normal sollte gudrun doch aus geschäftlichem Eigeninteresse wenigstens den Ankaufspreis von marin als einfach zu erlösenden Preis annehmen, den sie beim scheiden auch bekommt, also etwa 41/g enthaltenes Feingold
aber was weiß ich schon
Gold testen mit sog. Gold-Screen-Card?
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Sehe da keinen grossen Unterschied.
Bei den Münzen handelt es sich um 900er.
Rauhgewicht x Preis wo sind wir da???
Nachtwächter -
Zu gudrun gehn die Erben, die Klammen.
Bei mir ist es Gabi.
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Sehe da keinen grossen Unterschied.
Bei den Münzen handelt es sich um 900er.
Rauhgewicht x Preis wo sind wir da???
Nachtwächter41 zu 37 ist für mich schon ein relevanter Unterschied
wenn du mit 37 Schmelzpreis aber den Preis für 1g 900 oder 917 meinst, dann ist es logisch fast gleich
verlinkt hast du aber die Degussaankaufspreise für Schmelzgold, wo sich bei Medaillen (und Schmuck)die 37,63/g auf rechnerisch enthaltenes Feingold beziehen und für 900er dann 33,87/g Schmelzpreis bezahlt wird -
41 zu 37 ist für mich schon ein relevanter Unterschied
wenn du mit 37 Schmelzpreis aber den Preis für 1g 900 oder 917 meinst, dann ist es logisch fast gleichSo war das gemeint. Gudrun nimmt die "37" für das Gramm rau (.900), zahlt das aber im Ankauf bei weitem nicht.
Von irgendwas muß sie leben.
Bei Degussa wird tatsächlich ein unterirdischer Preis bezahlt soweit hat Du recht.
Nachtwächter -
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Der anstandslose Umtausch hat für mich aber eine gewissen Beigeschmack..
Wieso?Im Gegenteil,
seriöser geht es wohl kaum.
Das sehe ich genauso.Man muss sich mal die enorme Kulanz und das gezeigte Vertrauen vor Augen halten: ich hätte die suspekte Münze ja schliesslich auch von jemand völlig anderem erworben haben können.
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@Donar
ich glaube ich hab die Ursache für das Vreneli-Problem bzw. das unklare Testergebnis.Das Sigma Metalytics Prüfgerät wird mit verschiedenen regionsspezifischen Firmwarelösungen hergestellt.
Der Hintergrund ist, dass in unterschiedlichen Ländern/Regionen auch unterschiedliche Schwerpunkte, in den dort üblicherweise gehandelten Investmentmetallen gibt.
Die durch die Sensorik gelieferten Messwerte sollen aber mit möglichst hoher Sicherheit, eine Auswertung in Echt bzw. Fälschung geben. Da die Ergebnisse sehr eng beieinander liegen können und die Resonanzsensorik auch gewisse Toleranzen hat, könnte sich das Ergebnis bei Mehrfachprüfungen überschneiden. Um dies zu vermeiden wird die Firmware je nach Zielland/Region entsprechend leicht verändert.Die Probleme bei manchen Vreneli in Verbindung mit Geräten die die für den US-Markt vorgesehene Firmware haben ist bekannt.
Zu einem Wechsel der Firmware habe ich keine Info bekommen.Die Info stammt direkt von Sigma und deckt sich auch mit den Aussagen von Aurotest, die die Geräte in Deutschland betreuen.
Generell ist das Gerät als Prüfeinrichtung für die erste Kontrolle konzipiert und somit auf die Bestimmung von Gutteilen. eine höhere Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Falschmeldung wird dabei in Kauf genommen, da diese wenigen Stück dann einer XRF-Prüfung unterzogen werden müssen.Aber ich denke mal es nicht so schlimm eine Münze fälschlicherweise als "evtl. gefälscht" angezeigt zu bekommen, als eine Fälschung als Gutteil. Jede Prüftechnik hat halt ihre Stärken und Schwächen, egal ob man nun Säuretest, Resonanz oder XRF betrachtet.
Gruss Wildkatze
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Ich krame mal den alten Beitrag wieder hervor, was haltet ihr denn von dem neuen Gerät von Goldanalytix:
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Also rein vom Prüfverfahren sollten bei reinen Metallen (ab 995) kein Problem auftreten und es zuverlässig funktionieren. Ein Legierungen hängt alles an der Software!
Werden die Legierungspartner richtig erkannt und herausgerechnet, wird es zuverlässig funktionieren.
Aber gerade hier hat das rund doppelt so teure Sigma Metalytics auch seine Schwächen/Probleme (zumindest mit der US-Software).Nachdem dabei nur richtige Münzen als Fälschung angezeigt werden und nicht umgekehrt, kann man mit einem evtl. Fehler leben...
