China, BRICS-Staaten, Wirtschaft und Edelmetalle

  • Philip Klapwijk reckons China’s government is buying gold and this has been price supportive, while Jeff Nichols agrees and thinks China’s gold appetite will drive the price to new highs


    http://www.mineweb.com/mineweb…ysis?oid=217399&sn=Detail


    Könnte man jetzt auch in Zusammenhang mit dem Zitat aus dem 3rd Plenary setzen/lesen....natürlich nur, wenn man annimmt, dass China planvolll und strategisch vorgeht.... 8o


    greetz anwir

  • Auszug:


    Die indische (physische) Nachfrage muss offenbar unter allen Umständen gebrochen werden. Sprüche von wegen "Verringerung des Leistungsbilanzdefizits" und "Schutz heimischer Juweliere" sind dummdreiste Ausreden und Euphemismen für die Öffentlichkeit, die der deutsche Mainstream (hier die FAZ) unkritisch übernimmt.


    Es geht hier natürlich um nichts anderes als das brutale Abwürgen natürlicher Nachfragekräfte durch ein faktisches staatliches Goldkauf-Verbot für indische Bürger qua prohibitiver Steuergängelung. Natürlich mit dem durch und durch internationalistischen Hintergrund des Weiterbestands des globalen Golddrückungskartells bzw. der Existenzsicherung der weltweiten Papier-Betrugswährungen. Und bis zu 1000 indische Gold-Nachfragetonnagen 2013 wären eben potenziell kartellsprengend :!: gewesen, da sich die neue indische Mittelschicht partout nicht wie die Dumm-Westler und die globalen Anlage-„Profis“ mit Papiergold abspeisen lassen will.


    Dies wohlgemerkt in einem Umfeld, in dem die bis Mai 2013 auf eine Jahresrate von über 1000 Tonnen zusteuernden, explodierenden indischen Goldimporte seitdem brutalstmöglich über prohibitive Steuern, Regularien und Importverbote nun per November um 80% (!) abgewürgt worden sind. Lesen Sie dazu die Dokumentation unten: Auch der in einem derart repressiven Umfeld unvermeidliche Goldschmuggel nach Indien (geschätzt auf 500kg/Tag oder 180 Tonnen p.a.) kann die indische Nachfrage von 800 - 1000 Tonnen p.a. (oder 30% der Weltjahres-Minenproduktion!) nicht ansatzweise bedienen.


    Goldseiten Blog von Peter Boeringer



    Es grüßt Ersatzkasse

    Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

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  • Auszug:


    Die indische (physische) Nachfrage muss offenbar unter allen Umständen gebrochen werden. Sprüche von wegen "Verringerung des Leistungsbilanzdefizits" und "Schutz heimischer Juweliere" sind dummdreiste Ausreden und Euphemismen für die Öffentlichkeit, die der deutsche Mainstream (hier die FAZ) unkritisch übernimmt.


    Bekommen sie aber nicht geregelt. Im Mai sind indische Kongresswahlen.


    Heimische Golschmieden sind ausgelöscht, der Schmuggel nimmt zu und umgeht die Importsteuern.


    FAzit: Die indische Regierung verliert die Kontrolle:


    http://www.fastmarkets.com/bul…xplosive-gold-duties-aigj

  • Zum Jahreswechsel mal eine China-Münze von 1993 in diesem Faden. Diese erinnert an Marco Polo (1254-1324). Seine Reiseberichte prägten für Jahrhunderte das Bild Chinas in Europa.


    Im Jahr 1271 reiste der venezianische Kaufmann als erster Europäer auf dem Landweg nach China. Mehr als 20 Jahre durchstreifte er alle Provinzen des Landes. Auf seinen Reisen kam er bis nach Burma (Myanmar), wahrscheinlich sogar bis nach Indien. Im Jahr 1292 trat er die Heimreise an und erreichte ein Jahr später Venedig.


