ZitatOriginal von Tambok
RSA-Goldminen.
.... der Schleier muß sein.
Alles Naturkonstante
Ein sehr hübscher Schleier !!
18. Dezember 2024, 18:42
ZitatOriginal von Tambok
RSA-Goldminen.
.... der Schleier muß sein.
Alles Naturkonstante
Ein sehr hübscher Schleier !!
@ Tambok
Nice Titts, but I don't know what you are saying,I can't get the picture right now. Anyway, I got laid and I could not give a hoot right now, the picture/chart of the Junior I'm busy with I"ll send later, who care's about the hippos anyway if you're not close to the hippo.
Gnight, sorry its 4am and I just get started
It was a nice day, hope you got one too, a day to remember !
I don't even care how much the goldprice is !
XAX
Der neue CEO von R&E will innerhalb von zwei Wochen klären, wo die verschwundenen Randgold-Anteile sind:
'Total disclosure' on Randgold Resources shares within two weeks
..
He also promised 'total disclosure', 'good news or bad', regarding the whereabouts of Randgold Resources shares, currently worth more than $200-million. Randgold Resources CEO Dr Mark Bristow, following an extensive share-register interrogation, had only been able to trace 4,4-million shares owned by R&E, but Kebble insisted that the company still owned nearly 19-million shares.
“We will account for the shares in detail,” Gray promised, adding that there would be a full explanation in the statements as to where the shares were and what would be done with them.
...
http://www.miningweekly.co.za/min/news/today/?show=73497
So sehen sich die Hippos
Oder aber :Schöne Südafrikanische (Minen)
Brett Kebble shooting was a 'hit'
Johannesburg, South Africa
28 September 2005 07:10
Mining magnate Brett Kebble appears to have been deliberately murdered, says his advocate, Willem Heath.
"It appears that it was probably a malicious attempt to kill him and he was in fact killed," Heath told the SAfm radio station on Wednesday morning.
Kebble was shot dead in Melrose, Johannesburg, around 9pm on Tuesday on his way to a dinner engagement.
Heath said indications were that the first shot aimed at Kebble came from behind and that there had been no attempt to get his vehicle.
Police said Kebble's vehicle and body was found on a bridge crossing the M1 to Pretoria.
"We don't know if he was led into an ambush or if he was followed," said police spokesperson Superintendent Chris Wilken.
Heath said Kebble's father Roger had been informed of his son's death around 10pm on Tuesday and was "extremely shocked".
"He was all alone in Paris and I am sure he had a very difficult night last night," Heath said.
Kebble's body was found slumped in the driver's seat of his luxury Mercedes saloon where it had come to a halt, crunching a headlight into the bridge railing on Melrose Street over the main Johannesburg-Pretoria highway.
"A number of shots were fired at the car and a number of shots hit him. He died at the scene," said Wilken said.
'Gung-ho, devil-may-care attitude
Kebble (41) was recently forced to resign from the boards of JCI, Western Areas and Randgold and Exploration amid mounting controversy, pressure and alleged financial irregularities.
It was the second time Kebble had been forced to step down from the position of chief executive in the last five years.
He had resigned in 2000 shortly after revelations that he may have manipulated shares in order to repel the hostile takeover of Randfontein Estates Mining Company by Harmony Gold.
Kebble joined his mining engineer father in the mining industry after a career in law in Cape Town.
He teamed up with his father in 1991 to purchase a controlling stake in Rand Leases Gold Mining. From this base, he helped engineer the successful takeover of Randgold and Exploration Company Limited in 1994.
As an executive director of Randgold he oversaw the reorganisation of the group including several mergers and acquisitions and the listing of Randgold Resources on the London Stock Exchange.
In 1996 he injected his family's 33% stake in Randgold into Consolidated Mining Corporation thereby creating a base to help fund the purchase of a controlling stake in JCI in November 1996.
During 1998 he accomplished the largest investment ever made into South Africa by selling half the mine, South Deep -- Western Areas' major asset -- to a Canadian mining company, Placer Dome.
In 2002 Kebble announced the merger of JCI with Consolidated African Mines and the merged entity was listed on the JSE as JCI in July of that year.
"In terms of their contribution to the South African mining industry, the Kebbles were the first to release mines from burdensome management contracts, initiating a period of profound transformation in the South African gold mining industry," read his personal website.
