positionen zu treiben. der Keil geht auch nicht kaputt wenn der Preis noch 20$ unter die untere Keillinie fällt. das passiert häufig um die letzten Bullen aus ihren Positionen zu treiben.

Hier die aktuellen Charts und die präferierte Zählung.

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Happy Trades und eine erfolgreiche Woche

für Silber gilt das gleiche wie bei Gold.

Hier fehlt jedoch noch ein letzter absacker um die rote Trendlinie nochmal zu brechen. das wäre aktuell so bei 20.80$

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Fazit:
wer davon ausgeht, dass es zu einer silber jahresendrally kommt findet aktuell top Kaufpreise

happy trades

bei den Indices SPX, NDX und DAX vermute ich auf eine bärische Keilbildung in den nächsten 2 Wochen.

der Preis müsste, wenn sich die Keilbildung wie abgebildet entwickelt, anfang November anfangen dynamisch nach unten kippen.

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Etwas Fundamentalanalyse zur laufenden US Berichtsaison

Zitat von "Torsten Ewert"

US-Quartalsberichtssaison startet schwach

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

in der vergangenen Woche stiegen die Märkte deutlich an. Als Grund wurde hauptsächlich die absehbare Einigung im US-Haushaltsstreit genannt, inklusive einer Anhebung der Schuldengrenze. Haushaltsstreit, Berichtssaison und Fed-Entscheidung

Auf diese Hoffnung setzen nun offenbar die Investoren mit steigenden Kursen. Aber trotz dieser verheißungsvollen Zeichen dürfte eine Lösung noch einige Zeit auf sich warten lassen. Und damit könnten die Anleger auch von einem anderen Kalkül getrieben werden: Zumindest während der laufenden Verhandlungen dürfte die Fed kaum mit dem Ausstieg aus ihren Anleihekaufprogrammen beginnen. Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Fed-Sitzung Ende Oktober ohne einen entsprechenden Beschluss vorübergeht. Dann käme erst die nächste und letzte Fed-Sitzung im Dezember als nächster Termin in Betracht.

Auch die inzwischen laufende Quartalsberichtssaison könnte ein Indiz dafür sein, dass die Fed vorerst weiterhin die Füße stillhält. Denn die ersten Ergebnisse sind alles andere als ermutigend. So sanken nach der ersten Woche die Gewinnerwartungen weiter (siehe Grafik).

Daten
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Quelle: Zacks Investment Research, Inc.
Ergebnisse und Erwartungen gehen zurück

Besonders prekär dabei: In diesem Rückgang sind bereits die tatsächlichen Ergebnisse aus der Vorwoche berücksichtigt. Die Ergebnisse der Unternehmen, die bislang ihre Zahlen vorlegten, fielen unter dem Strich sogar schlechter als in den Vorquartalen aus. Das scheinbar sehr ordentliche Gewinnwachstum von 9,8 % im Vergleich zum Vorjahr relativiert sich, wenn man berücksichtigt, dass dieselben Unternehmen im zweiten Quartal einen Zuwachs von 18,2 % schafften und im Durchschnitt der vergangenen vier Quartale sogar 17,8 %. Ähnlich sieht es bei den Umsätzen aus: Der aktuelle Anstieg von 1,4 % liegt ebenfalls unter dem des Vorquartals und unter dem Vier-Quartale-Durchschnitt von 4,2 %.

Wer diesem – zugegeben sehr frühen – Trend etwas Positives abgewinnen will, muss die Branchen detailliert betrachten. Die oben genannte negative Tendenz kehrt sich um, wenn man den Finanzsektor aus der Betrachtung herauslässt. Dann liegen die aktuellen Ergebnisse über denen des Vorquartals und auch über dem Vier-Quartale-Durchschnitt. Allerdings werden dennoch für sieben von 16 Sektoren Gewinnrückgänge erwartet. Das betrifft insbesondere die Technologiebranche, den Energiesektor und Rohstoffunternehmen.