Vom Erscheinungsbild würde ich auf einen Sigma-Klon oder Neuentwicklung tippen. Da Sigma Metalytics eigentlich nur eine Entwicklungsschmiede ist, die die Geräte extern bauen lässt. Die aktuelle Serie wurde vor einigen Jahren auch als Brandlabel in den Markt eingeführt und erst nach Erfolg unter Sigma (mit wesentlich besserer Software) verkauft...
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Hallo zusammen,
kann ich nicht auf einfach die Schallgeschwindigkeit per Ultraschall mit einem stinknormalen Dickemessgerät messen? Ich bin auf ein Gerät der Fa. Kern gestoßen, dass mit Ultraschall arbeitet.
https://www.kern-sohn.com/de/TD-GOLDDas sieht sehr nach einem Standard-Gerät aus, zu dem man eine Software beiliegt, wo dann ja nach Münze / Legierung die passende Schallgeschwindigkeit abgefragt wird.
Im Prinzip brauche ich also nur ein Dickemessgerät, dass auch die gemessene Schallgeschwindigkeit anzeigt, einige Metallbarren als Probe und dann kann es losgehen. Die Schallgeschwindigkeiten eigenen sich imho auch recht gut zur Wolframsuche, da die weichen EM viel langsamer leiten.
Gold 3240 m/s
Kupfer 4660 m/s
Silber 3600 m/s
Wolfram 5180 m/s
(Luft 330 m/s)Also wäre ich doch mit so was im Rennen?
https://www.amazon.de/Ultrasch…A4t&qid=1599138280&sr=8-3Irgendjemand Erfahrungen mit Ultraschall-Messungen? (weiter oben im Faden ging es ja bisher um Wirbelstrom und Magnetismus)
Blöderweise muss man dann wohl alles mit dem Ultraschallgel einschmieren... bei nem alten Willi oder einem Krüger kein Problem, aber wenn ich dann an die PP Ausgaben denke...
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Das Gerät, das u.a. von Kern angeboten wird stammt ursprünglich von der Fa. Sauter.
Wir hatten die kleinen Tester zwar nicht zu Metallbestimmung sondern Bauteileprüfung im Einsatz und funktionierten recht stabil. Lediglich die Verwendung des Ultraschallgels ist nervig, weshalb wir diese gegen eine andere Messmethode ersetzt haben.
Das Gel ist das selbe, wie es in der Medizinverwendet wird, nur beim Messtechnikhändler halt ein vielfaches teurer.Für die Prüfung von Münzen ist die Messung auf jeden Fall geeignet, wobei auch hier das Gel die Problematik darstellt. Ist einfach eine rechte Sauerei..
Preislich ist die Ultraschallmessung jedenfalls schon interessant..
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@Wildkatze: Danke für die Antwort!
Preislich muss man halt sehen, was für ein Gerät man kaufen möchte. Die modernen Geräte von Sauter sind dann auch schnell bei 1000 Euro und mehr, allerdings auch für Features, die ich gar nicht brauche (Messung von lackierten Werkstücken).
Vielleich probiere ich mal aus was der Chinamann so liefern kann. 65 Euro Schaden wären angesichts der gestiegenen Kurse noch verkraftbar
Wie sieht das mit den Schallgebern aus? Gibt es genormte Anschlüsse und die Möglichkeit Schallgeber von Drittanbietern zu nutzen oder ist das alles firmenspezifisch? Schätze, dass da ein Schwachpunkt bei den Billiganbietern sein wird.
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Nein, bei den Steckverbindern ist leider nicht mal eine Art weiter verbreitet - Jeder Hersteller macht da seine eigene Lösung. - Auch bei der Dimensionierung der Schallwandler.
Ich hab mir nach deinem Beitrag auch schon überlegt, so ein Gerät voni Amazon zum Auspropieren schicken zu lassen.
Kann ich ja später wieder zurückschickenIch denke aber nicht, dass die Geräte um die 100€ so schlecht sind. Letztlich ist das nur ein bisschen Standard-Elektronik, die in der chinesischen Fertigung nur wenige Euro kostet.
Erfahrungsgemäß ist die Streuung (Toleranz) dieser Geräte nicht auf dem Level der großen Hersteller, aber das stört bei nur einem Gerät, bzw. zur groben Laufzeitmessung recht wenig. Qualitativ sind die Geräte zumeist in Ordnung und vom Funktionsumfang noch besser als die der großen Namen.Ob dann dein Messwert 5% oder 10% nebendran liegt, ist für eine prinzipielle Echt/Falsch-Aussage auch nicht wichtig.
