Barrenwerk

Ich finde die Webseite stylisch. Total cool mit dem schwarz. Der Betreiber sieht auch cool aus. Ich gönne Ihm das Geschäft, aber eine Frage habe ich noch. Soll ich, weil der Silberbarren, der ja eigentlich aus totem Material besteht, "einen Charakter hat", deutlich mehr dafür bezahlen als woanders? irgendwie 20-30 € mehr?

Kann man ja mal machen für einen oder zum Verschenken...aber taugt das zum Massengeschäft. Wer garantiert die Feinheit?

Wenn man Spass an derartigem hat, warum nicht?

Nur sollte man sich bei derartigen Produkten vom Anlegergedanken verabschieden. Silber wird nicht besser oder gar günstiger, wenn jemand daran rumfummelt. Ich gieße auch keine Hindenburger um, damit ich Barren habe, sondern lasse sie genormt bei 12,5g/fein.

Wenn ich weniger betucht wäre, würde ich Silber eher für Schmuck hernehmen.

Egal, Silber in Form von RM oder Heiermännern geht und Schmuck nur in Gold.

Soll jeder machen wie er denkt, weil ich die Knete dafür nicht ranschaffen muß.

Zitat von Nachtwächter

n geht und Schmuck nur in Gold.

Wobei "in Gold" bei mir erst ab 750er anfangen würde....333 ist doch 666 Kupferschmuck mit einem Hauch von Au....und so betrachtet taucht da auch die Zahl vom Tier als Übel auf....

Zitat von Knallsilber

333

Diese homeopatische Menge heißt auch nur in D-Land Gold.

Eine Legierung mit nur mehr 37,5% Gold wird von vielen – und vom österreichischen Punzierungsgesetz- gar nicht mehr als echte Goldlegierung gesehen, sondern nur mehr als goldhaltiges Metall, da der Goldanteil bei weniger als der Hälfte liegt. Auch in der Schweiz dürfen Stücke aus 375er Gold und darunter nicht mehr als Goldschmuck verkauft werden, sondern lediglich als “ Garantiemetall“.

[…]

Freilich nicht Zentnerweis.

Aber ein Anguckt- und Befingereilchen in den Wurstfingern haben ist… Anmelden oder registrieren

"Aber ein Anguckt- und Befingereilchen in den Wurstfingern haben ist schon feini. "

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