In his personal capacity, he was the sponsor of South Africa's most generous art awards, The Brett Kebble Art Awards.
Kebble had been described in a recent article as a polished persona with a "gung-ho, devil-may-care attitude that made the local mining world as exciting as during the heady days of Barney Barnato".
He was passionate about transforming the mining industry, a promoter of black economic empowerment and committed to the New Plan for Africa's Development. (Nepad). - Sapa
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@ Tambok
Kann sein das es ein geplanter Mord war und kein alltaeglicher Carjack bei dem man hier schnell sterben kann.
Kebble hatte genug Feinde, er hat einige gelinkt.
Hatten unlaengst hier in Sea-Point einen Fall wo der Vater schnell in den Laden ging und den Sohn mit 12 Jahren im Auto gewartet hat.
Die Gangster schossen durchs Fenster und der Sohn bekam einen Kopfschuss weil er nicht aufmachte.Er starb wenigen Minuten spaeter, dieses in einer belebten Strasse wo viele Fussgaenger waren. Man hat diese Barbaren bis heute nicht erwischt.
Aufpassen, die Erben von Brett werden sicher ihre Koffer packen und seine Assets sowie Aktien schnell verkaufen. Nach so etwas gehen die meisten die es koennen sofort ins Ausland. Die haben nun genug von RSA mit seiner Multirassen Utopie ohne Gesetz und Ordnung.
Das ist erst der Anfang,es wird noch schlimmer werden als es schon ist.
Deine Entscheidung, ich brauchte 6 Jahre um heil aus JCI rauszukommen, habe noch ein Sorgenkind, die Rangy.
Verstehst du mich nun, die Neger hauen alles kaputt, die Welt schaut zu wie in Zimbabwe.
Und bei Euch wollen die Amis das noch mehr Tuerken reinkommen,damit ihr dann geschwaecht werdet.
Traurig was da ablaeuft, der Masterplan funktioniert schon.
XAX
@Eldo,
zum Erschiessen von Brett Kebble, weiß ich wenig anzumerken.
M. E. hat dieser spezielle Mord nichts mit den Lebensverhältnissen
in RSA zu tuen. Der Auftrag wäre genausogut in Las Vegas oder auf den
Fidschijs ausgeführt worden.
Kebble hielt in RSA weiter auf und sogar in Johannisburg.
Ob ihn das bei den Schwarzen oder bei sonstwem zum
Märtyrer machen wird, kann ich nicht beurteilen.
Darauf sollte man schauen.
Kebble war vor seinem Tod schon weg.
Es ist eher die Frage, ob er jetzt wiederkommt.
Gruss
Tambok
@ Tambok
Die Art und Weise wie er umkam,egal ob mit Mordauftrag oder Carjack hat sehr wohl mit den Lebensverhaeltnissen in RSA zu tun.
Man kann da Scheuklappen tragen und vorbei sehen, es aendert aber nichts an der Tatsache das die Kriminalitaet immer schlimmer wird.
Kebble kommt bestimmt nicht wieder nach Johannesburg oder sonst wo.
Mfg
XAX
@Eldo,
es wäre mir sehr Recht wenn Brett Kebble nicht
nach Johannisburg zurückkehren würde.
Ich fürchte aber, der wird alsbald dort auferstehen.
Und dann ist er unsterblich.
Ist schließlich ein Minenforum, da sollte man über
so naheliegende Dinge reden.
Gruss
Tambok
Tambok
Die letzten news habe ich bei DRD abgesetzt, lachhaft das man carjack erst Ernst nehmen muss wenn ein Kebble stirbt der hier alle 20 min der Fall ist.
Aus was soll den Brett auferstehen, wie haettest du es gerne ?
Der erscheint nirgendwo auf diesen Planeten und wenn erkennt man ihn nicht mehr. Was hat er schon gross gehabt trotz seiner Kohle vom Leben ? So gehts hier, darum geniesse jeden Tag man ist laenger tot als lebendig. Fuer mich war es ein carjack, die sind gestoert worden oder kriegten den Mercedes nicht zum laufen da teuren Limos Alarm und Wegfahrt Codes haben, ebenso tracking device ueber Satellite.
Mich interessiert jetzt mehr wie es weiter geht ohne ihn und wo die Randgold Aktien sind die er "verliehen" hat.