Nur solltest du auch bedenken, je hochwertiger und umfangreicher das Prüfsystem wird, desto komplexer wird auch die Bewertung des Prüfergebnisses. Hatte da schon interessante Diskussionen mit EM-Händlern, die am Prüfergebnis eine Sigma-Metalytics oder XR-Analyzer verzweifelt sind!
Teilweise schwanken, speziell ältere Münzen, ganz erheblich in Ausführung und Legierung. Wenn die Legierung damals wohl nicht passte, hat man das Blech oder Stempel eben kurzerhand angepasst.
Hatte schon einige Vreneli, Rubel, etc. aber auch Krüger in XR-Analyzer... die 900 oder 916 waren da auch mal ein halbes Prozent nebendran.. -
Sapnovela und Wildkatze, ihr seid da auf dem richtigen Weg.
Habe mir eben selbst ein "einfaches" Sauter Dichtemessgerät zum Testen ausgeliehen, das ist allerdings ohne die Software (Sapnovela, die Software ist bei dem "TD Gold" von Kern, das Du verlinkt hast, dabei. Ist übrigens egal, ob da Sauter oder Kern drauf steht.).
Der Nachteil bei den günstigeren Sauter-/Kern-Modellen ohne Software ist in der Tat, dass man sich die Werte je nach Münze bzw. je nach Legierung ohne die Software selbst aus dem Netz zusammen suchen muss.
Bei noch billigeren Chinamodellen zur Dichtemessung wäre ich eher skeptisch und lege da lieber ein paar Euro mehr an. Wir wollen ja Gold damit testen und da rechnet sich das schon, wenn wir je nach Stückelung nur eine Münze oder einen kleinen Barren als Fälschung entlarven können und somit nicht kaufen.
Und ja, das Hantieren mit dem Ultraschallgel bei den Dichtemessgeräten ist echt eine Sauerei, daher schaue ich selbst gerade nach Alternativen und sehe mir in Kürze dazu die Prüfgeräte von Goldanalytix an (GoldScreenCard, GoldScreenPen, GoldScreenBox). Diese arbeiten allerdings nach dem Wirbelstrom-Messverfahren und wenn ich das richtig sehe, messen diese auch nicht ganz so tief, sind aber für die meisten Münzen und auch für Schmuck (hierfür der GoldScreenPen mit der kleinen Mess-Spitze) wohl ideal und haben auch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Kann sich ja nicht jeder von uns gleich ein schweres Röntgenfluoreszenzspektrometer für viel Kohle in die Hütte stellen.
Bin jetzt leider auf dem Sprung, werde in ein paar Wochen mit mehr Zeit und nach weiteren Tests nochmal was dazu schreiben. Bin selbst gespannt, welche Geräte es am Ende in mein kleines Edelmetall-Reich schaffen. Hab da noch einige auf meiner Wunschliste stehen. -
hat man nackige Gold-Prüflinge, reicht doch bei barren und Münzen Schieblehre und Mikrometerschraube für die Dichte sowie Neodymmagnet oder/und Pingtest, um bei passender Dichte Wolfram ausschließen zu können
bei Schmuck kann man eh Strichprobe machenbei eingblisterten versagen die genannten Tests, aber auch das Ultraschalldingens kann nichts ausrichten, oder?
insofern scheint mir das Wirbelstromdingens schon sinnvoll: ohne Auspacken und Matscherei in einem Arbeitsgang Gewißheit
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hat man nackige Gold-Prüflinge, reicht doch bei barren und Münzen Schieblehre und Mikrometerschraube für die Dichte sowie Neodymmagnet oder/und Pingtest, um bei passender Dichte Wolfram ausschließen zu können
bei Schmuck kann man eh Strichprobe machenbei eingblisterten versagen die genannten Tests, aber auch das Ultraschalldingens kann nichts ausrichten, oder?
insofern scheint mir das Wirbelstromdingens schon sinnvoll: ohne Auspacken und Matscherei in einem Arbeitsgang Gewißheit
Also ich hatte in letzter Zeit wieder mal einige Goldmünzen von Privat angeboten bekommen und bspw. bei der Gewichtsprüfung mit der Feinwaage und beim Messen von Durchmesser und Dicke mit der digitalen Schieblehre bei einigen Stücken Abweichungen festgestellt, die nach meiner Meinung nicht mehr in für mich annehmbaren Toleranzen lagen.
Das Problem bestand bei einigen 20 Mark Kaiserreich-Stücken, die ich dann auch nicht gekauft habe, obwohl es keine Reaktion auf den Neodym-Magneten gab und auch beim Klangtest nichts auffällig war.
