Highlands Pacific

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    Highlands Pacific - Edles aus Neuguinea


    28.09.2005 ki - GOLDINVEST.de Daily



    Exotischer geht es wohl kaum mehr: Papua-Neuguinea. Die zweigeteilte rohstoffreiche südasiatische Insel zieht seit Jahrzehnten Glücksritter und große Konzerne an. Im indonesischen Teil sind bereits Konzerne wie Freeport McMoRan erfolgreich.


    Im östlichen Teil schlummert dagegen noch viel unerforschtes. Welche Schwierigkeiten Bergbaugesellschaften in Papua-Neuguinea haben können, zeigt das Beispiel Bougainville Copper (siehe unseren Artikel vom 15. September). Doch es gibt auch erfolgreiche, wie Highlands Pacific.


    Stammesfehden und Begehrlichkeiten der Einheimischen gegenüber Bergbaugesellschaften, Papua-Neuguinea ist ein schwieriges Territorium. Viele Unternehmen und deren Geologen können ein Lied davon singen und wanderten teils frustriert ab. „Wir sind einmal nur knapp einer Katastrope entkommen,“ erzählten mir im Frühjahr 1998 die Menzies Gold-Geologen Harry Mustard und Paul Ingram. „Nur eine Hintertür aus dem Camp verhalf uns zur Flucht vor den wütenden Einheimischen,“ so die ebenfalls wilden Burschen weiter. Sie wissen wovon sie sprechen. Als Himmel auf Erden titulierten die beiden dagegen des malaysischen Staat Sarawak. Von der Gastfreundschaft konnte ich mich selbst überzeugen. Bei einem Damenfußballspiel erklärten mich die Frauen aus einem Vorort von Bau, einer kleinen Stadt einige Stunden von der Hauptstadt Kuching entfernt, flux zu ihrer Ehrenmitspielerin.


    Doch zurück nach Papua-Neuguinea. Ob der Schwierigkeiten, gibt es dennoch auch Investmentchancen. Eine davon ist die Explorationsgesellschaft Highlands Pacific Limited.


    Ihr Kainantu Goldprojekt im nordöstlichen Teil der Hauptinsel ist eine sehr aussichtsreiche Gold-Liegenschaften. Im letzten Quartal des Jahres 2005 soll die Goldproduktion beginnen. Die Gesellschaft besitzt zu 100 Prozent die Rechte an diesem Projekt. Doch fünf Prozent werden der einheimischen Bevölkerung abgetreten.


    Ebenfalls kurz vor Produktionsbeginn steht das Ramu Nickel und Kobalt Projekt, an dem Highlands Pacific 68,5 Prozent besitzt und die Betreiberin ist. Kürzlich schloss die Gesellschaft ein Abkommen mit der Chinese Metallurgical Construction Corporation (MCC).


    Demzufolge wird Highlands Pacific 8,56 Prozent an dem Projekt erhalten, wenn die Chinesen die Erschließung finanzieren. Die Highlands-Beteiligung könnte wieder auf 20,55 Prozent anwachsen, wenn alle Finanztransaktionen ausgeführt sind.


    Des weiteren ist die Highlands Pacific am Frieda River Kupfer und Gold Porphyr Projekt zu 88 Prozent beteiligt. Hier hat die Produktion noch nicht begonnen. Auch hier hat die Gesellschaft die Führung übernommen. Eine Vereinbarung besteht mit Noranda Inc. of Canada, wobei Noranda 72 Prozent am Projekt vereinnahmen kann. Dafür finanzieren sie die Aufwendungen, die nötig sind, um das Projekt zum Start zu bringen.


    Im übrigen besitzt die Highland Pacific ein Explorationsportfolio mit dem Ziel Gold und Kupfer zu finden.