So sollen die Gewinne der High-Tech-Firmen im S&P 500 in diesem Quartal um 1,2 % sinken. Gleichzeitig werden aber steigende Umsätze erwartet. Das bedeutet also, dass die Margen sinken, und zwar so stark, dass sie die Umsatzzuwächse auffressen. Weil die Margen ohnehin seit längerem auf einem sehr exponierten Niveau liegen, dürfte diese aktuelle Margenerosion den Kritikern wieder Auftrieb geben, die argumentieren, dass das derzeitige Niveau ohnehin nicht nachhaltig sei.
Hohes Enttäuschungspotenzial – Gefahr für die Märkte

Wie bereits in der Vorwoche erläutert (siehe Steffens Daily vom 07.10.2013), kommt es nun jedoch vor allem auf die Ausblicke der Unternehmen an. Diese waren in den Vorquartalen überwiegend negativ, was zu den Abwärtskorrekturen führte, die in der obigen Grafik dargestellt sind. Die ersten Prognosen der laufenden Berichtssaison haben an diesem Trend allerdings noch kaum etwas geändert.

Dennoch bleiben die Erwartungen für die Folgequartale weiterhin nahezu unverändert hoch. Die Qualität sowie der Ton der Unternehmensprognosen werden jedoch der Schlüssel dafür sein, ob sich die bisher nur leichten Abwärtskorrekturen beschleunigen oder nicht. Wenn größere Abstriche an den Erwartungen nötig werden, dürften dadurch auch die Märkte unter Druck kommen. Denn eine Einigung im US-Haushaltsstreit sowie eine weitere Verschiebung des Fed-Ausstiegs sind inzwischen weitgehend eingepreist und dürften daher einen Kursrutsch nicht verhindern.

Das Enttäuschungspotenzial ist also hoch. Und die Entscheidung fällt womöglich bereits in der kommenden Woche. Denn dann werden rund 20 % der S&P500-Unternehmen ihre Ergebnisse vorgelegt haben. Und erfahrungsgemäß bleibt ein dann bereits zu erkennender Trend bei Ergebnissen und Ausblicken auch bis zum Ende der Berichtssaison bestehen. Folglich könnten bald die Korrekturen bei den Gewinnschätzungen und Kursen einsetzen...

Mit besten Grüßen

Ihr Torsten Ewert

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sieht zwar impulsiv aus was der dow seit low 14712 ausbildet...

aber wenn man sich das genauer anschaut kommt man auf ein TZZ. es fehlt noch die c of z, die mind. 15357 ausbilden dürfte.

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so langsam dürften die kurzen hosen wieder "IN" werden obwohl der Herbst ja vor der Türe steht
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Zitat von "Marc Faber"

Es gibt keine sicheren Häfen mehr. Das Beste worauf man hoffen kann ist, dass man ein diversifiziertes Portfolio hat und nicht alle Assetklassen gleichzeitig kollabieren.

Die gegenwärtige Debatte bezüglich der Schuldenobergrenze ist das Symptom eines Problems, nicht das Problem an sich.

Ich bin nicht so besorgt über den Streit bezüglich der Schuldenobergrenze. Im Prinzip wollen beide Parteien Geld ausgeben, nur eben für verschiedene Dinge.

Gold kommt zwischen $1.200 und $1.250 in die Kaufzone.

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so ich kann die Z fertig zählen. das intraday reversal deutet darauf hin.

ich vermute dass es die laufende Woche zu einer bodenbildung in einer range von 1290-1266 kommen wird.
Neue Tiefs sollte es nun keine mehr geben.

kommende woche dann dynamisch aufwärts mit zwischenzielen 1312/15, 1323 und 1330

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das gleiche bild auch bei SIlber.

auch bei Silber dürfte diese woche erstmal eine Bodenbildung in einer range von 21.70 - 20.90 geben.

kommende woche dann rauf auf 22.50 als erstes zwischenziel

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diese woche habe ich bei physischem Silber grosseinkauf gemacht.

wie bereits angedeutet, erwarte ich in kürze den start einer dynamischen aufwärtswelle bis mind. 28$