wie sind Hausmänner preislich einzuordnen?

  • Weil Schmidt/Hausmann bei diesen Rarissima definitiv nach der Methode "Klasse statt Masse" gearbeitet hat, sind die schon immer selten gewesen und ergo mit dem genannten Preisniveau keinesfalls als überteuert einzuschätzen. Deshalb sind'se auch schon wech... ;)


    "Klassischer" Vergleich: Manche der legendären "Becker-Fälschungen" antiker Münzen kosten mittlerweile z.T. fast soviel wie Originale (nämlich dann, wenn letztere heute aufgrund neuer Großfunde häufig sind; z.B. Aurei von Caesar/Augustus/Nero), was dann zu skurrilen "Nachmach-Beckern" führt. (Alle Stempel der "originalen" Becker-Neuschöpfungen sind noch erhalten und deshalb ist heute ein "Becker" mit der pasenden Literatur sofort zu erkennen. Die Repro-Becker sind mit hochperfektionistisch gemachten Laserkopie-Stempeln gepreßt .. gefährlich, gefährlich!! Ich bin vor zwei Jahren mal auf sowas reingefallen, als ich auch mal einen "echten Becker" haben wollte... :wall: )

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

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  • Hi,


    man darf allerdings nicht vergessen, dass das Angebot keine NP ist - sondern eine Fälschung.
    Eine NP muss immer gekennzeichnet sein.
    Genau diese Stücke werden öfter mal angeboten; dann angeblich aus altem Familienbesitz etc. und erzielen dann mal fix nen vierstelligen Auktionsbetrag [smilie_happy] :wall:


    In meinen Augen sind diese Angebote eine Straftat...(verstößt ja eindeutig gegen das Münzgesetz).


    Ich würde für so eine Fälschung max. den Spotpreis zahlen - allerdings würde ich mir dann eine deutlich bessere Fälschung zulegen; die Stücke, die dort angeboten werden, erkennt man sofort.
    -> Schmelze!


    Mithras: Schmidt/Hausmann hat doch Massenfertigungen betrieben...


    Schöne Grüße
    cc

  • Eine NP muss immer gekennzeichnet sein.

    Das ist Unfug. Die Nachprägungen der Austria Mint sind auch nicht gekennzeichnet.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das ist Unfug. Die Nachprägungen der Austria Mint sind auch nicht gekennzeichnet.

    Was die MÖ macht sind keine Nachprägungen sondern Neuprägungen, trotzdem entwertet sie auf diese Art und Weise die wenigen Originalstücke der letzten Jahrgänge, da man sie nicht von den NP unterscheiden kann.
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ

  • Was die MÖ macht sind keine Nachprägungen sondern Neuprägungen, trotzdem entwertet sie auf diese Art und Weise die wenigen Originalstücke der letzten Jahrgänge, da man sie nicht von den NP unterscheiden kann.
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ


    Ist doch wurscht wie man sie nennt, es sind in jedem Fall exakte Schwestern der übrigen Münzen.


    Unterscheiden kann man sie schon, das bedarf allerdings einer aufwendigen Materialanalyse.

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  • Autsch!!!! ;( Man soll eben nicht vom Handy aus "Expertisen" zu verlinkten Stücken abgeben - auch nicht mittelbar. Denn das Teil da ist, wie ich jetzt am "richtigen" PC/Monitor sehe, natürlich wirklich KEIN "Hausmann", sondern eine üble Primitivguß-Kopie. Ergo eine "richtige" Fälschung zum Schaden der Sammler. :wall: (Wenn wirklich Gold, dann auch nur soviel wert, wie da Schmelzgut fein drin ist. Ich kaufe sowas eh nur vor Ort, wenn ich die Teile in die Hand nehmen und mir GENAU begucken kann...)