    Insgesamt hat das Unternehmen in den laufenden Projekten folgende Ressourcen:


    - 14,1 Millionen Unzen Gold


    - 2,2 Milliarden Pfund Nickel


    - 216 Millionen Pfund Kobalt


    - 14 Milliarden Pfund Kupfer


    Das Kainantu Gold Projekt lässt auf fünf Millionen Unzen Gold hoffen. Die Berechnungen dafür wurden bei einem Goldpreis von 350 US $ pro Unze durchgeführt. Das heißt, es besteht beim aktuellen Goldpreis von 460 Dollar Potenzial für Upgrades. Nach einer sechsmonatigen Phase ist die Entwicklung der Mine zu 70 Prozent vorangegangen. Schwierige Bodenverhältnisse haben die Entwicklung aufgehalten. Dazu kamen noch konjunkturelle Probleme, steigende Rohstoffkosten, sowie höhere Kosten für die Explorationsausrüstung, so dass aus den geschätzten Kosten von 44 Millionen Dollar schließlich 57 Millionen Dollar wurden. Die Vorraussagen bezüglich der Explorationskosten wurden nun berichtigt. Das Unternehmen geht nun davon aus, dass die Kosten bei 170 Dollar pro Unze oder mehr liegen werden. Anfänglich lag die Schätzung bei 142 Dollar pro Unze. Dies mag den Aktienkurs belastet haben und nun Einstiegskurse bieten.


    Die Machbarkeitsstudie basierte auf einem Goldpreis von 350 Dollar pro Unze. Bei einer Produktion von 115.000 Unzen jährlich, bei reinen Produktionskosten von 170 Dollar pro Unze und bei einem Goldpreis von 400 Dollar pro Unze ist das Projekt hoch profitabel.


    Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Mine auf Basis der heute gesicherten Reserven viereinhalb Jahre ausgebeutet werden kann.


    Doch das Explorationsgebiet ist beträchtlich und offen in alle Richtungen. Eine Ausweitung der Goldsuche wird angestrebt, so dass ein Potenzial von fünf Millionen Unzen möglich sein kann. Das Gelände ist hervorragend geeignet für eine zügige Exploration, es könnte sogar zu einer Verdopplung der Produktion kommen.


    Das Zerkleinern und Zermahlen des Gesteins ist auf einem einzigen beweglichen Platz möglich. Das Unternehmen plant daher das Minenleben von viereinhalb auf zehn Jahre durch eine Ausdehnung der Produktion zu verlängern.


    Dies könnte der Aktie der Highlands Pacific Limited (ISIN:PG0009067821,WPKN:906782) zu einem Aufschwung verhelfen.


    Umso mehr, da die Bewertung sehr gering ist. Die Marktkapitalisierung je Unze Gold beträgt nicht einmal 15 US-Dollar. Die Beiprodukte Nickel und Kupfer gibt es gratis hinzu. Zudem besteht im Frieda-Projekt erhebliches Potenzial. Allein dort könnten zehn bis 15 Millionen Unzen Gold liegen.


    Doch das politische Umfeld macht Highlands Pacific natürlich zu einer spekulativen Aktie, die nur mit begrenztem Einsatz gespielt werden sollte.
    http://www.goldinvest.de/publi…&sc=&i=&y=4644&s=&offset=



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    http://www.highlandspacific.com/

  • Ulfur,

    gute Idee, für die HIG.ASX einen Thread zu eröffnen.


    Laut Siegel hatten die gestern ein alltime-high.

    Ein paar ganz wenige habe ich im Depot.


    Die sind so klug, daß die einheimische Bevölkerung mit

    ins Boot genommen wird; z. B. als Arbeitnehmer.

    Der Staat Neuguinea hält 30%, was ebenfall vernünftig ist.