Wenn er Meier heissen wuerde kraeht kein Hahn nach ihm und es gibt nichts in der Zeitung darueber zu lesen weil es eben der bittere Alltag hier ist in sunny RSA. Die Sonne kann teuer werden !
Sorry, so ist es mal, der hatte Pech am falschen Ort und Zeit zu sein.
Mfg
XAX
Eldo,
wir sind fundamental unterschiedlicher Meinung
was der Zweck des Tötens von Kebble war.
Für dich waren die Täter Straßengangster und
für mich Handlanger im "Justizauftrag".
Es geht um Handelssachenrichter und Aktienbuch.
Sei´s drum.
Vielleicht können wir uns aber in einem
Detail verständigen. Abertausende Aktien
werden nicht einzeln wie Spielkarten
verbrieft und durch Übergabe verkauft.
Da gibt es ein Aktienbuch.
Die Übertragung erfolgt durch Umschreibung.
Verschwundene abertausende Aktien
kann man nicht finden wie verlorene Glasmurmeln.
Gruss
Tambok
Egal Tambok, dann war eben der Moerder ein "Handlanger" der Justiz.
Der Moerder von der Exfrau De Klerks war wahrscheinlich auch von der Justiz als sie aussagen wollte gegen ihren Mann weil er sie verlassen hat vor der Scheidung die es nie gab.
De Klerk hat uns alle verraten und verkauft, der sitzt lachend im Ausland mit neuer Frau und schwingt tolle Reden.
So bekommt man einen Nobelpreis !
Es gibt eben keine Justiz mehr seit dem man die Todesstrafe abgeschafft hat.
Beim naechsten Geburtstag von Mandela duerfen sie wieder raus.
Die Saga geht weiter, die Wahrheit kommt nie raus.
Was habt ihr schon fuer eine Ahnung was ein Neger wirklich ist.
Unser President Mbeki hat nur weisses Personal, ja warum bloss, weil er selber denen nich traut aber uns sagt wir muessen sie in unserer Firma haben in der Mehrzahl oben drauf.
Was fuer ein Fars ist das nun
Waerend ich hier schreibe habe sie wieder ein paar ermordet, aber wen juckt das schon in D.
Gnight
XAX
Zehn Jahre nach Apartheid (1994-2004)
Die unverfälschten Tatsachen:
Südafrikas erste „demokratische Wahlen“ fanden am 27. April 1994 statt.
10 Jahre danach leben wir faktisch in einem Einparteienstaat, in dem die regierende ANC über die Zweidrittel-Mehrheit im Parlament verfügt.
Hier sind die Tatsachen, die Sie sonst nirgendwo in den führenden Medien über die post-Apartheid Republik Südafrika finden können:
· 10 Jahre schleichender ANC-Sozialismus schuf zwei Millionen Arbeitslose, die meisten davon Schwarze. Wieviel Menschen genau ihre Arbeit verloren – sagt niemand.
· Die Arbeitslosigkeit erreichte die schwindelerregende Höhe von 45%+ - viel schlimmer als unter der weißen Herrschaft und schlimmer als die 30% in den USA während der Großen Wirtschaftskrise.
· In den kommenden Jahren werden ca. eine Million Weiße ihre Arbeit durch die s. g. Affirmativaktion verlieren.
· 1.460+ Farmer (Weiße) wurden bereits ermordet und unsere Lebensmittel-produktion ist akut bedroht von der „Bodenreform“.
· Man sagt, daß 30% bewirtschaftetes Farmland wird bis 2014 in das Eigentum der Schwarzen übergehen – ich glaube, es wird schneller und in einem viel größeren Umfang geschehen.
· 115.000 Landansprüche von Schwarzen werden vorangetrieben – und Millionen von Hektar Boden werden ihnen überlassen.
· Die bisher von den Weißen an den Schwarzen übergeeigneten Farmen waren zum Zeitpunkt ihrer Übernahme blühend produktiv. Die selben Farmen waren spätestens nach zwei Jahren schwarzes Management kollabiert und sind jetzt verfallen.
· Wir sind die Weltführenden in den Vergewaltigungsdelikten... mit vorsichtig geschätzten 50.000 Vergewaltigungen jährlich.
· 21.500 Kinder - jünger als 5 Jahren - wurden in dreizehn Monaten von höchst wahrscheinlich AIDS-infizierten Schwarzen vergewaltigt. Viele vergewaltigte Babys sterben...