    Dem 700. Jahrestag der Heimkehr Marco Polos widmete China seine erste 5 Unzen Silbermünze zu Ehren einer europäischen Persönlichkeit.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mp50y5ozc0ja9.jpg]



    Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und viel Glück. [smilie_blume]
    Bei der Reise durch das Jahr 2014 gibt es sicher neue und alte Leidenschaften zu entdecken. [smilie_love]


    Grüße sendet Ersatzkasse

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    (Victor Hugo 1802-1885 Philosoph)

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  • Türkische Bevölkerung wechselt in den Krisenmodus


    Noch vor zwei Jahren, als die türkische Wirtschaft zweistellig wuchs, pries Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan die Türkische Lira als eine der stabilsten Währungen der Welt. Seine Regierung ließ eigens ein neues Währungssymbol entwerfen: einen T-förmigen Anker, der den neuen Status als "sicheren Hafen" repräsentieren sollte.


    Inzwischen gehört die Lira weltweit zu den Währungen, die am schnellsten abwerten. Im vergangenen Jahr hat die türkische Landeswährung zum Dollar gut ein Fünftel ihres Wertes verloren. Gestern gab die Lira erneut um 0,9 Prozent nach. Für einen Dollar mussten 2,21 Lira gezahlt werden. Damit hat sie in den erst elf Handelstagen dieses Jahres schon ihr viertes Rekordtief markiert. Ein Euro kostete mehr als drei Lira.


    Volkswirte und Analysten zerreißen ihre nunmehr veralteten Prognosen und sagen der Währung eine noch deutlichere Abwertung voraus, zumal die türkische Notenbank zögert, die Zinsen zu erhöhen, um den Verfall der Lira zu stoppen.
    Es sind aber nicht allein Volkswirte, die sich Sorgen machen. Türkische Privatanleger fallen in alte Gewohnheiten zurück: Sie verkaufen Lira gegen ausländische Währungen und decken sich mit Gold ein, um sich vor weiteren Verlusten zu schützen.


    Wie vergangene Woche auf Silver Investing News unter Berufung auf einen Artikel von Bloomberg berichtet wurde, hat die Türkei im Jahr 2013 mit 227,8 Tonnen 60% mehr Silber importiert als noch im Vorjahr, davon 41,6 Tonnen allein im Dezember, womit der höchste Wert seit 1999 erreicht und binnen eines Monats nahezu dieselbe Menge an Silber importiert worden sei wie im Gesamtjahr 2011 (42,1 Tonnen).


    Die Goldeinfuhr sei im gleichen Zeitraum um 64% auf 31,6 Tonnen und damit ebenfalls deutlich gestiegen. Damit summierten sich die Goldimporte der Türkei im Gesamtjahr 2013 auf 302,3 Tonnen; im Vorjahr hatten sich diese Bloomberg zufolge noch auf weniger als die Hälfte belaufen.


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    Grüße sendet Ersatzkasse

  • Fonds-Pleite
    Emittent des Finanzproduktes mit dem Namen “Credit Equals Gold #1 Collective Trust” ist die China Credit Trust. Die Treuhandgesellschaft wird dem chinesischen Schattenbankensektor zugeordnet. Der Fonds wurde seinerzeit aufgelegt, um Geld für das chinesische Energieunternehmen Zhen Fu einzusammeln. Verkauft wurden die Wertpapiere von der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC). Es wird erwartet, dass es in diesem Jahr noch eine ganze Reihe ähnlicher China-Fonds platzen könnten.


    Die China Credit Trust hatte unlängst angekündigt, die Fondsgelder am Fälligkeitstermin nicht in vollem Umfang auszahlen zu können. Es soll insgesamt um umgerechnet 375 Millionen Euro gehen, die von rund 700 Investoren angelegt worden waren. Die ICBC ließ vergangenen Woche verlautbaren, dass sie nicht die Hauptverantwortung am Rückzahlungsausfall tragen werde und verwies auf die Zahlungsverpflichtung des Emittenten. Laut Medienberichten haben China Credit Trust und ICBC nun vorgeschlagen, jeweils 25 Prozent des Fonds zurückzuzahlen. 50 Prozent des Anlagekapitals wären dann vermutlich verloren.


    http://www.goldreporter.de/fon…r-finanzkrise/news/39104/


    :whistling:

  • Schon veraltet, heute früh hat Chinese Credit Trust über einen Webseiten-Zweizeiler verlautbart, das alle 100% zurückbekommen - gerüchteweise greift irgendwas staatliches ein, nachdem die ICBC sich fadenscheinig rausgehalten hat. Eigentlich schade, hatte gehofft, Peking lässt die noch etwas länger zappeln. :boese:

  • Unerwartet hoch fiel im Januar Chinas Exportwachstum aus. Exporte als auch Importe verzeichnen ein nicht in Ansätzen erwartetes Wachstum, was Ausdruck erhöhter wirtschaftlicher Aktivität in China ist.


