Weil Schmidt/Hausmann bei diesen Rarissima definitiv nach der Methode "Klasse statt Masse" gearbeitet hat, sind die schon immer selten gewesen und ergo mit dem genannten Preisniveau keinesfalls als überteuert einzuschätzen. Deshalb sind'se auch schon wech...
"Klassischer" Vergleich: Manche der legendären "Becker-Fälschungen" antiker Münzen kosten mittlerweile z.T. fast soviel wie Originale (nämlich dann, wenn letztere heute aufgrund neuer Großfunde häufig sind; z.B. Aurei von Caesar/Augustus/Nero), was dann zu skurrilen "Nachmach-Beckern" führt. (Alle Stempel der "originalen" Becker-Neuschöpfungen sind noch erhalten und deshalb ist heute ein "Becker" mit der pasenden Literatur sofort zu erkennen. Die Repro-Becker sind mit hochperfektionistisch gemachten Laserkopie-Stempeln gepreßt .. gefährlich, gefährlich!! Ich bin vor zwei Jahren mal auf sowas reingefallen, als ich auch mal einen "echten Becker" haben wollte... )