Bogen zu Gold am 28.04.13
Aus Vernunftgründen verschiebe ich Bogens Fibo-Systematik ab sofort hierhin in diesen "Zyklen"-Faden.
Sofern der Mod oder irgendein Obermod damit nicht einverstanden sein sollte, kann er den folgenden Beitrag auch wieder löschen.
"Der scharfe Kurseinbruch beim Gold Mitte April, zwei Börsentage nach einem von einer Fibonacci-Börsentagekette vorgegebenen Trendwechseltermin, den ich zuvor prognostizierte, war seit dem Jahr 1983 der stärkste Verlust.
Das US-Börsenjahr hat erfahrungsgemäß 265 Börsentage und so gesehen vergingen nach dem letzten Goldpreistief vom 16. Mai 2012 233 Börsentage, eine gewichtige Fibonacci-Börsentage-Zahl.
Die FAZ vom 26.04.13, S. 21, berichtete, dass nun die Zentralbanken soviel Gold kaufen wie zuletzt im Jahr 1964. Und durch den gesamten Goldpreisverfall ab dem letzten Kurshoch verloren die Zentralbanken sage und schreibe 560 Milliarden Dollar. Die US-Großbank Goldman Sachs empfahl, auf dem niedrigen Kursniveau Gold zu kaufen. Dem schließe ich mich aufgrund der Zusammenhänge mit der Fibonacci-Börsentagekette an. Ich schrieb bereits: "Offensichtlich sichern sich die Banken mit diesen Goldkäufen ab, weil sie wissen, dass die Finanzkrise Papiergeld in Billionenhöhe vernichten wird". "
Grüße