    Am 12. Februar veröffentlichte das chinesische Zollamt die Außenhandelsstatistik für die ersten Wochen des Jahres 2014, die ein dickes Wachstum verzeichnete.


    Im Januar hat demnach Chinas gesamter Export und Import 2,34 Billionen Yuan betragen, was im Vergleich zum Januar 2013 einem Wachstum von 7,3 Prozent entspricht.


    Auf den Export entfiel dabei ein Wachstum von 7,6 Prozent, der Import legte laut der Statistik 7 Prozent zu. Dadurch sei ein Außenhandelsüberschuss von 194,85 Milliarden Yuan entstanden, hieß es. Auch dies wäre eine Steigerung von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

  • Goldnachfrage in China erreicht 1176 Tonnen.


    Chinas Goldmarkt boomte im vergangenen Jahr: Sowohl die Produktion als auch die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall ist im Jahr 2013 auf einen neuen Rekordstand angestiegen. Nach Berechnungen der China Gold Association wurden im Jahr 2013 1176,4 Tonnen Gold in China nachgefragt, +41% gegenüber dem Vorjahr.



    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/china-goldpgkvs.jpg]


    Die Minenproduktion wuchs im gleichen Zeitraum um 6,2% auf 428,16 Tonnen. Damit ist China das siebte Jahr in Folge der größte Goldproduzent der Erde. Laut dem von den Goldminenbetreibern unterstützten World Gold Council könnte China im vergangenen Jahr auch bei der Nachfrage den weltweiten Spitzenplatz eingenommen haben. Indien könnte auf den zweiten Platz verdrängt worden sein.


    Die Chow Tai Fook Jewellery Group, die weltgrößte börsennotierte Juwelierkette, meldete in der vergangenen Woche einen Anstieg der Umsätze in der Zeit vom 17. Januar bis 3. Februar in Hong Kong, Macau und Festlandchina von 15% gegenüber dem Vorjahr.



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    "Die gesteigerte Nachfrage nach Goldschmuck und Goldbarren hängt eng mit den Angstkäufen der chinesischen 'Dama' zusammen", sagte der Gold-Analyst Xiao Lei. ('Dama' wörtlich "Big Mama", bezieht sich hauptsächlich auf Frauen im Alter von 40 bis 60. Sie kennen sich nicht mit der Wirtschaft aus, aber sie wissen, wie und wo sie ihr Geld investieren sollten). Allerdings gibt es in China wenig Investitionsmöglichkeiten und das Gold sei nach wie vor eine wichtige Wahl.


    Andererseits zeige dies auch, dass die Konsum-Bedürfnisse der chinesischen Bevölkerung sich gerade gewaltig verändern. Das Potenzial für Goldschmuck sei sehr groß. Die Pro-Kopf-Menge für Gold entspreche nicht mal einem Fünftel des weltweiten Durchschnitts und weniger als einem Zehntel des Niveaus der Industrieländer. "Wie der Auto-Konsum vor zehn Jahren hat die Zunahme des Konsums von Goldschmuck etc. in China gerade angefangen", sagte Xiao Lei.



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  • Jeffrey Tang auf die Frage wie es bei den Chinesen mit Gold und Silber aussieht


    Zitat

    Wenn 1,3 Billionen Chinesen etwas zu kaufen beginnen, dann sollte man kaufen, bevor es einem aus den Fingern fliegt. Das war beim Eisenerz zu beobachten und Immobilien in Vancouver. Wenn die Immobilienpreise einbrechen, wird das chinesische Volk etwas anderes finden müssen. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: “Wenn die Gesellschaft im Wohlstand lebt, spielt sie mit Antiquitäten. In turbulenten Zeiten schichtet sie Goldbarren auf." Haben Sie in letzter Zeit die Christie-Auktionen in Hongkong verfolgt? Jetzt stellen Sie sich vor, was passiert, wenn die chinesische Liquidität in Gold fließt.