· Wir sind zu einer mit Kolumbien vergleichbaren internationalen Rauschgift-Schmuggelroute geworden...
· Wir exportieren von Schwarzen kultivierten Cannabis ...
· Wir sind die weltgrößten Mandraxverbraucher...
· 150-200 Polizeibeamten werden jährlich von Schwerkriminellen ermordet...
· Unsere Polizisten haben die höchste Selbstmordrate in der Welt...
· Unsere Gesellschaft ist 7 mal gewalttätiger (per capita) als die USA...
· In Schwerkriminalität können wir uns mit Russland und Kolumbien messen...
· Die Kriminalität ist so hoch, daß die Regierung ein Moratorium zur Verschleierung und zum Frisieren der jährlichen Statistik erließ...
· Die Demokratische Allianz schätzt vorsichtig die jährlich begangenen Raubüberfälle auf 300.000
· Unsere Gefängnisse sind überfüllt (+170.000), obwohl Zehntausende niemals gefaßt werden...
· In Januar 2004 wurde berichtet, daß die Kapazität vieler unserer Gefängnisse um 300% überschritten ist...
· In März 2004 wurde berichtet, daß die Gefangenenanzahl 180.000 beträgt...
· Mandelas „Geburtstagsgeschenk“ (Ja, sie haben tatsächlich dieses Wort benutzt!) für das Land war die Freilassung von 9.000 Kriminellen ...
· Mördern wurde „vergeben“, nur damit sie weiter morden können...
· Am 03. März 2004 frohlockte unser SABC TV3 Nachrichtenkanal, daß zum Anlass der „10-Jahre-Demokratie-Feierlichkeiten“ möglicherweise Tausende von Gefangenen freigelassen werden...
· Man hat viele Gefängnisse nach Ende der Apartheid gebaut, aber die reichen immer noch nicht aus, um mit der wachsenden Kriminalitätswelle Schritt halten zu können...
· Mehr Schwarze sitzen im Gefängnis nach der Apartheid als davor. (Sie lassen die Polizisten nicht mehr fürchten...)
· Die ANC-Regierung liebt die Kriminellen. Sie schenkte ihnen sogar das Wahlrecht! 100.000 Gefangenen wurden für die Wahlen registriert...
· Viele Kriminelle hatten allerdings Angst vor der Registrierung, denn sie mußten ihre Fingerabdrücke erfassen lassen. Sie befürchteten, daß ihnen dadurch weitere begangene Straftaten nachgewiesen werden könnten!! (Ich frage: wieso konnten sie überhaupt ohne Fingerabdruck im Gefängnis landen?!!! Sonderbare Dinge geschehen in diesem Land!)
· Wir hatten 10 Jahre Frieden ohne internationale Sanktionen und der meist ersehnte boom kam trotzdem nicht.
· Unsere sozialistische Wirtschaft kleckert vor sich hin. Die jährliche Wirtschafts-wachstumsrate bewegt sich bei 1,3% - dies entspricht ungefähr der Hälfte des Zuwachses unter der Weißen Regierung (manchmal wöchentlich).
· Die Demokratische Allianz schätzt: mit besserem Wirtschaften wäre eine Wachstumsrate von 6% durchaus möglich.
· 80% aller Selbsthilfe-Projekte für Schwarzen seit 1994 in der Umgebung von Johannesburg (Gauteng) scheiterten.
· Laßt euch keine Illusionen darüber aufkommen, wohin die ANC uns alle führen wird. Sie unterstützt moralisch und finanziell Zimbabwe, Haiti, DRC (Zaire) und Co., wo sozialistische Diktatoren das Sagen haben und sogar die Schwarzen unterdrücken!
· In den Wahlen vom April 2004 konnte die ANC letztlich die absolute Mehrheit über 66% erreichen
· und es erlaubt ihr die Änderung der Verfassung nach Herzenslust. Keine andere Partei kann es verhindern.
· Genau das hat auch Mugabe zuvor getan, um anschließend 95% des Agrarbodens von den 4.500 Weißen-Farmers zu enteignen.
· Die ANC erhielt rund 70% der Wählerstimmen (trotz den von der IFP gemeldeten 42 Unregelmäßigkeiten allein in KwaZulu/Natal).