    Gruss


    tambok

  • 16.12.05 Highlands Pacific (AUS, Kurs 0,635 A$, MKP 305 Mio A$) meldet für das Septemberquartal weitere Fortschritte bei der Entwicklung des Kainantu Projekts. Highlands hält einen Anteil von 95 % des Projekts. Wegen eines Erdrutsches, der am 22.11.05 gemeldet wurde verzögert sich der Produktionsbeginn um etwa 6 Wochen auf Januar 2006. Die Goldproduktion im Gesamtjahr 2006 soll jedoch nicht betroffen sein. Aus der Basis der angestrebten jährlichen Produktion von 110.000 oz (Highlands Anteil) erreicht die Lebensdauer der Reserven 4,5 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 15,3 Jahre, so daß sich ein Wachtumspotential eröffnet. Zudem besteht weiteres Explorationspotential. Neben dem Kainantu Projekt hält Highlands Pacific einen Anteil von 8,6 % am Ramu Nickelprojekt, das von der chinesischen MCC entwickelt wird. Im Frieda River Gold- und Kupferprojekt hat Noranda (NA) die Option, im Gegenzug zur Fertigstellung einer Durchführbarkeitsstudie einen Anteil von 72 % zu erwerben. Die Ressourcen des Projekts werden derzeit auf 11,4 Mio oz Gold und 5,8 Mio t (Gesamtprojekt) Kupfer geschätzt. Zur Finanzierung des Kainantu Projekts hat Highlands 275.000 oz Gold vorwärtsverkauft, die einen unrealisierten Verlust von etwa 40 bis 45 Mio A$ beinhalten dürften. Am 30.06.05 (31.12.04) stand einem Cashbestand von 33,1 Mio A$ (18,7 Mio A$) eine gesamte Kreditbelastung von 60,9 Mio A$ (35,9 Mio A$) gegenüber. Beurteilung: Bei einer jährlichen Produktion von 110.000 oz und einer Gewinnspanne von 100 A$/oz würde sich für Highlands Pacific ein KGV von 27,7 einstellen, Wegen der niedrigen Nettoproduktionskosten ist jedoch ein deutlich niedrigeres KGV möglich. Positiv sind die guten Aussichten auf eine deutliche Verlängerung der Lebensdauer, die guten Explorationsmöglichkeiten und der hohe Cashbestand. Vor dem Hintergrund der boomenden Basismetallpreise könnten das Ramu Nickelprojekt und das Frieda River Projekt zu erheblichen Gewinnen führen. Negativ wirken sich die eingegangenen Vorwärtsverkäufe aus. Problematisch bleibt auch das Länderrisiko in Papua Neuguinea. Durch den Kursanstieg wurde Highlands Pacific zu einer Halteempfehlung. Wir reduzieren unser Kursziel von 1,50 auf 0,90 A$. Empfehlung: Halten, unter 0,50 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,635 A$, Kursziel 0,90 A$. Highlands Pacific wird auch in Frankfurt und Stuttgart notiert (vgl. Kaufempfehlung vom 06.03.05 bei 0,435 A$).
    http://www.goldseiten.de/conte…berichte.php?storyid=1977

  • Üble Nachrichten: Die derzeit einzige Produktion von HIG wird erst einmal geschlossen. Jahresproduktion von Kainanta ca. 115.000 Uz. Hoffentlich dauerts nicht zu lange, schließlich wollen die Hedges weiter bedient werden.


    Kurs schmiert um 24% auf 57 ACent ab.


    SUSPENSION OF OPERATIONS – KAINANTU GOLD MINE PNG
    The Board of Directors of Highlands Pacific Limited has taken the decision to suspend all
    mining operations at the Kainantu Gold Mine, due to a significant security threat posed by the
    Barola Kafe Clan and certain other groups who claim land ownership in the mine area

    This decision took effect at 11.00 am Wednesday 12th April 2006.
    The threat posed by the claimant groups is currently being investigated by the police, and
    government officials are currently in discussion with the parties in an effort to resolve the
    dispute. The Company is co-operating fully with this initiative.

  • "significant security threat posed by the Barola Kafe Clan"

    Das sind heut zutage keine Kannibalen mehr, die sind zum Christentum

    konvertiert. Man muss denen ein Geschenk von lebenden Schweinen


    machen. Die Papuas halten dann ein Fest ab und sind wieder ruhig.


    Am besten man liefert denen Schweinchen Schlau mit den anderen

    Mitgliedern der GF von Drooy. So hätten alle was davon.


    gogh

  • Minews Story
    Date: November 08, 2006
    Highlands Pacific Hits A Tough Patch
    ...
    Minesite recently had a refreshing conversation with Kevin Grice, general manager of finance of Australian listed Highlands Pacific. He freely admitted that things haven’t been going well lately at its Kainantu Mine in Papua New Guinea. Grades in the orebody have been lower than expected, mostly due the gold being distributed more erratically than estimated in the feasibility study and being located in narrower veins than had been predicted. On top of that a recent land slide had blocked a ventilation shaft which restricted the number of machines that could be used underground.