    Insgesamt ein gutes Interview was neben China auch die aktuelle Situation andere asiatischer Staaten beinhaltet. Teil 1 und 2 zu lesen hier:
    http://www.goldseiten.de/artik…flation-in-China-1~2.html

  • pfui pfui pfui, Zensur auf den Goldseiten, na sowas


    Im Original klang das nämlich so:


    Jeffrey Tang: When the 1.3 billion Chinese start to buy something, you need to buy it before it runs away from you. We have
    seen it in iron ore, coal and Vancouver properties. When properties start to collapse, the Chinese people will need to find something to buy.
    There is an old Chinese adage: "When society is prospering, one toys with antiques. When there is turmoil, one stacks gold bars." Have you seen Christie's auction in Hong Kong lately? Imagine when the Chinese liquidities go into gold.


    Und warum hat man wohl lieber Kohle rausgenommen? [smilie_denk]


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  • Die Bedeutung des Goldhandels für die Schweiz hat sich im letzten Jahrzehnt vervielfacht. Zwischen 2005 und 2013 verachtfachte sich der Wert der Goldeinfuhren, während sich jener der Ausfuhren mehr als versechsfachte. Laut Wagnon ist dies auf einen Preis- und einen Mengeneffekt zurückzuführen: «Die Preise haben sich mehr als verdoppelt, die Menge hat sich verdreifacht», sagte er.


    Beides dürfte zu einem großen Teil auf die Wirtschaftskrise zurückzuführen sein. »Es ist zu vermuten, dass sich die Handelsmenge erhöhte, weil die Nachfrage nach Gold als Reserve stieg», sagte Wagnon.


    Dass erstmals wieder bekannt gegeben wird, woher die Schweiz ihr Gold bezieht und in welche Länder es danach weiterfließt, ist auf einen Vorstoß des SP-Nationalrats Cédric Wermuth aus dem Jahr 2012 zurückzuführen. Wermuth hatte darin die bisher praktizierte Verschleierung der Goldhandels-Statistik in Frage gestellt.


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    Grüße von Ersatzkasse

  • Schweiz importiert im Februar 114,1 Tonnen Gold aus dem Vereinigten Königreich


    Nachdem die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) der Schweiz im vergangenen Monat erstmals die Bestimmungs- und Ursprungsländer des Außenhandels mit Gold, Silber und Münzen offengelegt hatte, wurden nun die detaillierten Zahlen zur Ein- und Ausfuhr im Februar dieses Jahres veröffentlicht.


    Die gesamten Exporte von Gold, Silber und Münzen summierten sich auf 490,6 Tonnen mit einem Wert von 8,1 Mrd. Franken. Die Importe erreichten 329,8 Tonnen bzw. 8,0 Mrd. Franken. Der Großteil hiervon entfiel auf den Außenhandel mit Gold.


    Insgesamt exportierte die Schweiz während dieses Monats 212,9 Tonnen Gold mit einem Wert von 8,0 Mrd. Franken. Mit 98,5 Tonnen war Hongkong auch im Februar dieses Jahres Hauptabnehmer, gefolgt von China (36,9 Tonnen), Indien (29,2 Tonnen), Deutschland (11,8 Tonnen) und Singapur (10,1 Tonnen).


    Die Goldeinfuhr erreichte 243,8 Tonnen im Wert von 7,9 Mrd. Franken. Hiervon wurde mit 114,1 Tonnen nahezu die Hälfte aus dem Vereinigten Königreich bezogen, gefolgt von den USA (26,9 Tonnen), Chile (14,1 Tonnen), der Türkei (12,1 Tonnen), Russland (10,9 Tonnen).


    Die Silberausfuhr der Schweiz belief sich im vergangenen Monat auf insgesamt 270,6 Tonnen (Wert: 161,8 Mio. Franken). Hauptbezugsland war auch hier das Vereinigte Königreich mit 214,1 Tonnen. Dem gegenüber standen Importe von 76,9 Tonnen (Wert: 45,7 Mio. Franken).