    Aber meine o.g. Aussagen sind für "echte" ;) Hausmänner durchaus zutreffend. Ich wollte gestern abend ja auch nur die eigentliche Frage beantworten: "Kosten manche 'Hausmänner' mehr als den POG?" Und ja: Natürlich haben Schmidt/Hausmann "Massenfertigung" betrieben. Aber NICHT von auch "an sich" schon immer schweineseltenen Varianten wie Reuß, Mecklenburg, Schwarzburg-Rudolstadt, ... sowas haben die ihrerseits bewußt immer auch nur in Kleinstserien gemacht, um den Markt nicht allzusehr zu versauen. Dafür sind'se z.B. bei Willy II in Uniform, Sachsen, Bayern, etc. pp. zahlenmäßig so richtig feste rangegangen... (Frage am Rande: Gibbet denn aktuell überhaupt noch echte "Tante Ludmillas"? ;( Sogar bei einem großen Auktionshaus, das "nebenher" auch auf numismatischen Goldhandel macht, lagen davon letztens auf einer Münzbörse fast nur noch Hausmänner rum, zum vollen Sammlerpreis versteht sich, also POG + ca. 50%, und die wurden trotzdem alle verkauft...) Deshalb sind heute richtig gute Hausmännchen von ausgemachten Superraritäten DR sehr gesucht. :) (Allerdings nicht solcher Krempel wie da in iBäh...)


    BTW: "Echte Hausmänner" sind für mich NACHPRÄGUNGEN. Nur keine staatlichen. Aber ansonsten perfekt. Richtiges Prägebild, richtiger Feingehalt - Herz, was willst du mehr?!? Die sind "privat hergestellt"? <Loriot> Ach was?! </> Das mir als Anarchist sowas von vollwumpe... :thumbup:

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  • Was die MÖ macht sind keine Nachprägungen sondern Neuprägungen, trotzdem entwertet sie auf diese Art und Weise die wenigen Originalstücke der letzten Jahrgänge, da man sie nicht von den NP unterscheiden kann.
    Mit freundlichem Gruß.
    CARLOZ



    Hmm, NaP oder NeP also? Ich weiß ja nicht......
    Wie Du richtig feststellst, hat es die jeweiligen NP-Jahrgänge zumindest formal auch im Original gegeben, also z.B. 10 Kronen 1912. Wie viele tatsächlich im Original geprägt wurden, bekommt man jedenfalls im Internet irgendwie nicht raus, aber man munkelt es habe die Original-Jahrgänge gegeben.


    Insofern müssten doch die AT-Neuprägungen auch den §11 Münzgesetz erfüllen. Es sind nicht mehr gültige Münzen und Original und Nach- oder Neuprägung sind nicht zu unterscheiden. Und §11 gilt ausdrücklich auch für ausländische Münzen.

  • 1. Ein Neuprägung ist eine Münze, die in staatlichem Auftrag NEU geprägt wird ( siehe z.B. Münze Österreich Kronen,Gulden,Florin ). Bei den österreichischen Münzen sind diese am Jahrgang erkennbar. Auch von Mexico z.b gibt es solche Neuprägungen.


    2. Nachprägungen sind Fälschungen. Sowohl die Herstellung wie auch der Handel mit Reichsgoldmünzen sind in Deutschland nach dem Hausmann Skandal VERBOTEN. Siehe Münzgesetz. Wer zuwiederhandelt begeht eine Ordnungswidrigkeit ( es sei denn er verkauft sie wieder bessern Wissen als echt, dann zusätzlich Betrug).


    3. Die Hausmänner wurden in Massen geprägt und haben keinerlei numismatischen Wert. Es ist höchstens der Goldpreis gerechtfertigt ( und nicht vergessen. DER HANDEL IST VERBOTEN!!!)


    Ach ja.


    Hausmann hat die später geprägten Reichsgoldraritäten nicht als Originale verkauft. Sie waren für jederman erschwinglich. Prägezahlen über einzelne Reichsgoldtypen gibt es von ihm nicht. Nach meiner Einschätzung wurden mehr Raritäten als "Normalos" verkauft.


    Es gibt keinen Sammlermarkt für diese Dinger ( anders als für die Beckerschen Fälschungen).

  • silvercorleone: Ich will Dich KEINESFALLS von Deiner Meinung abbringen ... dann bleibt nämlich mehr für diejenigen übrig, die das anders sehen! ;) :thumbup:


    Ach so: "Normale Willis" kaufe ich als Hausmann auch nur, wenn sie BILLIGER als "bankenübliche" Originale sind. (Macht dann eh nur wenige Euros aus - aber egal...) Aber für meinen 10er Hausmann König Johann von Sachsen (aus Hausmanns bester Schaffensperiode: einfach nur megagut gemacht, das Teil! :thumbup: ) habe ich schon POG +20% bezahlt, also ca. 20,- € mehr als für 'nen echten halben 20er Willy II...