· Jetzt sind wir offiziell der jüngste Einparteienstaat in Afrika, wir folgen dem Weg von Zimbabwe, wo niemand mehr, nicht mal die Schwarzen selbst, in Frieden leben können...
· Südafrikas Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Kriminalitätsraten waren viel besser, als die ganze Welt uns haßte und wir Bevölkerungsunruhen hatten.
· Am Ende ist nur eine handvolle, reiche, schwarze Superelite der einzige Gewinner... YEAH !!
Kebble family have no doubt
28/09/2005 22:37
Johannesburg - The family of slain mining magnate Brett Kebble, 41, thinks his murder was an assassination and not a botched hijacking, said spokesperson David Barritt on Wednesday.
"Police are saying it could be a hijacking, but nobody in the family believes that," he said.
"There is just too much of a coincidence in the timing of his death," he said.
Moneyweb reported that, according to a regulatory filing by Randgold Resources with the Securities and Exchange Commission in Washington on June 30 this year it was made clear that 14.4 million shares that Randgold & Exploration (R&E) claimed to hold in Randgold Resources had gone missing.
The financial website said on Wednesday: "For weeks, there has been the overwhelming sense of a cover-up.
Encouraged strong emotion in people
"Kebble, however, had no end of plain old-fashioned enemies, of the kind that would not hesitate to exact revenge."
Barritt conceded that it was early days of the police probe "and that everybody has their ideas, but nobody really knows".
He said Kebble was the kind of person who encouraged strong emotion in people.
"Every prominent business person has enemies, and Brett had his fair share, but I have no idea who could be so evil."
He said the family was waiting for police to release his body before they finalised funeral arrangements.
"The funeral will be at the weekend or on Tuesday in Cape Town," he said.
Barritt said Kebble's wife, Ingrid, and his four children, ranging in age from three to about 13, were in Cape Town.
"He kept them so separate from his businesses that I barely know them," Barritt said.
"I was close to Brett, but not the rest of the family. I never knew his sister's name," he said.
Barritt, who worked with Kebble for 3½ years, said: "Brett was such a big part of my life, day and night.
"Even as I walk around the house I look for him in the places he used to sit. His poor wife and kids..."
Superintendent Chris Wilken said it was hoped Kebble's body would be released from the mortuary on Thursday.
"I think they completed the post-mortem today," he said on Wednesday.
"And, the results will definitely not be released to the public," he said.
He said police were looking at two possibilities for Kebble's murder - a botched hijacking or a "hit".
"We have no concrete evidence either way."
Wilken dismissed reports that two vagrants had come forward claiming to be witnesses.
Bullet-ridden body
"There are no witnesses," he said.
"I don't know what you are talking about. We have not interviewed a single witness."
He said police were working on information obtained in Melrose, Johannesburg North, where Kebble's bullet-ridden body was found slumped in his vehicle on Tuesday night.
"We have been working round the clock since the shooting," he said.
"A senior officer and a team from the violent crimes unit are paying priority attention to the matter," he said.
News24/SAPA
@ Aladin,
danke für diesen Beitrag. der die Wirklichkeit in RSA zeigt !!!
Sowas liest DU HIER IN UNSERER GLEICHGESCHALTETEN Presse nicht !!!
INSTERBURG
Kebble: 'Business as usual'
28/09/2005 22:36
Cape Town - There was not much evidence of mining magnet Brett Kebble's bloody assassination in Johannesburg at his Bishopscourt offices here on Wednesday.
A security guard at the office complex in Klaassens Road said: "Many cars have been coming and going the whole morning, but apart from that it was very much like any other day."
The guard said many of the staff who usually worked there had gone to Johannesburg after hearing the news.
At the offices of the Brett Kebble Trust in Upper Torquay Road, staff with wooden faces said they were badly shocked, but that Kebble's spokesperson had left for Johannesburg to organise matters there.
Former judge Willem Heath, Kebble's lawyer, said Kebble's father, Roger, had been battling on Wednesday morning to get a flight from Paris, where he was when he heard the news.
"I suspect he will try to fly directly to Cape Town to support Brett's family, but will take the first available flight just to get to South Africa."
'Seemed like a planned attack'
Kebble's wife, Ingrid, and his children were apparently in Cape Town when he was murdered.
Although police have not yet confirmed it officially, Heath said Kebble's murder seemed more like a planned attack rather than a hijacking that had gone wrong.
"It's not in line with a normal hijacking. One of the shots went out through the back window.