    © Redaktion GoldSeiten.de

  • Gegen G7: Schwellenländer solidarisieren sich mit Russland!


    "Die Staatschefs von Brasilien, Indien, China und Südafrika stellen sich hinter Putin und lehnen einen Ausschluss Russlands aus dem G-20-Gipfel ab! Die gegenseitige Androhung von Sanktionen und Gegensanktionen würde nicht zu einer friedlichen und dauerhaften Lösung der Ukraine-Krise beitragen.


    "Die Vormundschaft über die G20 gehört allen Mitgliedsstaaten gleichermaßen und kein einzelnes Mitgliedsland kann einseitig Beschlüsse darüber fassen", sagten die Staatschefs von Brasilien, Indien, China und Südafrika in einer gemeinsamen Erklärung in Den Haag.


    Sie blockierten damit den Vorstoß Australiens, Russland weiter zu isolieren, wie EUObserver berichtet. Der US-Verbündete signalisierte zuvor, dass die Russische Föderation vom G20-Gipfel im australischen Brisbane, der im November stattfinden soll, ausgeschlossen werden könnte."


    Quelle: DWN

  • Noch ist der US-Dollar die am weitesten verbreitete Reservewährung der Welt und schlug laut Internationalem Währungsfonds (IWF) zum Ende letzten Jahres mit 33% der globalen Devisenreserven zu Buche. Genau dieser Anteil aber habe sich seit 2000 stetig verringert, hatte er damals schließlich noch bei 55% gelegen. Zwar veröffentlicht der IWF keine vergleichbaren Zahlen zu den in Yuan vorliegenden Reserven, jedoch sei der Anteil der Schwellenländer an den Devisenreserven seit 2003 um nahezu 400% gestiegen, der Anteil der Industrienationen dagegen nur um 200%.


    Nach Ansicht Yukka Pihlmanns, ehemals IWF-Manager, heute bei Standard Chartered in Singapur tätig, ist der Yuan, obwohl noch nicht vollständig konvertibel, damit bereits zu einer De-Facto-Leitwährung avanciert.


    goldseiten.de Yuan-statt-US-Dollar

  • Am Freitag wurde die Mazu-Statue aus reinem Gold, die sich im Tempel der Stadt Putian auf der Meizhou-Insel der südostchinesischen Provinz Fujian befindet, offiziell der Öffentlichkeit vorgegestellt.


    Mit einer Höhe von 3,23 Metern und einem Gewicht von 323 Kilogramm ist sie die größte Mazu-Statue der Welt. Die Bauarbeiten an der Statue haben 278 Tage gedauert und 100 Millionen Yuan gekostet.


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/mazuh0usu.jpg]


    Mazu ist eine daoistische Göttin. Sie wird auch Tianhou genannt, was "Himmelskönigin" bedeutet. Die Insel Meizhou ist einer Sage zufolge der Geburtsort von Mazu. Als Schutzgöttin der Fischer und Seeleute wird sie besonders in Küsten- und Hafenstädten verehrt. Religionsgeschichtlich handelt es sich um eine weitere Ausprägung des sog. Mutterarchetyps, also der bewahrenden und schützenden Frau in Form einer weiblichen Gottheit.


    Was man hat, das hat man :D


    Es grüßt Ersatzkasse

  • Der chinesische Finanzminister Lou Jiwei hat am Donnerstag bei einer Sitzung des Bo'ao Asienforums (BAF) gesagt, dass die Mitglieder des Forums die Gründung einer panasiatischen Infrastruktur-Investmentbank planen, die überall in Asien in Infrastrukturprojekte investieren soll. Die neue Bank soll mit einem Eigenkapital von 50 Milliarden US-Dollar ausgestattet werden.


    Bezüglich des Zeitplans zur Gründung der Bank sagte Lou: "Wir arbeiten mit Hochdruck an einer gemeinsamen Regierungserklärung aller Gründungsmitglieder bis zum kommenden Herbst. Sobald dieses Dokument steht und unterzeichnet ist, geht es los."


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    Es grüßt Ersatzkasse

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