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  • Na, goldnase: Dann aber flugs mal den Sheriffstern angesteckt (so wie Du Dich hier aufführst, scheint das für Dich zu passen :wall: :wall: :wall: ...) und dann auf allen Münzbörsen nach "VERBRECHERN" gesucht, die Hausmännlein in ihren "Grabbelkisten" mit Anlagegold haben; und wenn Du fündig wirst, holst Du die GSG9 oder andere BRD-Soldateska bzw. ähnliche Typen in grezenlose Bbrutalität und Menschenverachtung ausstrahlenden Einheizklamotten... Das ist dann bestimmt "erfüllend" für Dich... :thumbdown:

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  • Na, goldnase: Dann aber flugs mal den Sheriffstern angesteckt (so wie Du Dich hier aufführst, scheint das für Dich zu passen :wall: :wall: :wall: ...) und dann auf allen Münzbörsen nach "VERBRECHERN" gesucht, die Hausmännlein in ihren "Grabbelkisten" mit Anlagegold haben; und wenn Du fündig wirst, holst Du die GSG9 oder andere BRD-Soldateska bzw. ähnliche Typen in grezenlose Bbrutalität und Menschenverachtung ausstrahlenden Einheizklamotten... Das ist dann bestimmt "erfüllend" für Dich... :thumbdown:


    Na, wer wird denn gleich ausflippen, wenn man ihn ein bischen korrigiert ?
    Man muss sich doch nicht gleich in der Ehre gekränkt fühlen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    2 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Mithras


    Mal eine ganz ehrliche Frage.....


    Bist du noch ganz dicht?


    Ich habe lediglich die gültige Gesetzelage beschrieben. wenn sie dir nicht paßt mußt du eben anders wählen. Ich kann jedenfalls nicht dafür.


    Meinetwegen kannst du 1000€ pro Reichsgoldfälschung bezahlen. Interessiert mich auch nicht wirklich.

  • hegele: Es ging um ganz pauschale "Handelsverbote" damit (an die ich übrigens nicht glauben mag - dann müßten wie gesagt alle Banken/Wechselstuben/... "Besuch" bekommen, die hin und wieder derlei Objekte als Anlageware zum POG veräußern)... Aber wenn Du solche "Rechtsnormen" jetzt wirklich gut findest.... :wall: (Daß man einen Hausmann jetzt nicht als "numismatisches Original" verkauft, wird natürlich als selbstverständlich vorausgesetzt. Aber daß man diese Teile - die eh nur für Experten SICHER erkennbar sind - nun nichtmal mehr als NP deklariert oder ohne explizite Echtheitsgarantie - außer auf den Feingehalt von 7,16 Au - als Anlegerware verkaufen dürfen soll... ?) )

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  • Zitat


    Es ging um ganz pauschale "Handelsverbote" damit (an die ich übrigens nicht glauben mag )......


    Es geht nicht darum was du glauben magst. Es steht so im Gesetz. Da es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt besteht aber keine Strafverfolgungspflicht.


    Hausmann hat mit seinen Fälschungen dem Sammlermarkt bis heute erheblich geschadet. Gut das solchen Leuten das Handwerk gelegt wird.

  • Das es keinen Markt für Hausmannfälschungen gibt, ist für mich nicht zu glauben und nachvollziehbar. Wieso sollte es den denn nicht geben, wenn Dinger wie aus dem verlinkten Angebot bereits verkauft sind. Warum dann kein Sammlermarkt für Hausmänner??
    Für mich ist "Willi Hausmann" SPOT bzw. eher knapp drunter. Die Hausmänner der selteneren Stücke haben aus meiner Sicht aber DOCH einen Wert, der z.T. weit über SPOT liegt.... wobei ich weit nicht m einzelnen vertiefe
    Für viele sind die Hausmann-Raritäten eine Möglichkeit ihre Sammlung relativ günstig zu komplettieren und als Belegstück taufgen sie alle mal ---> Daher gibt es einen Sammlermarkt für Hausmänner!


