Guten Abend.
Ich habe seit den 80er Jahren Börsenerfahrungen gesammelt, nicht immer gute, auch schlechte und unterm Strich konnte ich mit dem Zuwachs einen Teil meiner Immo finanzieren. Zwecks Diversifizierung bin ich dann in Papier-Ag eingestiegen und habe eine satte Bauchlandung hingelegt. Kurz drauf dann das selbe nochmals mit Au - aua, das hat echt weh getan. Inzwischen bin ich wieder in Aktien investiert.
Die Systematik:
Rollierende Suche nach langfristig erfolgreichen Titeln in DAX, TEC, DJI, S&P, FTSE, u.a.
Sortierung + Bewertung nach lang- und kurzfristiger Entwicklung, 3a, 1a, 3mon, 1mon
Betrachtung der o. g. Werte bis Ende Feb. 2020 (vor dem Absturz)
Einbeziehung politischer Branchen nach ingenieurtechnischen Kriterien
Da kamen dann raus:
IT-Speicherttechnik + Unternehmens-Software,
PV-Speicher, H2-Brennstoffzelle,
Uran, Öl, Gaz,
Biotec/Pharma,
Dienste im Zuge der Corona-Krise wie Analoge zu Skype, Bestellservice, bargeldlos zahlen,
spezielle Bergbauunternehmen
und 2 Nostalgiker: Daimler + Bayer
Start mit jeweils einem definierten €-Volumen, danach Aufstockung zu festgelegten Zuwächsen - quasi Trendfolge
Zugewinne werden ab einem gewissen Max-Betrag abgeschöpft um Liquidität zu halten. Damit werden dann neue, Trendaktien entsprechend o. g. Strategie gekauft.
Derzeit halte ich ca. 30% EM-Explorer und EM-Minen
Ein crb-ex energy Etf steht unter Beobachtung
Einen schönen Abend wünscht
Gueldenkraut