"This doesn't sound like something a hijacker would do, but we will have to wait and see what the police investigation comes up with."
He didn't want to speculate about a possible motive for the attack.
Heath also flew to Cape Town from Johannesburg on Wednesday morning, but said he had been gooing there on business, anyway.
"I will support the family and stay informed about the investigation into Brett's death," he said.
Sympathy streams in
Meanwhile, eulogies and messages of sympathy have been streaming in to the family's website, http://www.brettkebble.co.za.
One of them was from Linda Mohr, the adopted mother of Bongani Mvumvu, 16.
Bongani was able to take part in the International Equestrian Federation's championships in Germany after a donation from Kebble.
Bongani was named world dressage champion in the 13 to 16 age group at the championships.
Mohr's message read: "Sorry to hear about Brett. Love, Linda."
News24/Die Burger
You are welcome, ich wuerde lieber was erfreuliches berichten als das.
Leider ist es der Alltag hier, keiner wuerde es berichten wenn es keine Prominenz wie Kebble ist.
@ Aladin,
Du bist ja schneller wie der Blitz !!!
Nächtliche Grüße
Insterburg
Insterburg , hier muss man schneller als der Neger sein sonst ist man weg vom Fenster.
Gnight
XAX
Kebble puzzle deepens
29/09/2005 06:45
Johannesburg - Was mining magnate Brett Kebble the victim of a classic diamond murder?
This question was being asked amid growing speculation that missing shares in Kebble's Randgold Resources were related to his diamond interests in Angola and Lesotho.
It also was said his death had the typical characteristics of a diamond murder.
There also were strong similarities between Kebble's killing and the murder of Hazel Crane two years ago.
The socialite had been on the verge of testifying about illegal diamond trading in a court case when she was shot dead in her car.
Kebble, 41, was shot shortly after 21:00 near Melrose, Johannesburg, while on his way to a dinner appointment. He was hit at least five times in the chest.
Police were investigating a foiled hijacking, but were not excluding the possibility of an assassination.
Kebble excited and optimistic
Kebble resigned from all managerial positions in JCI, Western Areas and Randgold & Explorations last month.
He planned to get more involved in the diamond industry than he had been previously and on a larger scale.
Spokesperson David Barritt confirmed that Kebble was excited and optimistic about a diamond-concession transaction he had clinched in Angola.
"He regarded it as a big challenge to bring about change in that country by means of economic development. However, he gradually admitted his concerns about corruption in the systems," said Barritt.
Trade on the JSE in Randgold & Exploration and JCI, two companies in the Kebble stable, was suspended on August 1.
Two related companies, Matodzi and Simmer & Jack, were warned, but not delisted, after they eventually published their financial reports on time.
Russel Loubser, executive chief of the JSE, said on Wednesday the exchange had been questioning the management of JCI and Randgold & Exploration about several financial issues for a period of time.
"But we never got any answers," he said.
A JSE spokesperson confirmed that a separate investigation into missing shares of Randgold & Exploration and its foreign arm, Randgold Resources, was continuing.
Randgold & Exploration said it was holding 18.4 million shares of R1.4bn ($220m) in Randgold Resources, of which only four million could be traced.
Kebble admitted in a radio interview that at least 9.9 million of the 14.4 million missing shares were loaned to an empowerment consortium to enable it to buy a big share of the "undervalued" Western Areas, another Kebble company, from Anglo American.
That transaction would have enabled Randgold & Exploration to obtain a large share in Western Areas.
According to Kebble, the rest of about 4.5 million shares were used to finance Angolan diamond interests.
Kebble's present and known diamond interests were in the Letseng diamond mine in Lesotho, where huge diamonds of 100 carats or more had been found recently.
Exclusive diamond rights
Letseng is jointly owned by JCI, Matodzi and the Lesotho government. Several loans for JCI were also made against the Letseng assets.
The Angolan diamond industry was also popular at present, with various foreign players trying to get prospecting rights.
Even De Beers was shut out of the market at one stage because the Angolan government had given exclusive rights to Israeli-Russian diamond magnate Lev Leviev.
Informed circles were speculating that Kebble himself had sold or lent the missing shares in Randgold Resources without the permission of the board to unknown institutions at the end of 2004.
Barritt said Kebble was "too clever to not have been able to replace the value of the missing shares".
News24/Beeld
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