    Aber das ist eben nur meine Meinung....

  • Hausmann hat mit seinen Fälschungen dem Sammlermarkt bis heute erheblich geschadet. Gut das solchen Leuten das Handwerk gelegt wird.


    Dem möchte ich zustimmen. Ich glaube ohne die Hausmann Sache wäre ich ein klassischer Kaiserreich Gold Sammler, aber diese Fälschungen nerven und ich als ziemlicher Laie habe keine Lust bei jeder Münze Nachforschungen anstellen zu müssen. Als historisch interessierter Sammler habe ich garantiert kein Interesse an Neu oder Nachprägungen, dann brauche ich gar nicht sammeln. Das hier angeblich historisch bewanderte Numismatiker auf Hausmänner stehen und das gutheißen finde ich komisch. Aber wie immer: jeder wie er kann / mag!

  • Komisch: Warum habe ich wohl gleich ganz oben den Hofrat Becker erwähnt?! (Ein netter Link zu ihm hier: http://www.br.de/radio/bayern2…er-Muenzfaelscher100.html ) HEUTE sind dessen "Nachprägungen" Kult und durchaus von numismatischem Interesse bzw. eigenem Sammlerwert. Nur, weil er vor 200 Jahren lebte...?! Schmidt/Hausmann von vor ca. 50 Jahren aber sind eben "bloß" simple Fälscher...?!? ?) (Auch dazu z.K. nochmal der Link schlechthin: http://www.germanycash.de/fals…ausmann-faelschungen.html )


    Echte Numismatik ist IMMER auch Beschäftigung mit der MünzGESCHICHTE .... und dazu gehören auch Fälschungen/Nachprägungen/... - vor allem, wenn deren Geschichte derart interessant ist wie im Falle eines Becker oder Hausmann.
    Zitat aus o.g. Artikel zu Schmidt/Hausmann - bitte gut durchlesen ... that's the point!!! :)


    Zitat

    Bis zum Frühjahr 1963 produzierte Dr. Schmidt auf diese Weise vermutlich bis zu 100.000 Münzen und brachte sie anschließend in den Umlauf. Die im Goldmünzenhandel tätigen Banken verloren große Teile ihrer Kundschaft und litten unter dem enormen Preisdruck, welcher von den Rabatten der Firma "I. Hausmann und Co. KG" ausging. Die Produktion der Schmidtschen Goldstücke hatte in kurzer Zeit zu einem deutlichen Preisrückgang bei Reichsgoldmünzen geführt. Damit hatte Dr. Schmidt nicht nur den Goldmünzenmarkt in Turbulenzen versetzt, sondern auch dafür gesorgt, daß die Bevölkerung sich preiswert mit Gold in kleiner genormter Stückelung eindecken konnte. Aus diesem Grund sah das Bundesfinanzministerium bereits die Gefahr, daß sich mittels dieser massenhaft hergestellten Goldstücke eine private Parallelwährung etablieren könnte. Eine solche Goldwährung hätte nach Ansicht der Ministerialbeamten das Potential, in Notzeiten die Stabilität der Deutschen Mark zu gefährden, da man den Umlauf von Goldmünzen schlecht kontrollieren und diese nicht bei Bedarf abwerten kann. Politik und Geldwirtschaft hatten hier also ein gemeinsames Interesse, gegen die lukrative Nebentätigkeit des Augenarztes Dr. Schmidt vorzugehen.


    That was easy. :)


    Und was irgendwelche "Gesetze" jetzt bzgl. "Handelsverboten" von solchen "Fälschungen" sagen, das interessiert auch nur den Zeitgeschichtler, der gezwungen ist, unter ihnen zu leiden. Wenn ich heute in meiner Antikensammlung jede Menge antike(!) Falschmünzen (alsio in der Antike als Falschgeld produzierte Münzen) besitze, dann ist es mir auch total wumpe, daß damals auf Falschmünzerei die Todesstrafe oder ähnliches stand. DIESE OBJEKTE ALS SOLCHE sind es, die mich als "lebendige Geschichte" interessieren.

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
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    Einmal editiert, zuletzt von Mithras ()

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