    As a result gold production in the September quarter was significantly less than the 5,000 ounces it needs to break even on a cash basis, or the 10,000 ounces some had been hoping for. The other burden the mine is struggling under is the 250,000 ounce gold hedge put in at US$400 an ounce and due to complete by the end of 2008. While that was good in enabling the mine to be built it is becoming a little onerous with the current production shortfall. In fact 37,200 ounces had been due for delivery by the end of September but bankers in the consortium, led by ABN Amro, have agreed to defer this as talks to renegotiate the financing package are at an advanced stage.


    However, it is not all bad news. As a result of the recalculation of the ore reserve in the light of better geological data the reserve has increased by 75 per c ent from 374,000 ounces to 655,700 ounces. On top of that the inferred resource has doubled from 127,500 ounces to 330,000 ounces. This additional material can be processed by the plant which has spare capacity so everything hangs on getting the mining operations back up to speed.
    ...
    Aus
    minesite

  • PNG seeks talks with China firm over nickel mine
    =======================================


    Wednesday February 14, 2007, 5:58 pm



    PORT MORESBY, Feb 14 (Reuters) -


    -----------gekürzt......................




    Tibu earlier described kitchen facilities at the mine camp as unfit for pigs.
    =========================================================


    Having watched as neighbouring Australia prospers on the back of its


    outback mineral wealth, impoverished Papua New Guinea is trying to


    open its doors wider to foreign mining companies.



    About 85 percent of PNG's 5.3 million people rely on subsistence farming.



    MCC's parent, China Metallurgical Construction Corp. signed a


    preliminary agreement to fund development of the mine, located on the


    side of a cliff, in February 2004.



    China has been scouring the globe in recent years, striking deals with


    developing countries to extract minerals and other resources to feed its


    fast-growing economy, including largely under-explored PNG.



    The PNG Post Courer newspaper said MCC had yet to finalise a mine


    development plan or even a pre-construction plan and until it had done


    so could not proceed with development plans, citing Mining Minister Sam Akoitai.



    China Metallurgical has agreed with Australia-listed Highlands Pacific


    Ltd. (ASX: HIG.ax) to take up 85 percent of the project and be responsible
    =========================================================
    for all development financing.
    =======================



    Highlands has held rights to the deposit since the mid 1990s, when the


    company was formed from prospecting ground in held by the former


    MIM -- now part of Xstrata plc. XTA.L.



    Nickel, which gives stainless steel shine and toughness, this year have


    zoomed to record high prices above $38,000 a tonne as demand


    outruns projected supplies, driving miners to dig faster and deeper for


    new sources of the metal.



    Analysts believe China imported about 10 percent of the world's total


    nickel production last year.



    The Chinese group also holds exclusive rights to buy the mine's annual


    projected yield of 33,000 tonnes of nickel contained in concentrate, or


    ground ore, for at least 20 years.




    Nickel accounts for more than 70 percent of the cost of stainless steel


    production. Most types of stainless steel contain about 6 percent nickel,


    generating world demand of around 1.3 million tonnes a year. ($1=A$1.29)

  • Aus Hotcopper:


    HIG is having an absolute shocker. Everyone is bailing and sentiment is appalling. I similarly felt that it had hit rock bottom - clearly not. Who knows how low it can go. It seems ridiculously undervalued, but I thought that at 30 cents, so go figure. A year ago today HIG was .7450. Now it's .1550, a .59 cent decline.If only we could turn back the clock. :rolleyes:



    Verbrannte Finger und tote Katzen:


    Good one, this thing has been screaming sell for ages. Some never learn, we have all been there at some point. but I can say that I have never held one until suspended. Remember selling PAS at 23 after buying at 25. You have to play with a tight stop on these deeply entrenched downtrends if you are hoping to trade out a dead cat bounce without getting your fingers burned. But then again why bother when there are so many other bullish trends to trade.
    I still hope that they can turn this ship around but with every tick down it looks less likely.
    Just my opinion



    Und fürs Poesiealbum noch dieser Satz:


    It is never too late to sell while it is still trading.