Auch Avers, Revers und Randbeschriftung waren nicht sonderlich auffällig.
Selbst wenn es Schmidt-Hausmann-Fälschungen gewesen wären, hätte ich damit leben können, da das Angebot seitens des Verkäufers zum aktuellen Goldspot vorlag. Aber mein Bauchgefühl war so deutlich, dass ich ablehnen musste, zumindest die 20 Mark-Stücke, alles andere war okay.Bei geblisterten Barren kann man mit den Wirbelstrommessgeräten von Goldanalytix wohl durch den Blister hindurch messen, dafür soll die Tiefe reichen.
Deshalb gefallen mir diese Geräte auch am besten von allen bisher angeschauten Prüfgeräten.In der Tat, man hat damit keine Matscherei mit Ultraschallgel und vor allem zerstörungsfreie Prüfung, so gerne gehe ich trotz Handschuhen und Schutzbrille auch wieder nicht mit Prüfsäuren um.
Ausserdem möchte ich speziell mit dem GoldScreenPen auch Goldschmuck zerstörungsfrei prüfen, habe mich in diesem Bereich beim Sammeln/Horten nämlich bislang zurück gehalten, da ich mich nicht ausschließlich auf Neodym-Magnet, Punzen, Farbe und Prüfsäure beim Schmuck verlassen wollte.
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Prüfsäure ist nicht so schlimm
mache ich täglich mit rum ohne irgendwelche Schutzmaßnahmen
ok, heute habe ich mir ausnahmsweise bei der Direktprüfung (ohne Strich) mal etwas auf den Finger getupft
sollte man halt abwaschen und ein wenig gelbfärbung der haut ist übermorgen wieder rausgewachsen/abgewaschen
(ist ja keine Flußsäure.....)ich bezweifle, daß das Wirbelstromgerät auch Schmuck detektiert (werben die damit?)
wäre zwar toll, aber das wäre möglichwerweise zuviel verlangt
bei Schmuck kommts aufs Gefühl an: Wolframfälschungen kanns da eh nicht geben, sondern nur deutlich leichtere Materialien
kann man notfalls mit tauchwiegung entlarven (wenn man nicht mit Prüfsäure....)die versagt, wenn größere Steine enthalten sind
aber sowas taugt ja eh nicht wirklich zum Horten: zu sperrig
im Vergleich zu Barren weniger fungibel
allenfalls hat man den Kombinutzen von Anlage und KonsumgutBeispiel: hatte die Tage eine Kette in der Hand, die mit ihren Verschmutzungen auf längere Tragezeit deutete und mit einwandfreier Goldoberfläche ohne punktuelle Abnutzungen an den höchsten Stellen wie passend zum Stempelöse aussah: 585
bloß: sie fühlte sich zu leicht an
klar. kann hohl sein
bloß bei hohl sieht man innen die Fuge, durch die die herstellungsbedingt notwendige Seele jedes Glieds rausgeätzt wurde
war nicht zu sehn
also gründliche Strichprobe gemacht und als Doublekette identifiziert, an die ein Betrüger einen echtgoldenen Karabiner nebst Stempelöse gelötet hatte
das ist eben das Gefühl beim täglichen Umgang, daß man den Dichteunterschied von Messing (unter 9g/ccm)zu 585 (über 13g/ccm)merkt
das kannst du nicht haben
Tauchwiegung ist bei Ketten etwas störanfälllig, weil Luftblasen in den Winkeln das Ergebnis verfälschen können
wäre genial, wenn dafür das Wirbelstromgerät ginge
wenn....... -
Herr Kettner hat gestern ein Video zum Gold-Screenbox gemacht.
Ist es möglich, dass man sich dieses Prüfgerät online kauft, zuhause alle seine EM damit auf Echtheit prüft und dann zurückschickt?
1.190 Euro ist schon ein stolzer Betrag. -
Kurz gesagt , würden sie der opt./ haptischen Überprüfung eines erfahrenen Einbrechers unter Zeitdruck standhalten ?
Wenn Dir möglich , vllt. Fotos.
Caldera
Ist zwar schon ne Weile her, aber noch immer aktuell. Nimm die geblisterten PM-Barren von Ali aus dem Express. Gibt es in mehreren Grössen. Sollte mit einer schnellen Befriedigung der Zielpersonen einhergehen.
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Genau....solche Honigfallen auslegen......der sucht dann nichtmal mehr den Schmuck.
cu DL....in Berlin sollen bei bestimmten Goldhändlern jetzt massenhaft Testgeräte zu haben sein......suche mal unter Goldankauf Remmo oder Juwelen Abu Chaker
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