  • schliesst in Sydney 20,5 CentsASD


    war die letzten Tage schon gestiegen

    Groesstes Problem zur Zeit der Kannibalismus=alte Gewohnheit


    Gogh
    01.06.07





    With Support From Center for Pacific Islands Studies/University of Hawai‘i



    --------------------------------------------------------------------------------


    PNG GOLD MINE REPORTS $67 MILLION LOSS


    PORT MORESBY, Papua New Guinea


    (PNG Post-Courier, May 31)


    - Highlands Pacific Limited yesterday told its shareholders "they should be smiling in 12 months time" due to the company’s new management team and better commodity prices.


    Chairman Robert Bryan told shareholders at its 10th annual general meeting the company was previously experiencing a rough sail, especially from the poor performance of the Kainantu Gold Mine, but promised there "are sexier blue skies ahead."


    The past year has truly been a case of agony and ecstasy. Excitement over the commissioning of the Kainantu Gold Mine and the formal launching of the Ramu development program, and frustration and disappointment over operational problems and the slow ramp-up of gold production at Kainantu (mine).


    The end result has been a stressful time for the company this year," Mr. Bryan said.


    Highlands Pacific made a net loss of US$27.5 million (PGK83.5 million) plus another loss in forward gold sales of US$35 million (PGK106 million) bringing to total loss of PGK195.9 million (US$67 million) for 2006.


    While agreeing there was still room for improvements, he added the company had lured in some of the best managers in the mining industry and with this colorful management outfit, shareholders could be assured there would be progress and much better returns for them by next year.


    Highlands Pacific has appointed John Gooding, a mining engineer, as its managing director as well as appointing a new general manager for its Kainantu gold mine, who will be teaming up with chief geologists and maintenance managers.


    "This new turn-around team will focus on developing a new mine plan ... and I believe they will deliver the goods," he said.


    Despite criticisms leveled against Highlands Pacific by banks about its decision to forward gold sales to cover debts at Kainantu Gold, he said: "To cover additional costs incurred at Kainantu, Highlands recently raised a further US$20 million (PGK60.7 million) as new equity with associated options, from Resource Capital Fund IV."


    "This was a major boost to the company's working capital and a timely show of confidence by RCF IV. This equity injection is giving the company the breathing space it needs to get the Kainantu performance back on track."


    Papua New Guinea Post-Courier: http://www.postcourier.com.pg/

  • Highlands Pacific Digs Itself Out Of A Hole
    Minesite.com
    ....
    The revival plan now is to concentrate on lifting Kainantu’s gold production to an initial target of 150,000 ounces a year. At that level, Highlands will be able to comfortably service its hedging programme which requires the delivery of 65 per cent of gold at a flat $US400 an ounce. This revised plan has earned Highlands a rare buy from a broker, though admittedly it was from a division of the firm’s bank, ABN Amro Morgan. The broker view is that the worst is over for Highlands, though risk remains in ramping up an underground mine. An additional warning is that ABN Amro reckons gold production this calendar year is likely to be around 56,000 ounces at a cash cost of $US428/oz, resulting in a loss for the year.


    Next year, therefore becomes the revival year for Highlands (fingers crossed). A new management team is moving in at Kainantu.....


    -Management ausgewechselt
    -Broker empfiehlt "Buy", aber dummerweise ist das die Hausbank
    -anfängliches Produktionsziel 150.000 Uz
    -davon müssen 65% ( ca 100.000 Uz ) in Hedges geliefert werden zu dem tollen Preis von 400 $ die Uz.
    -Dies Jahr gibts aber leider nur 56.000 Uz, das reicht dann wohl nicht., um die Lieferverpflichtungen zu erfüllen
    -Cash Kosten diesjahr nur ca. 28 $ höher als Erlös
    - Ramu Nickelbeteiligung wird wohl verramscht

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